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Bioware: Reine Single-Player-Spiele in Zukunft absolut möglich

Darkmoon76

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Zum Artikel: Bioware: Reine Single-Player-Spiele in Zukunft absolut möglich
 
Und außerdem müssen sie mal schauen ob sie MTA gut in Singleplayer einbauen können.
 
Hoffen wir mal, dass es Bioware solange noch gibt, so dass sie wieder gute Singleplayer-Spiele vollbringen können. Denn wenn "Anthem" floppen sollte, fürchte ich, dass es dann Bioware, wie vielen anderen Studios unter EA, an den Kragen geht.

Dieses mehr oder minder Multiplayer/Koop-Only-Gehabe und "Games as a Service"-Zeug würde auf Dauer sowieso nicht funktionieren. Die meisten Gamer wollen doch (wie ich auch übrigens) eher gute Singleplayer-Kampagnen mit einer interessanten und spannenden Story.
 
Dieses mehr oder minder Multiplayer/Koop-Only-Gehabe und "Games as a Service"-Zeug würde auf Dauer sowieso nicht funktionieren.

Das funktioniert leider nur allzu gut. Adobe hat es (mit) vorgemacht. Ich hab mich 5 Jahre dagegen gewehrt und gedacht, dass geht schon vorüber. Aber denen geht es besser denn je, und es führt kaum ein Weg an ihnen vorbei. :|

Aus Entwicklersicht natürlich super. Mit kontinuierlichem Einkommen ist weit besser zu planen. Ich geb dir aber Recht, SaS greift so langsam um sich wie eine Seuche. An einen Weg zurück glaube ich aber nicht. Für Spiele kann man wohl höchstens auf eine halbwegs funktionierende Flatrate hoffen, wie für eBooks oder Filme.
 
Hoffen wir mal, dass es Bioware solange noch gibt, so dass sie wieder gute Singleplayer-Spiele vollbringen können. Denn wenn "Anthem" floppen sollte, fürchte ich, dass es dann Bioware, wie vielen anderen Studios unter EA, an den Kragen geht.
Hoffentlich nicht so schnell...

Dieses mehr oder minder Multiplayer/Koop-Only-Gehabe und "Games as a Service"-Zeug würde auf Dauer sowieso nicht funktionieren. Die meisten Gamer wollen doch (wie ich auch übrigens) eher gute Singleplayer-Kampagnen mit einer interessanten und spannenden Story.
Wo hast du die Statistik her? :P


Ich finde übrigens lustig, dass du nach knapp 5 Jahren deinen ersten Beitrag verfasst! :-D
 
Hoffentlich nicht so schnell...


Wo hast du die Statistik her? :P

Natürlich aus einer ganz geheimen Quelle. :B


Ich finde übrigens lustig, dass du nach knapp 5 Jahren deinen ersten Beitrag verfasst! :-D

Ja, wie die Zeit vergeht... :-D

Habe bislang meine (natürlich ungefragte) Meinung auf Facebook kundgetan, aber jetzt hab ich endgültig meinen Facebook-Account zur Löschung freigegeben. Mir ging Facebook einfach nur noch auf die Nerven. So, jetzt darf ich euch endlich hier mit meiner natürlich ungefragten Meinung auf den Glückskeks gehen. :-D :]
 
Auch ungefragte Meinungen sind hier immer willkommen. ;)

Der Schritt von passiv auf aktiv will wohl überlegt sein. Und es braucht natürlich auch ein passendes Thema für die erste Wortmeldung. Wer will schon Buchstaben verschwenden? Worte ungelesen in ein Forum prasseln sehen?
Da scheinen mir 5 Jahre knapp ausreichend als Planungsphase. Beinahe ungestüm, würde ich sagen. :-D
 
Es kommen wortwörtlich jeden Tag neue kreative Leute in die Firma...und es sind viele in der jüngeren Vergangenheit gegangen.
Vielleicht ist genau das ein Problem. Mein Gefühl sagt mir, dass mit vielen Wechseln (gerade auch an der Spitze) auch der Spirit der Firma etwas verwässert wird. Wann gab es den letzten wirklich guten Bioware Titel, der die „Bioware-DNA“ in sich trug?
 
Das funktioniert leider nur allzu gut. Adobe hat es (mit) vorgemacht. Ich hab mich 5 Jahre dagegen gewehrt und gedacht, dass geht schon vorüber. Aber denen geht es besser denn je, und es führt kaum ein Weg an ihnen vorbei. :|

Wenn man davon absieht, dass Adobe für jeden Anwender im Ergebnis teurer geworden ist, halte ich SaaS für stetig sinnvoller. Es erscheint mir immer unsinniger an alte Computerspiele oder ältere Anwendungsprogramme festzuhalten, wenn es aktuellere Spiele im gleichen Genre gibt, bzw. die Anwendungsprogramme eine brauchbare Qualitätssicherung haben.

Aus Entwicklersicht natürlich super. Mit kontinuierlichem Einkommen ist weit besser zu planen.

Genau das ist der Punkt. Wünsche ich mir für Diablo 3 schon seit Jahren, dass die da ne (kleine) monatliche Gebühr drauf legen und im Gegenzug regelmäßig Content liefern.

Das könnte man sogar auf freiwillige Basis organisieren: Wenn genug monatliche Gebühren zusammenkommen, bezahlt man damit die Leute die den Content liefern. Gehen die freiwilligen Abos zurück, verlegt man die in andere Abteilungen und fertig.

Für Spiele kann man wohl höchstens auf eine halbwegs funktionierende Flatrate hoffen, wie für eBooks oder Filme.

Gibt es doch teilweise sogar schon: EA hat da was im Programm, Publisherunabhängig wäre da das HumbleBundle Monthly inkl. Humble Trove zu nennen (Hat zumindest gewisse Ähnlichkeiten zu SaaS). Ein weitere (ähnliche) Form von SaaS hat Paradox Interactive mit Europa Universalis und Stellaris im Programm - einfach alle paar Monate ein DLC ausspucken, die Spielerschaft wird es (weitgehend) zum Vollpreis erwerben.

LG, Ronny
 
Zuletzt bearbeitet:
Dragon Age: I hatte auch schon einen Multiplayer, der war sogar ganz lustig für ein paar Stunden.
Ändert aber nix daran, dass der Singleplayerteil inklusive Addons natürlich der Hauptteil des Spiels war und mich gut unterhalten haben, nach Teil 2 auf jeden Fall eine 100% Verbesserung.
Was Teil 4 betrifft erwarte ich mir vorallem eine gute Story, dazu Treffen mit Begleiter aus den alten Teilen, Savegameimport (also DA Keep behalten), wieder eine große begehbare Stadt und ein paar schönere Nebenquests.
 
Sollte Bioware lieber lassen, das können andere besser. (Ja, ja, vor 15 Jahren, hör mir auf...)
 
Bioware ist schon das zweite Studio das neben Crytek in meinen Augen eine Rückwertige Evolution gemacht hat.
 
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