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Red Faction Guerilla: Die Rückkehr des Vorschlaghammers

David Benke

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Zum Artikel: Red Faction Guerilla: Die Rückkehr des Vorschlaghammers
 
Zitat, "Wer das Original ohnehin noch in seiner Steam-Bibliothek hat und das Remake nun kostenlos spendiert bekommt, darf gerne mal einen Blick hineinwerfen."

Das kann ich bestätigen, bin ich doch bei der Ursprungsversion nicht über das Startgebiet Parker hinausgeskommen. Nun hält mich das Game deutlich länger am Ball, auch wenn einige Herausforderungen drei bis vier Anläufe brauchen. Das Visuelle ist für mich immer schon ein großer Faktor in Games gewesen uns davon habe ich mich schon oft täuschen lassen. Doch hier brauche ich nichts zu bereuen da mir das Remaster nichts kostete.

Ein allerdings schwerer Kritikpunkt für mich persönlich ist, daß es bei der Bewegungssteuerung (vor/zurück) mit den Maustasten immer eine Verzögerung von etwa einer halben Sekunde gibt. Mit so einer "exotischen" Steuerungsbelegung hat vielleicht niemand gerechnet, aber andere gute Games haben dieses Problem nicht.

Fazit: Eine angenehme Überraschung die für mich das Spielvergnügen mit diesem Game wieder aufleben läßt.
 
Das ausgerechnet Guerilla ein Remaster spendiert bekommt, verstehe ich auch nicht. Ich habs damals auf der 360 gespielt und fand es ganz nett, mehr aber auch nicht. Da hätte THQ Nordic lieber dem deutlich besseren aber finanziell gescheiterten Red Faction: Armageddon eine zweite Chance gegeben.
 
Habs damals gespielt. War ein schlechter PS3 Titel-Port. Grafisch mau, Level karg und eintönig. Story kaum vorhanden, Missionen meistens stinkelangweilig. Habs aber durchgeschafft. Bei Teil 4 hab ich die Maus bei einem unfairen Bossgegnerevent an die Wand geklatscht. Sah ganz gut aus, aber da hat man die Steuerung total versaut.
 
Ich fand es damals eigentlich geil, war mit der zerstörbaren Umgebung damals echt was neues. Hatte es sogar durchgespielt...
Falls ich mal langeweile hab, teste ich es nochmal ^^
 
Eine solch niedrige Wertung hab ich nicht erwartet. Ich hatte Spaß mit dem Original und spiele jetzt auch das Remaster noch mal durch. In welchem Spiel kann man sonst die ganze Umgebung zerstören?
 
Das Spiel ist eigentlich ein zeitloser Klassiker.

Die Grafikverbesserungen fallen gar nicht so stark ins Gewicht wie gedacht, aber gut war die Grafik schon damals nicht. Stimmig ist sie dennoch. Spaß macht es trotzdem, weil es kaum etwas vergleichbares gibt und das Abriss-Gameplay einfach Laune macht.

Die 67% und einige übertriebenen Minuspunkte kann ich nicht ganz nachvollziehen, besonders nach diesem eigentlich gut geschriebenen Test. Eine Wertung im 60er Bereich entspricht eigentlich schon einer Abstrafung.
Es hängt wohl daran, dass hier zu sehr nach neusten 3D-Shooter Maß gemessen wird, was aber irrelevant für das Spiel ist. Z.B. das Deckungssystem, das man zum Glück bedenkenlos ignorieren kann. Fast alle Spiele mit Deckungssystem sind meist extrem monoton und dadurch nur dämlich zu spielen, da man sich fast nur noch um die Deckung kümmert. Da kann man froh sein, dass sich Guerrilla klassisch spielt.
Und selbst dann würde sich das Spiel locker über die 70% hieven können, da es einfach so viel mehr bietet als so manch "modernes" Spiel.

Neutral gesehen würde ich das Spiel im 70-80% Bereich ansiedeln.

p.s. Mit den Abstürzen könnte ich die Wertung noch verstehen, denn so etwas geht gar nicht, besonders weil das Original diese nicht hatte. Aber dazu erscheint sicherlich noch ein Patch. Oder ist schon erschienen, nämlich gestern mit ca. 23 MB. Was aber immer noch auffällt, sind die deutlichen Nachladeruckler, die den Spielspaß an dem Remaster trüben. Also muß ich den 30 GB Brocken (Original nur 8GB) doch mal auf die SSD schieben. Geht in Steam ja problemlos einfach.

Edit: Die Abstürze sind mit dem letzten Patch wohl behoben. Hatte jetzt keine Probleme mehr. Die Ruckler bestehen noch partiell (HDD).
 
Zuletzt bearbeitet:
Neutral gesehen würde ich das Spiel im 70-80% Bereich ansiedeln.
Irgendwie scheint dieser Titel bei den Spielern schon immer etwas besser angekommen zu sein als bei Kritikern und Presse. Die nicht-remasterte Fassung hat auf Steam nach wie vor ein "Very Positive" und auf Metacritic einen User Score von 7.6, was auch in etwa eher Deiner Bewertung entspricht.

Ich habe bislang nur die ersten beiden Red Factions gespielt; der Rest wartet leider noch auf meinem PoS ...
 
Ich hab das Spiel damals einige Zeit gespielt und fand es unterhaltsam.
Allerdings habe ich es damals schon nicht beendet, da es für meinen Geschmack einfach zu repetitiv war.
Das generelle Spielkonzept/Pacing scheint sich ja nicht geändert zu haben.

Daher kann ich die eher niedrige Wertung nachvollziehen.
 
Also ich habe das Original gerne gezockt. Also 67 als Wertung kommt mir schon echt hart rüber zumal es kein 70 Euro Titel ist!
 
werde das Remaster nicht kaufen (hab das Original) aber hoffe doch auf einen mittleren Erfolg, einfach weil ich mir von THQ nordic ein Red Faction 5 wünsche
 
Hab das Spiel ein paar Stunden gespielt und gefrustet deinstalliert. Die Steuerung ist eine Katastrophe (XBOX360 Gamepad)! Beim zielen fühlt es sich an, als würde man einen tonnenschweren Kran drehen anstatt die Spielfigur. Diverse (langweilige) Missionen brauchten unzählige Anläufe, weil Fahrzeuge an unsichtbaren Bodenwellen hängen und überschlagen, oder Brücken beim überqueren einfach zerbrechen. Wenn die Fahrzeuge ausnahmsweise funktionieren, hat die K.I. Aussetzer, sodass gerade gerettete Zivilisten ins Mörserfeuer rennen oder genau in die Arme feindlicher Soldaten.
Also bloß die Finger von diesem Schrott lassen!
 
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