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Rogue One: A Star Wars Story - Der finale Kino-Trailer ist da

Ist ja schon und gut und Hardcore-Fans können wahrscheinlich nicht genug Hintergerundinfos bekommen, egal wie sinnfrei und belanglos sie sind.

Der Punkt ist, die Geschichte ist erzählt. Ich kenne den Ausgang. Es ist völlig spannungslos da irgend ein paralleles Abenteuer zu erleben a) man weiß, wie es ausgeht und b) es ist unwichtig, da nicht die Hauptstory und somit fühlt es sich halt irrelevant an.

D.h. für Leute wie mich, denen ein Franchise völlig egal ist, die nur eine tolle Geschichte erleben wollen, hat eine Parallelhandlung halt unheimliche Nachteile.
 
Der Punkt ist, die Geschichte ist erzählt.

Der Ausgang ist erzählt. Wir wissen, die Rebellen kommen an die Pläne und gewinnen dadurch die erste große Schlacht im Krieg. Mehr aber auch nicht.
Wie es dazu gekommen ist, wissen wir nicht.
Und darum geht es in diesem Film. Es geht um diese Gruppe von außergewöhnlichen Charakteren, die sich auf eine vermutlich selbstmörderische Mission begeben, um das unmögliche zu schaffen.

Es ist wie mit Saving Privat Ryan. Wir wissen, wie der 2. Weltkrieg endet.
Trotzdem fiebert man mit dieser Gruppe von Leuten mit, die ein ganz spezielles Ziel erreichen wollen.
Wer wird sterben, wer schaft es, und so weiter. Genau darum geht es auch in Rogue One.
 
Ist ja schon und gut und Hardcore-Fans können wahrscheinlich nicht genug Hintergerundinfos bekommen, egal wie sinnfrei und belanglos sie sind.

Der Punkt ist, die Geschichte ist erzählt. Ich kenne den Ausgang. Es ist völlig spannungslos da irgend ein paralleles Abenteuer zu erleben a) man weiß, wie es ausgeht und b) es ist unwichtig, da nicht die Hauptstory und somit fühlt es sich halt irrelevant an.

D.h. für Leute wie mich, denen ein Franchise völlig egal ist, die nur eine tolle Geschichte erleben wollen, hat eine Parallelhandlung halt unheimliche Nachteile.

Wenn es danach geht dann dürfte ich mir keinen Film mehr anschauen. Denn von Inhalt her habe ich so gut wie alles schon mal geschehen. Die neuen Filme bieten für mich selten neues in den meisten Fällen wiederholen sie sich nur. Wenn wir ehrlich sind, ist das doch bei fast jeden Film der Fall. Es geht mir auch nicht darum ob ich es schon kenne oder nicht, sondern wie ist der weg dorthin. Da macht sich die Qualität eines Filmes für mich bemerkbar und nicht, ob ich es schon gesehen habe. Als ich Episode 4 das Erste mal gesehen habe, hat es mich schon immer interessiert wie sind sie an die Todesstern Pläne gekommen. Für mich geht mit Rogue-One ein wünsch in Erfüllung.
 
Der Ausgang ist erzählt. Wir wissen, die Rebellen kommen an die Pläne und gewinnen dadurch die erste große Schlacht im Krieg. Mehr aber auch nicht.
Wie es dazu gekommen ist, wissen wir nicht.
Und darum geht es in diesem Film. Es geht um diese Gruppe von außergewöhnlichen Charakteren, die sich auf eine vermutlich selbstmörderische Mission begeben, um das unmögliche zu schaffen.

Es ist wie mit Saving Privat Ryan. Wir wissen, wie der 2. Weltkrieg endet.
Trotzdem fiebert man mit dieser Gruppe von Leuten mit, die ein ganz spezielles Ziel erreichen wollen.
Wer wird sterben, wer schaft es, und so weiter. Genau darum geht es auch in Rogue One.

Jup, wir freuen uns alle schon auf die nächsten 10 Episoden, bis hin zu Anfang " Eine neue Hoffnung".
Aber ok, die Lizenzen müssen ja gut Vermarktet werden.
 
Schon wieder ne frau als hauptchar, das ist doch ein Witz oder? Schon der neue Star wars film ist scheisse und jetzt wieder die gleiche leier. Ich hab diese Emanzen scheisse langsam satt seit Ghostbuster. Was soll das, ich hab das Gefühl das sich ne Frau was behaupten muss bei irgendwas.

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Selten so einen Blödsinn gelesen.
 
Bor ich freu mich schon, Teil 7 war schon geil und ich hab das Gefühl, dieser legt nochmal ein drauf =D
Und jaa, ich meine das ernst, ich finde Teil 7 Top!!!!
 
Schon wieder ne frau als hauptchar, das ist doch ein Witz oder? Schon der neue Star wars film ist scheisse und jetzt wieder die gleiche leier. Ich hab diese Emanzen scheisse langsam satt seit Ghostbuster. Was soll das, ich hab das Gefühl das sich ne Frau was behaupten muss bei irgendwas.
Was hat denn die Macht mit Geschlechtern zu tun?
Nur weil im ersten Film der 1979er Jahre ein Man die Hauptrolle der Schwertschwingenden Typen die Hauptrolle gespielt hat muss doch nicht jeder Jedi ein Man sein. Und nebenbei war Prinzessin Leia einer der weiblichem Hauptrollen in allen 3 ersten Teilen.
Ich selbst wäre z.B. kein Fan von "Starwars the Clone Wars" ohne Ahsoka Tano, und diese Hammer coole ist nun mal kein Man sondern eine Frau, jetzt wo sie nicht mehr da ist schau ich das alles nicht mehr. Ich kann deine Emanzen Kritik sehr sehr gut verstehen, aber bei Starwars ist es Gegenstandslos. Starwars und die Macht sind Geschlechter Fremd.
 
Der Ausgang ist erzählt. Wir wissen, die Rebellen kommen an die Pläne und gewinnen dadurch die erste große Schlacht im Krieg. Mehr aber auch nicht.
Wie es dazu gekommen ist, wissen wir nicht.
Und darum geht es in diesem Film. Es geht um diese Gruppe von außergewöhnlichen Charakteren, die sich auf eine vermutlich selbstmörderische Mission begeben, um das unmögliche zu schaffen.

Es ist wie mit Saving Privat Ryan. Wir wissen, wie der 2. Weltkrieg endet.
Trotzdem fiebert man mit dieser Gruppe von Leuten mit, die ein ganz spezielles Ziel erreichen wollen.
Wer wird sterben, wer schaft es, und so weiter. Genau darum geht es auch in Rogue One.

Private Ryan ist ein ganz schlechtes Beispiel, zunächst finde ich den Film schrecklich, einer der schlechtesten Kriegsfilme, die ich je gesehen habe.
Und er erzählt eine in sich geschlossene (fiktive) Geschichte, die während des 2. WK spielt (ein reales Ereignis).

Und bei Star Wars Ep. 4 ist es nun einmal völlig unerheblich, wie sie an die Pläne für den Todesstern gekommen sind. Sie haben sie halt irgendwie und vernichten ihn. Eine Vorgeschichte, wie sie an die Pläne kommen hätte dann damals verfilmt werden müssen. Im Idealfall hätte man Episode 4 zerschnitten.

Und was ist an Nebencharakteren außergewöhnlich? Es sind halt Nebencharaktere. Mag ja sein, dass sie toll ausgeschmückt und wirklich gute Charaktere sind, aber es bleibt eben der fade Beigeschmack, dass sie 2. Garde sind. Sie sind und bleiben unwichtig, da es eben nicht die Hauptstory ist.

Der Filme kann der beste Film aller Zeiten sein (und ich werde ihn sicher auch sehen), aber diese Punkte sind halt unheimlich nervend für mich.

Und bei Star Wars ist es nun einmal so, es gibt unglaublich viele Spinoffs (Bücher, Comics, Zeichentrick usw.) die vorher, nachher, parallel oder wann auch immer zur Haupthandlung spielen. Sie alle haben diesen Beigeschmack halt eben nur 2. Garnitur zu sein.
 
Ist ja schon und gut und Hardcore-Fans können wahrscheinlich nicht genug Hintergerundinfos bekommen, egal wie sinnfrei und belanglos sie sind.

Der Punkt ist, die Geschichte ist erzählt. Ich kenne den Ausgang. Es ist völlig spannungslos da irgend ein paralleles Abenteuer zu erleben a) man weiß, wie es ausgeht und b) es ist unwichtig, da nicht die Hauptstory und somit fühlt es sich halt irrelevant an.

D.h. für Leute wie mich, denen ein Franchise völlig egal ist, die nur eine tolle Geschichte erleben wollen, hat eine Parallelhandlung halt unheimliche Nachteile.

Naja, manchen sind Handlungsbögen offenbar wichtiger als gut gezeichnete Charaktere, hat aber nichts mit Hardcore zu tun, sondern mit Gewichtung. Zugespitzt formuliert:

Wie die Geschichte ausgeht, kann ich Dir wohl bei 95% der sogenannten Blockbuster sagen, ohne den Film überhaupt gesehen zu haben: Das Gute siegt über das Böse. Der Rest ist in diesem Sinne ja dann - ganz nach Deinen Worten - belanglos und sinnfrei. Anders gesagt, wenn Dich das Schicksal der Charaktere nicht interessiert, brauchst Du den Film auch nicht zu schauen - wozu auch? Der Ausgang steht eh fest. Und übrigens: Warum sollte mich in diesem Fall bei LOTR Aragorns Geschichte interessieren - um den Ausgang der Geschichte zu erzählen reicht Frodos Teil...
 
Und was ist an Nebencharakteren außergewöhnlich? Es sind halt Nebencharaktere. Mag ja sein, dass sie toll ausgeschmückt und wirklich gute Charaktere sind, aber es bleibt eben der fade Beigeschmack, dass sie 2. Garde sind. Sie sind und bleiben unwichtig, da es eben nicht die Hauptstory ist.

Dann hätte man beispielsweise VI auf Luke's Handlungsstrang reduzieren können - was interessieren schon die Ereignisse auf Endor, zum grossen Konflikt zwischen der dunklen und der hellen Seite der Macht tragen sie nicht gross bei...
 
Und bei Star Wars Ep. 4 ist es nun einmal völlig unerheblich, wie sie an die Pläne für den Todesstern gekommen sind. Und was ist an Nebencharakteren außergewöhnlich? Es sind halt Nebencharaktere. Mag ja sein, dass sie toll ausgeschmückt und wirklich gute Charaktere sind, aber es bleibt eben der fade Beigeschmack, dass sie 2. Garde sind. Sie sind und bleiben unwichtig, da es eben nicht die Hauptstory ist.


Für dich mag es unwichtig sein wie, sie an die Pläne gekommen sind aber nicht für mich und andere denken vielleicht auch so. (Man kann nur für sich und nicht für andere sprechen) Aus diesen gründe ist der Film auch so interessant für mich. Nebencharaktere ist das Salz in der Suppe. Nicht umsonst bekommen Nebendarsteller einen Oskar für ihre Leistung. Das Zusammenspiel zwischen Haupt und Nebendarsteller macht es erst möglich, das der Film ein unvergessliches Erlebnis wird.
 
Wie die Geschichte ausgeht, kann ich Dir wohl bei 95% der sogenannten Blockbuster sagen, ohne den Film überhaupt gesehen zu haben: Das Gute siegt über das Böse. Der Rest ist in diesem Sinne ja dann - ganz nach Deinen Worten - belanglos und sinnfrei. Anders gesagt, wenn Dich das Schicksal der Charaktere nicht interessiert, brauchst Du den Film auch nicht zu schauen - wozu auch? Der Ausgang steht eh fest. Und übrigens: Warum sollte mich in diesem Fall bei LOTR Aragorns Geschichte interessieren - um den Ausgang der Geschichte zu erzählen reicht Frodos Teil...


Nein, ihr versteht es nicht. Natürlich ist durchaus der Weg das Ziel.

Der Punkt ist halt, der Hauptweg ist bekannt, vergleiche es mit einem Rollenspiel. Du hast die Mainquest erledigt und das Spiel komplett durchgespielt. Jetzt kommt ein DLC, der eine kleine Sidequest bietet, die lange vor dem Ende der Haupthandlung spielt. Viele Hardcore-Fans des Games werden diesen DLC sicherlich auch verschlingen, für die breite Masse kommt er aber einfach zu spät und bietet eben auch nichts neues interessantes, er ist langweilig, da nicht eigentständig und unabhängig.

So einer Sidestory fehlt einfach das epische. Sie fühlt sich einfach belanglos, klein und unwichtig an, da ihr Sinn darin liegt eine Zusatzinfo zur Hauptgeschichte beizutragen. Sie kann aber eben nicht für sich alleine stehen.

Anders wäre ein richtiges Spinoff, das gar nichts mit der Haupthandlung zu tun hat, einfach nur eine Geschichte im gleichen Universum. Da könnte man selbst bei Star Wars einiges machen, völlig losgelöst von der Zeitlinie und dem Inhalt der Haupthandlung. Und das finde ich schade, dass das nicht gemacht wird.
 
Nein, ihr versteht es nicht. Natürlich ist durchaus der Weg das Ziel.

Der Punkt ist halt, der Hauptweg ist bekannt, vergleiche es mit einem Rollenspiel. Du hast die Mainquest erledigt und das Spiel komplett durchgespielt. Jetzt kommt ein DLC, der eine kleine Sidequest bietet, die lange vor dem Ende der Haupthandlung spielt. Viele Hardcore-Fans des Games werden diesen DLC sicherlich auch verschlingen, für die breite Masse kommt er aber einfach zu spät und bietet eben auch nichts neues interessantes, er ist langweilig, da nicht eigentständig und unabhängig.

So einer Sidestory fehlt einfach das epische. Sie fühlt sich einfach belanglos, klein und unwichtig an, da ihr Sinn darin liegt eine Zusatzinfo zur Hauptgeschichte beizutragen. Sie kann aber eben nicht für sich alleine stehen.

Anders wäre ein richtiges Spinoff, das gar nichts mit der Haupthandlung zu tun hat, einfach nur eine Geschichte im gleichen Universum. Da könnte man selbst bei Star Wars einiges machen, völlig losgelöst von der Zeitlinie und dem Inhalt der Haupthandlung. Und das finde ich schade, dass das nicht gemacht wird.

Hier hast Du jetzt genau die Gegenteilige Situation zu den Prequels: In Episode I-III war bereits bekannt, was mit den Charakteren geschieht (Anakin wird zu Vader, Obi-Wan zieht nach Tatooine, Yoda nach Dagobah, Padme stirbt, Palpatine wird Imperator), die Ereignis-Geschichte - also der Weg dorthin - war indes weitgehend unbekannt. Hier hingegen ist die Ereignis-Geschichte bekannt, jedoch nicht das Schicksal bzw. die persönliche Geschichte der Figuren. Und das hat dieser Star Wars Film den Prequels deutlich voraus: Die Geschichte selbst ist ohne Charaktere mit denen man mitfiebern kann nicht wirklich fesselnd: Selbst wenn die schauspielerischen Leistungen der Darsteller nicht so hölzern gewesen wären, wie es bei I-III der Fall war, die Figuren hätten trotzdem keinen dazu gebracht mitzufiebern. Hier ist es eben genau anders: Ihr Schicksal ist unbekannt - gut möglich, dass am Schluss alle draufgehen (was ich mir persönlich schon beinahe wünschen würde, hab aber Zweifel, dass Disney so viel Mut aufbringt). Also: Ja, am Schluss übergibt jemand Prizessin Leia oder einem Crew-Mitglied der Tantive IV die Pläne, aber sonst?

Keinen blassen Schimmer - und das ist gut so.

Allerdings: Ja, ein völlig losgelöster Spin-Off wäre natürlich genauso begrüssenswert und vielleicht wirklich noch ein Tick spannender als Rogue One. Er müsste aber dann trotzdem noch irgendeinen Bezug zu Star Wars haben, um auch wirklich Star Wars zu sein.

Von daher die Frage in die Runde: Wie viel "Star Wars" müsste in einem Spin-Off noch drin sein, damit ein solcher Film noch als Star Wars durchgehen würde? Bräuchte es eine Referenz zur Macht? Zum Imperium, den Sith? Oder würden Locations wie Coruscant oder Tatooine und Rassen wie Toydarianer und Wookies sowie noch ein paar Droiden ausreichen, um einen Star Wars Film zu backen?
 
Von daher die Frage in die Runde: Wie viel "Star Wars" müsste in einem Spin-Off noch drin sein, damit ein solcher Film noch als Star Wars durchgehen würde? Bräuchte es eine Referenz zur Macht? Zum Imperium, den Sith? Oder würden Locations wie Coruscant oder Tatooine und Rassen wie Toydarianer und Wookies sowie noch ein paar Droiden ausreichen, um einen Star Wars Film zu backen?

Da kommen mir ganz spontan die beiden Ewok Filme in den sinn. Viel weiter vom eigentlichen Thema kann man sich denke ich kaum entfernen ohne den bezug zu Star Wars aus den Augen zu verlieren.
 
Der Ausgang ist erzählt. Wir wissen, die Rebellen kommen an die Pläne und gewinnen dadurch die erste große Schlacht im Krieg. Mehr aber auch nicht.
Wie es dazu gekommen ist, wissen wir nicht.
Und darum geht es in diesem Film. Es geht um diese Gruppe von außergewöhnlichen Charakteren, die sich auf eine vermutlich selbstmörderische Mission begeben, um das unmögliche zu schaffen.

oder siehe Wahlweise Dark Forces oder Die Macht des Todessterns, im einem geht es um den Diebstahl der Todesstern Pläne, im anderen darum wie der Todesstern gebaut wurde und wieso die Pläne erst bei der ersten Mission in Dark Forces gelandet ist und dann später in der Anfangszene von EP4. Es ist also noch nicht mal so, als wenn es im EU schonmal das Thema gab
Dazu kommen noch die ganzen Kurzgeschichten die gefühlt zu jeder Person in der Mos Eisley Cantina eine Hintergrundgeschichte geben.
 
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