Ändert sich nichts, also keine Variation.
Zum Vergessen: Wurde ja gesagt, dass sie das selber erzählt. Das ändern der "Erinnerungen", sprich der Fotos geschieht auch erst ab dem Zeitpunkt als Chloe tatsächlich erschossen wird. Und natürlich vergisst sie Chloe nicht. Immerhin war es ja schon vorher ihre beste Freundin. Aber all das was sie mit ihr dann nicht erleben kann, sprich die Detektivarbeit, das Zeug in ihrem Zimmer, der Kuss, die Bahngleise, all das vergisst sie. Sie wird sich an die Sache erinnern, dass es einen Sturm geben sollte und sie wird bestimmte Dinge wissen, z.B. dass sie es verhindert hat. Und vielleciht erahnen warum, aber ansonsten muss sie es der Logik (wenn man bei Zeitreisen davon reden kann) nach vergessen, denn die Dinge geschehen einfach nie. Da liegt auch der Hund begraben mit solchen Geschichten. Warum vergessen die Protagonisten bestimmte Dinge, andere behalten sie aber. Vielleicht gibt es da einen Unterschied zwischen dramatischen Einschlagspunkten in die Zeitlinie und kleineren Dingen, wie Sachen die im Gespräch gesagt wurden. Auch ein Grund für mich mehr eben das konsequente Ende zu wählen. Hab ich schon erwähnt, dass diese Reset Enden mir auf den Geist gehen?