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Pokémon GO: Entwickler wegen überfüllter Strände verklagt

Ich möchte vollwertige Retailgames und keine Mobilegames nach dem Prinzip P2W (ähm Korrektur F2P).

wie viele "vollwertige retailgames" (wieso eigentlich retail?) von niantic hast du dir denn in der vergangenheit gegönnt?
du magst pokemon go oder mobile games im allgemeinen nicht, völlig ok. aber saug dir doch bitte keine völlig absurden "argumente" dagegen aus den fingern.;)

ignorier den kram einfach - und gut ist. es nimmt dir doch deswegen keiner was weg. oder leidest du unter einem mangel an aaa-releases wegen pokemon go? ich glaube kaum.

und was f2p angeht: dieses modell ist bekanntlich auch auf dem pc sehr sehr weit verbreitet. auch hier kannst du dir den mobile-bash sparen, da er schnell zum eigentor wird. ;)
 
Wie wäre es, wenn die Regierung, nicht nur gegen den Hersteller vorgeht, sondern auch in erster Linie gegen die Nutzer, die verbotener Weise das Gebiet, trotz Verbotsschilder betreten? Das würde direkt wieder ein Erziehungsauftrag erfüllen, denn schließlich sind die Nutzer schuld. Denn ich kann ja auch nicht einfach in den Garten von einem Fremden gehen, weil da eine schöne Erdbeere wächst, die ich gerne hätte.

Egal was man nutzt, man ist immer noch selber Verantwortlich sich an die Gesetze zuhalten und nicht der Hersteller eines Produktes... oder bedeutet das im Umkehrschluss, das auch die Kartenhersteller haftbar gemacht werden können, wenn ich ein fremdes / gespertes Gelände betrete, weil es in der Karte verzeichnet ist und somit mir angezeigt wird und meine begierde weckt?
 
Also ihr wollt mir weiß machen das aus einer Kinderserie die ab 0-6 Jahren wahr oder ist . Ein Spiel gemacht würde wo man Zeichen Trick Monster fängt was für Erwachsende ist .
Nein. Wir wollen dir mitteilen, daß es für uns selbst als Erwachsene(r) kein Problem ist, auch Produkte zu konsumieren, die eigentlich für Kinder gedacht sind.

Doch bitte erzählt mir nicht das Pokemon für Leute ab 18+ ist .
Pokemon Go hat eine USK Freigabe "ab 6 Jahre". Damit ist es für Menschen ab 6 Jahre gedacht, was logischerweise auch Menschen ab 18 Jahre beinhaltet, genauso wie Menschen ab 30 Jahre etc.

Wenn ihr mir jetzt erzählt das die Ziel grp auch Erwachsende sind .
Das macht keiner. Wir reagieren lediglich auf dein
Da es Produkt für Kinder ist und war . Hat für mich als Erwachsender so etwas nichts zu suchen .


Da Baue ich an meinem Boot weiter das gibt Geld und Fitness zugleich . Jedem das seine .
a) Wie verdient man mit dem Bauen eines Bootes Geld?
b) Wenn man durch die Gegend läuft, um zu den Fundstellen für die Pokemons zu laufen, bringt das ebenso Fitness.

Ps = Ich würde eher sagen das die Leute in der Pubertät sind die sich mit so etwas noch beschäftigen und sich mit etwas beschäftigen was auch nicht ausgelacht wird von anderen Menschen .

Irgendwer lacht immer. Wenn du danach gehst, darfst gar keinen Kontakt mit anderen Menschen haben.


PS: Sicher. Simpsons sind mit Folgen zum Thema Illuminaten, Kernkraft, Homosexualität, medizinisches Versorgungssystem der USA, ... ausschließlich Programm für Kinder ... :B
 
Wie wäre es, wenn die Regierung, nicht nur gegen den Hersteller vorgeht, sondern auch in erster Linie gegen die Nutzer, die verbotener Weise das Gebiet, trotz Verbotsschilder betreten? Das würde direkt wieder ein Erziehungsauftrag erfüllen, denn schließlich sind die Nutzer schuld. Denn ich kann ja auch nicht einfach in den Garten von einem Fremden gehen, weil da eine schöne Erdbeere wächst, die ich gerne hätte.
Das Problem ist - um in deinem Bild zu bleiben - daß die Pokemon go Hersteller gegen den Willen der Grundstücksbesitzer dort einen Erdbeerstrauch gepflanzt haben - je nach Schärfe der Argumentation mit einem Schild: "Erdbeeren zum Selberpflücken auf diesem Grundstück!".

Außerdem ist da ein noch nie da gewesener Fall, in dem sich Virtualität und Realität überschneiden. Sprich: Dafür gibt es noch keine Gesetze und daher muß man die vorhandenen sinngemäß angepasst anwenden, was eben zu einer Uneinigkeit führt, bis da mal ein sinnvolles Grundurteil zu gefällt wird (oder eben ein entsprechend geschaffenes Gesetz inkraft tritt).
 
Das Problem ist - um in deinem Bild zu bleiben - daß die Pokemon go Hersteller gegen den Willen der Grundstücksbesitzer dort einen Erdbeerstrauch gepflanzt haben - je nach Schärfe der Argumentation mit einem Schild: "Erdbeeren zum Selberpflücken auf diesem Grundstück!".

Außerdem ist da ein noch nie da gewesener Fall, in dem sich Virtualität und Realität überschneiden. Sprich: Dafür gibt es noch keine Gesetze und daher muß man die vorhandenen sinngemäß angepasst anwenden, was eben zu einer Uneinigkeit führt, bis da mal ein sinnvolles Grundurteil zu gefällt wird (oder eben ein entsprechend geschaffenes Gesetz inkraft tritt).

Leute sollten schon noch zwischen Realität und virtueller Realität unterscheiden können. Wenn ich nun durch die Straßen streife und ein Spiel sagt z.B. klaue den Wagen da..... Imho eine eindeutige Sache, die keiner zusätzlichen Klärung bedarf.

Ein normaler Mensch muß wie gesagt zwischen beiden Welten stringent unterscheiden können. Sagt mir ein virtuelles Programm mache in der Realität die Tätigkeit a) muß ich mir bewußt machen, ob diese Tätigkeit in der Realität umgesetzt irgendwelches fremde Eigentum oder Gegenstände tangiert und auch, ob ich damit gegen irgendwelche Regelungen oder gar bestehende Gesetze verstoße.

Daß einige Pokemon Go-Freunde als potentielle Organspender herumlaufen ist die nächste Geschichte. Man sollte hier noch soweit in der Lage sein, trotz virtuellem Spaß die Realität nicht aus dem Blickfeld zu verlieren (Verkehr, Ampeln etc.).
 
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