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Superhelden: Immer wieder das Gleiche?

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Zum Artikel: Superhelden: Immer wieder das Gleiche?
 
Und?
In diesem Artikel gibt es kaum fundierte Argumente, noch eine irgendwie plausible Lösung!
Die Helden ähneln sich also auf den ersten Blick, da hat es sich dann aber auch wieder; völlig unterschiedliche Persönlichkeiten und Vorgehensweisen stehen sich da gegenüber.
Da hat jemand keine Ahnung von der Materie, auch keinen Bock sich zu informieren, muss aber unbedingt seinen Senf dazugeben.
Das Ganze hätte man in einem Satz zusammenfassen können; interessiert mich nicht.
Das ist ja gut und schön, aber wenn es dich nicht interessiert, warum musst du unbedingt in etablierten Fandoms rumpfuschen? Warum das sinnbefreite Buzzword "Diversität" reinwerfen? Zuviel Bento gelesen? Zuviel tumblr?
"Hör auf zu mögen, was ich nicht mag!"

Wenn dir diese Universen nicht gefallen, gibt es eine Unzahl an Alternativen, die du mit deinem Geld und durch Mundpropaganda unterstützen kannst. Vielleicht die "Valiant" Comics. Man sollte sich eben nur damit abfinden, dass fette Mädchen die mit Vögeln reden und fliegen und ähnliche Gestalten im Mainstream niemals ein Zuhause haben werden.
So funktioniert nun mal die Welt. Wenn Menschen in eskapistischen Fantasiewelten Entspannung suchen, wollen sie eben in den allermeisten Fällen nicht sich selbst wiederfinden, sondern erhöhte und überhöhte Traumbilder.
 
Ich halte den Artikel auch für ziemlichen Bullshit.
Sicher gibt es Gemeinsamkeiten und Parallelen. Wo gibt es die nicht?

z.B. Iron Man vs. Batman:
Beide haben Gadgets, beide sind Milliardäre. Korrekt. Allerdings haben beide grundverschiedene Charakterzüge, Ideale und Methoden aufzuweisen.
Die beiden sind völlig unterschiedliche Personen, mit unterschiedlichen Motiven. Darauf kommt es doch an. Wobei das MCU meiner persönlichen Ansicht nach die interessanteren Charaktere zeichnet.

Captain America ist übrigens nicht unsterblich und hat, bis auf eine gewisse Ernsthaftigkeit, nichts mit Superman gemeinsam. Weder Supermans Gleitgel-Frisur, noch dessen Stärke.

Thor hat übrigens mehr Ähnlichkeiten, bzgl. seinem Werdegang und seinem protzigen Wesen, mit seinem nordisch-mythologischen Vorbild als mit Superman oder Captain America.
 
Ich halte den Artikel auch für ziemlichen Bullshit.
Sicher gibt es Gemeinsamkeiten und Parallelen. Wo gibt es die nicht?

Ne ne ne, das stimmt schon, es ist ziemlich Auffällig das es für jeden Jeden einen direkte Entsprechung im anderen Lager gibt und auch wenn die Motivation eine andere ist, es geht da ja eher um das Outlining
 
Komplett sinnfreier Artikel von einer Autorin, bei der man sich ernsthaft fragt, ob sie jemals in ihrem Leben einen Superheldencomic in der Hand gehabt, geschweige denn gelesen hat. Und das sind Superhelden nun mal in erster Linie: Comicfiguren und keine Filmstars. Welche Wandlungen alleine die Figur Batman seit ihrem Debüt 1939 vollzogen hat - vom gewalttätigen Selbstjustizler, über den Dynamisches-Duo-Klamauk der 60er und den Mitternachtsdetektiv der 70er und 80er bis zum neurotisch getriebenen und immer an der Grenze zum Wahnsinn balancierenden Dunklen Ritter der Neuzeit - lässt einem für einen Film schon sehr viel Spielraum, um sich von anderen Superhelden abzuheben. Und das gilt im übertragenen Sinne auch für eine Fülle anderer Superhelden. Aber um sich aus der bewegten Geschichte einer Figur bedienen zu können, muss sie einem natürlich vertraut, muss man die Comics am besten von Kindesbeinen an selbst gelesen haben, und das ist es vermutlich, was den verantwortlichen Regisseuren komplett ab geht.

Wenn Regisseure diese Möglichkeiten nicht nutzen, weil a) immer dieselben Helden verfilmt werden, b) bei diesen Helden immer die gleichen - potentiell blockbustertauglichen - Charakterzüge und Fähigkeiten in den Vordergrund gerückt werden, und sich die Handlung c) in immer demselben, albern-pubertären Gut-Gegen-Böse-Kinderkram ergeht, dann sieht das am Ende natürlich irgendwie alles gleich aus.

Wenn die werte Autorin wissen will, wie gleich Batman und Iron Man oder Superman und Thor sind, dann möge sie bitte die Comics lesen anstatt den lächerlichen Versuch zu unternehmen, dies anhand irgendwelcher Filme beurteilen zu wollen! Katastrophenfilme sind auch irgendwie alle gleich und trotzdem ist ein Vulkanausbruch etwas völlig anderes als ein Erdbeben ...
 
Auch interessant ist, welche Comic- (oder Graphicnovel) -Verfilmungen bei der Betrachtung aussen vor gelassen werden. (Die ganzen Verfilmungen von Tochterfirmen oder eben nicht Marvel oder DC.)
Die da wären:
- GI Joe 1+2 (davon gibts auch einen Comic)
- Watchmen
- 300 1+2
- Sucker Punch
- R.E.D 1+2
- Repo Men
- Dredd
- Losers
- Cowboys & Aliens
- V for Vendetta
- Snowpiercer
- Startdust (auch bekannt als "Sternenwanderer")
- A History of Violence
- Rocketeer (für den übrigens auch ein Reboot/eine Forsetzung geplant ist)
- Darkman (von 1990)
- Spawn
- The Crow
- Hancock
- Aliens vs Predator
(-Solomon Kane)
- KickAss 1+2
- Constantine
- Sin City 1+2
- Liga der Außergewöhnlichen Gentlemen
- Hellboy 1+2
- Asterix & Obelix -Filme

hhm.. mehr wollen mir gerade nicht einfallen.

p.s. "Push" ist keine Comic-Verfilmung
 
Zuletzt bearbeitet:
Also da gibt es durchaus genug Unterschiede. Wer mit den Ansprüchen an einen Arthousefilm in so einen Superheldenfilm geht macht etwas falsch.

Dazu kommt das sie in den Filmen noch nicht diesen Wahn von "muss zwanghaft was ändern" erlegen sind. So wird der nächste Ironman wohl eine schwarze Frau. :B
 
Auch interessant ist, welche Comic- (oder Graphicnovel) -Verfilmungen bei der Betrachtung aussen vor gelassen werden.
... weil es gar nicht um Comic Verfilmungen, sondern um Superhelden geht.

Und die gibt es beispielsweise in
- 300 1+2
- Repo Men
- Snowpiercer
- Aliens vs Predator
- Sin City 1+2

gar nicht.


Natürlich hat man bei Superheldenfilmen "immer dasselbe" - und das hört auch nicht bei der Charakterzeichnung auf.
Siehe Wikipedia: Heldenreise

Alleine die Formel
1. Alltag
2. Veränderung
3. Konflikt
4. Lösung
5. Rückkehr

dürfte den Großteil aller (nicht nur Superhelden-) Geschichten beschreiben. Letztlich wollen wir scheinbar immer wieder dieselbe Geschichte hören.
 
Das Problem ist in meinen Augen gar nicht die nicht vorhandene Abgrenzung der Superhelden untereinander (welche zwar da, aber bei genauer Betrachtung auch sehr viele, teils zu offensichtliche Gemeinsamkeiten offenbart), es ist vielmehr die gigantische Flut an Superhelden-Filmen die ich kritisch sehe. Seit Ende der 1990er hat sich eine gewaltige Masse an Adaptionen angesammelt, und je mehr es wird desto reizloser gestaltet sich das Ganze für mich. Allen voran die ständigen Neustarts innerhalb eines sehr überschaubaren Zeitraums kann ich nicht wirklich gutheissen. Sowohl Batman als auch Spider-Man werden innerhalb von 20 Jahren zum nunmehr dritten Male neuinterpretiert, bei Fantastivc zum zweitem Male. Andere Franchises, die jetzt kurz vorm "Abschluss" stehen, werden ebenfalls zu 99,9% in Fixe und im neuen Gewand wieder von neustarten. Ich denke da nur an die X-Men. Und parallel dazu wird das Ganze nun auch vermehrt im TV breitgetreten. Das ist Übersättigung pur.

Die Studios machen aus meiner Sicht den Fehler sich viel zu sehr auf Sequels, Reboots und die ständig gleichen Helden zu versteifen. Darum komme ich schon bei den Avengers-Filmen, den Captain America-Teilen usw. gar nicht hinterher. Nein, mittlerweile hat sich hinsichtlich dieser Entwicklung regelrechtes Desinteresse bei mir eingesetzt. Ich weiss gar nicht mehr wann ich zuletzt eine Superhelden-Adaption im Kino besucht hab. "Spider-Man 3" wird es wohl gewesen sein...

Den einzigen Lichtblick den ich noch sehe ist eine Fokussierung auf die eher vernachlässigten Figuren die jetzt erst richtig gepusht werden. "Jessica Jones" beispielsweise. Eine Serie die fast vollständig auf Action und Spektakel verzichtet und sich erstmals als "Charakter-Drama" innerhalb des ganzen Comic-Gedöns bezeichnen kann. Oder "Deadpool", der endlich mit der Political Correctness Schluss macht. Der beweist dass auch saufreche Arschlöcher frischen Wind im Superhelden-Segment bringen können. Der zeigt dass es auch mal dreckig und brutal zugehen kann.

Insofern kann ich dem Artikel schon recht geben dass wir zuletzt wirklich ständig das Gleiche mit fast denselben oder zumindest stark ähnelnden Superhelden serviert bekommen, und das oftmals in wiederholter Neuauflage. Da bleiben Überraschungen und Kreativität auf der Strecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, da hat wohl jemand echt gründlich recherchiert. Ein paar Superhelden-Filme aus den letzten 5-10 Jahren angeschaut und sich anhand dessen irgendwelche allgemeinen Aussagen über Superhelden aus den Fingern gesaugt, ganz großes Kino...
Eine Sache muss man wohl echt zugeben: über die Jahrzehnte hinweg haben gerade die 2 Großen im Comic-Geschäft, DC und Marvel, in der Tat ganz gerne mal voneinander abgeguckt, sodass es oftmals bei beiden Charaktere mit ähnlicher Grundidee gibt. Ja, DCs Batman ist ein technisch ziemlich gut ausgestatteter, reicher Kerl, Marvels Iron-Man auch... und ja, DCs Flash ist ähnlich flink unterwegs wie Marvels Quicksilver. Aber spätestens wenn man sich mal statt Kino-Karten ein paar Comics kauft, sollte schnell deutlich werden, dass das jeweils dennoch ziemlich unterschiedliche Figuren mit jeweils ziemlich unterschiedlicher Geschichte und Persönlichkeit sind.
Superman und Thor sind ja beide fast das selbe. Klar, der eine ist vereinfacht ausgedrückt quasi ein Alien, der andere ein nordischer Gott, kein echter Unterschied...
Die X-Men können irgendwie immer was manipulieren. Was genau manipulieren denn Beast, Nightcrawler oder auch Wolverine?
Flash hatte seinen ersten Auftritt in Suicide Squad, soso. Also bereits 1990 gab es eine Flash-Fernsehserie, erste Comics gab es bereits 50 Jahre früher.
Wenn man nicht genug Interesse an einem Thema hat, um auch nur etwas oberflächliche Recherche darüber zu betreiben, sollte man sich vielleicht solche unqualifizierten Artikel dazu sparen und die Sache stattdessen einfach links liegen lassen. Oder anders ausgedrückt, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ihr wisst schon was...
Angela Merkel ist auch nicht das selbe wie Barack Obama. Obwohl, sind ja beides Staatsoberhäupter. Und Menschen sind beide auch! Hmm...
 
also die filme kann ich mir auch schon ne ganze weile nich mehr anschauen.im grunde sind die doch alle gleich.wenig story viel effekte.batman vs superman oder der letzte supermanfilm an sich sind da so beispiele,,,extremst überladen.man is mitlerweile so gesättigt.die einzig positiven überraschungen waren für mich serien. daredevil und gotham sind beide ziemlich gut gemacht und gefallen mir weit besser als 9/10 filmen die in der letzten zeit so erschienen
 
also die filme kann ich mir auch schon ne ganze weile nich mehr anschauen.im grunde sind die doch alle gleich.

Also ich finde, es gibt da doch schon teilweise sogar erhebliche Unterschiede.
Wenn man jetzt mal alleine das Marvel Universe anschaut:

Iron Man thematisiert Terrorismus und Waffenhandel und ist als Superheldenfilm einigermaßen realistisch.
Thor befaßt sich mit nordischen Sagen und spielt in einer Fantasy Götter Welt
Ant-Man ist eher eine Komödie als ein Superheldenfilm
Guardians of the Galaxy eine SciFi Comedy
 
... weil es gar nicht um Comic Verfilmungen, sondern um Superhelden geht.
Im Artikel geht es um Superhelden-Verfilmungen von Marvel und DC, in erster Linie um den aktuellen Streifen Suicide Squad.

Zum Thema:
Ich bin jetzt nicht mehr so jung und es ist nun einmal so, dass ich in meinem Leben sehr viele Medien wie Comics, Bücher, Filme, Zeichentrickfilme, Musik, Spiele etc. konsumiert habe. Etwas inhaltlich und bei der Story wirklich neues begegnet mir nur noch sehr, sehr selten. Das ist auch in Ordnung, man kann das Rad nicht jedes Mal neu erfinden. Es kommt auf die Verpackung und die Kombination der altbekannten Elemente an.

Selbst Reboots haben ihre Berechtigung, als ich klein war fand ich alte Filme auch meist altbacken und neue Filme viel besser. Diese Reboots sind nun einmal für eine neue Generation gemacht, die die alten Filme nicht kennen und an ihnen kein Interesse haben. Das "wir Alten" dann gelangweilt abwinken weil wir die gleiche Story schon x-Mal verfilmt gesehen haben und auch diese jungen Milchbubi-Schauspieler irgendwie nicht mehr so "unser" Ding sind. nur gehen Jüngere eben häufiger ins Kino als Ältere, zumindest in der Masse, wenn wir älteren also lieber eine "innovative" Fortsetzung der alten Filmserie (notfalls auch mit anderen Schauspielern aber bitte nicht sooo jung wie im aktuellen Spiderman oder X-Men oder Fantastic Four oder wenigstens besser und attraktiver als diese "Neustars") hätten, dann besteht da das Problem, dass die Jüngeren die Vorgängerfilme vielleicht nicht kennen und das viele der Älteren inzwischen kein Interesse mehr haben.

Warum man gerade bei Superhelden die "Origin"-Story immer und immer wieder neu verfilmt erschließt sich mir aber auch nicht. Man könnte durchaus auch einfach "mittendrin" irgend ein Abenteuer erzählen aber gleichzeitig den neuen alten Superhelden neu vorstellen ohne immer alles wiederzukäuen.
 
Ändert nichts daran, daß der Fokus auf Superhelden liegt und deshalb Comics ohne Superhelden offtopic sind.

Das stimmt natürlich, allerdings verschwimmt da so einiges. Denn diese Actioncomicfiguren sind in der Regel alle übermenschlich stark und widerstandsfähig. Insofern müsste man dann auch Batman, Arrow, Judge Dredd, Conan und viele weitere ohne offizielle "Superkräfte" aus der Gleichung nehmen.
 
ich meinte eigentlich auch weniger die charaktere der helden als die storys der filme...man hat mitlerweile das gefühl alles schon fünf mal gesehen zu haben.einzig die fraktionen die nun die erde angreifen ,die welt vernichten oder die macht an sich reißen wollen unterscheiden sich noch (n bissl).im grunde passt die story der filme aufn bierdeckel.alles auf kosten von immer mehr tam tam
 
Das stimmt natürlich, allerdings verschwimmt da so einiges. Denn diese Actioncomicfiguren sind in der Regel alle übermenschlich stark und widerstandsfähig. Insofern müsste man dann auch Batman, Arrow, Judge Dredd, Conan und viele weitere ohne offizielle "Superkräfte" aus der Gleichung nehmen.
Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Superheld#Eigenschaften_von_Superhelden ist auch Batman ein Superheld. Diese müssen nämlich keineswegs von Natur aus über übermenschliche Kräfte verfügen.
 
Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Superheld#Eigenschaften_von_Superhelden ist auch Batman ein Superheld. Diese müssen nämlich keineswegs von Natur aus über übermenschliche Kräfte verfügen.

Dann sind Black Widow, Arrow, Conan, die Typen aus 300, Repo Man etc. aber eben doch auch Superhelden.

ich meinte eigentlich auch weniger die charaktere der helden als die storys der filme...man hat mitlerweile das gefühl alles schon fünf mal gesehen zu haben.einzig die fraktionen die nun die erde angreifen ,die welt vernichten oder die macht an sich reißen wollen unterscheiden sich noch (n bissl).im grunde passt die story der filme aufn bierdeckel.alles auf kosten von immer mehr tam tam

Wie ich ebenfalls schon ausführte, der Weg ist das Ziel. Bei diesen Actionspektakeln geht es nicht um die Story, die ist nur ein rudimentäres Vehikel. Solange sie spektakulär und gut erzählt ist, ist alles in Ordnung. Dafür sind zwei Stunden mit Actionszenen auch einfach nicht genug. In einer Serie wie Game of Thrones kann man viel stärker auf Charakterentwicklung etc. eingehen.

PS: Mein Lieblings-Superhelden-Film ist übrigens der zweite Captain America Streifen (wobei ich den ersten total schlecht fand und den dritten noch nicht kenne). Aber bei Winter Soldier stimmte einfach alles.
 
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