bemerkenswert ist doch eher, dass eine plattform, die gerade mal ein jahr auf dem markt ist und von der (vergleichweise) lächerliche 12 millionen exemplare im umlauf sind (im mittel noch weniger), schon jetzt wichtiger für ubisoft ist als der pc.
und so viele superduper exklusiv-spiele für die ps4 gabs von ubi jetzt in dem zeitraum nicht. eigentlich sogar gar keins, wenn ich mich nicht täusche.
irgendwie werd ich das gefühl nicht los, dass an der behauptung, dass nur ein bruchteil der pc'ler ein spiel auch wirklich kauft vielleicht doch etwas dran sein könnte.
Wo bleibt da die Logik?
Es gibt ~70 Mio PS3 sowie ~70 Mio X360 - Und der % Anteil ist gemessen an der Verbreitung gering.
Der PC ist bei Ubisoft also sogar stärker als ~70 Mio verkaufte X360 wenn man es genau nimmt.
Bei Battlefield 4 ist die PC Plattform mit der PS4 ex aequo und die X360/X1 weit hinten.
Eine verbreitete Hardware-Plattform sagt nun mal noch nicht viel aus.
Auf Grund der sehr schwachen Wii U und X1 kaufen sich die meisten eben eine PS4 oder spielen wieder vermehrt auf dem PC.
Die X360 Plattform ist ja mehr oder weniger
GAME OVER und nur sehr wenige holen sich nach der X360 eine X1.
Die Wii U ist viel schwächer als die Wii
Die X1 ist viel schwächer als die X360
Der 3DS sinkt im Sturzflug
Die PS Vita sinkt im Sturzflug
Einzig und alleine die PS4 ist eine erfolgreiche Konsole.
Also alles Nieten bis auf die PS4 jetzt mal nur in puncto (Hardwareverkäufe) im Jahr 2013/14.
PS. Ubisoft wird von Nvidia auf der PC Plattform subventioniert.
Hmm, und auch manch PCler zieht, aufgrund des DRM freien Einzelspielermodus, Konsolenfassungen dem PC Pendant vor.
Möchte wissen, ob das irgendwie relevante Mengen sind.
Bei den Preisen auf dem PC die schon zu Release -50% unter der Konsolenfassung liegen wohl eher kaum, außer es sind Leute die Spiele tatsächlich gleich wieder verkaufen.
Muss aber sagen das dies dem Publisher sicherlich genauso schadet wie illegale Downloads.
Wenn ein Spiel gebraucht 4..5...6.7... mal gekauft und verkauft wird verdient der Publisher ja nichts mehr dran.
DRM hat durchaus einen Vorteil für beide Fraktionen.
a) Der Spieler bekommt Spiele günstiger
b) Der Publisher unterdrückt den Gebrauchtmarkt und verdient vor allem im Long Run wohl mehr.
Optional hat man aber nun bei Steam jedoch oft die Möglichkeit Spiele zu verborgen.
Family-Sharing nennt sich das. Ein Titel den ich schon durch habe... kann ich also einen Freund borgen oder umgekehrt.
Nicht übel finde ich.