"mehr Auswahl" wäre für mich, wenn so abgefuckte schrottige Onlinezwang-plattform-spionage-scheiße
OPTIONAL zu den Spielen wäre, basta.
Auswahl gibt es bei Amazon auch an Spielen.
Wenn Publisher nicht anfangen würde, Mods zu verbieten und den Communitys damit vor den Kopf zu stoßen, dann gäbe es auch mehr Auswahl.
Wenn EA sich mal richtig um Support kümmern würde, wäre das auch schon ein Schritt in die richtige Richtung. Wenn ich an C&C Generals denke: Seit der ersten Version gibt es immer wieder Verbindungsabbrüche ("Game detected a missmatch" selbst im Lan, auch wenn sicher nicht gecheatet wurde...) Über den Bug kann man zuhauf im Internet lesen. EA bringt mehrere Patches raus, bringt nochmal ein Addon zum Spiel raus, und scheint sich einen SCH**SDRECK darum zu scheren. Nichts hat Abhilfe bei diesen Verbindungsabbrüche geschaffen.
Und wenn schon Online-Zwänge und so dämliche Plattformen die keiner braucht... dann vernünftig! Man denke nur an:
- Die Steam Einführen beim Release von Half Life 2, kaum wer konnte zocken, ich habe selten so viele Problem-
sammel-Threads gesehen wie zu dieser Zeit. Unglaublich wie viele Bugs da ganz offensichtlich drin waren...
- geil auch, dass viele Spiele zwar auf DVD gekauft werden können, wo eigentlich auch alle Spieldaten drauf sind, man den Mist aber trotzdem
komplett runterladen muss! (Die armen Leute auf dem land, wo das mal locker 15 Stunden dauert...)
- Games for Microsoft oder andere Konsorten mit doppelten Accounts: das ist eine BELEIDIGUNG! Nichts funktioniert, bei manchen Spielen muss man 3 (!!!) Accounts haben, sich nacheinander einloggen, und wenn ein Server mal meint nicht verfügbar sein zu müssen, oder man doch mal dummerweise das PW/Nutzername vergessen hat, kann man nicht(/nie wieder) spielen. Frechheit sowas!
- Der Origin Start, Software die den PC ausspioniert, und erst später eine Anderung der AGBs die auch nicht so richtig fair erschien... und wieder Fehler über Fehler.
- Diablo III Online-Zwang, wochenlang reißen die Fehlermeldungen und Serverüberlastungen nicht ab...
Viele Jahre nach z.B. Steam, sollte man doch langsam mal wissen wie das laufen muss, und zwar Geld und Aufwand ins Beseitigen der Bugs stecken, und zwar im
Vorfeld, und zumindest für die Monate nach Release mal richtig in Server investieren und Kapazitäten schaffen oder mieten. Dann wären viele Spiele und Plattformen weit besser weggekommen. Wenn z.B. die Server bei Diablo III immer verfügbar gewesen wären, dann hätten sich auch deutlich weniger Spieler über den Online-Zwang beschwert.
Steam zeigt inzwischen wie es einigermaßen laufen kann, oft sehr günstige Angebote, inzwischen recht stabil, und auch nicht immer ein Online-Zwang, so kann man das einigermaßen ertragen.
Naja, mal schauen wie sich das entwickelt...
Hätte man vor 10 Jahren gesagt, dass man bald für Singleplayer-Spiele sich den PC ausspionieren lassen muss mit extra Software die dauerhaft laufen muss, das Game kaufen und trotzdem nochmal stundenlang downloaden muss, sich mehrere Accounts anlegen und notieren muss, Mods illegal werden und ganz nebenbei noch ne dauerhafte Internetverbindung braucht... das wär nicht mal mehr als schlechter Witz durchgegangen
@Metko: Alter, meine Rechtschreibung ist schon nicht gut, aber kennst du so komische Dinger wie "Satzzeichen"? Langsam steigern, erst ein Satzzachen pro Post versuchen, und irgendwann kriegste vlt. sogar mal ein Komma gesetzt.