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Analyst erwartet Rückgang von Mikrotransaktionen in 2018

Darkmoon76

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Zum Artikel: Analyst erwartet Rückgang von Mikrotransaktionen in 2018
 
Krass wie viele davon leben können gesunden Menschenverstand zu verkaufen.
 
Da glaube ich nicht so recht dran. PC-Spieler sind die unkritischsten Verbraucher, die es überhaupt gibt. Sie sind es gewohnt Scheiße zu fressen und dann auch noch Danke zu sagen und das obwohl sie sich eigentlich nichts gefallen lassen müssten. Denn anders als Lebensmittel o.ä. ist niemand gezwungen überhaupt PC-Spiele zu kaufen.
 
Die Überschrift ist falsch, richt wäre z.B.: "Analyst erwartet 2018 Rückgang von Mikrotransaktionen"
 
Da glaube ich nicht so recht dran. PC-Spieler sind die unkritischsten Verbraucher, die es überhaupt gibt. Sie sind es gewohnt Scheiße zu fressen und dann auch noch Danke zu sagen und das obwohl sie sich eigentlich nichts gefallen lassen müssten. Denn anders als Lebensmittel o.ä. ist niemand gezwungen überhaupt PC-Spiele zu kaufen.

Ich glaub schon das die Firmen erstmal Abstand nehmen werden. (Zu schlechter Ruf)
Aber das bedeutet auch das die sich was neues einfallen lassen.
 
Ja, da wird man jetzt mal ein Jahr etwas vorsichtiger sein was Microtransaktionen angeht und 2019 macht man dann wieder weiter wie gewohnt. Der mobile Spielemarkt hat ja schließlich seit Jahren bewiesen, dass Micropayments der heiße Scheiß sind, wenn man ordentlich Geld machen will.
 
Mal abwarten, wie es sich am Ende wirklich entwickelt. FIFA macht ja trotzdem mit seinem System sehr gut Geld, da viele Leute das Spiel haben und dort die Karten kaufen, die ansonsten so gut wie nie zocken oder "richtige" Gamer sind.
Nur war der Aufschrei bei SWBF2 nun wirklich zu groß. Am Ende ist da wohl wieder Gras über die Sache gewachsen und man macht mit einem etwas anderen System einfach weiter.
 
Die Überschrift ist falsch, richt wäre z.B.: "Analyst erwartet 2018 Rückgang von Mikrotransaktionen"

"Falsch"?
So ist es ja wohl nicht "richtiger". Rückgang von Mikrotransaktionen? In welcher Hinsicht? Werden weniger gekauft? Werden weniger angeboten? Die Aussage der Überschrift ist dieselbe wie vorher nur mit anderen Worten.
 
Ich denke mal nicht, daß es zu einem Rückgang kommt. Die bekannten Firmen werden es weiterhin versuchen in ihren Produkten Microtransaktionen und Lootboxen unterzubringen oder vergleichbare Echtgeld-Einnahmemechaniken (GaaS) und auf diese zusätzlichen Einnahmequellen nicht verzichten wollen. Andere Firmen hingegen werden entgegen diesem Trend weiterhin SP-Spiele bringen wo es maximal ein Addon geben wird und auf solche Geschichten wie Lootboxen und Micros verzichtet wird (CD-Project).

Solange die Wales bereit sind Geld zu lassen solange wird es diese Monetarisierungsmechaniken weiterhin geben und diese werden sicher noch ausgebaut. Leider. Erst wenn auch der letzte begriffen hat, daß diese Micros nichts bringen und diese nicht mehr kauft (quasi boykottiert) werden die eingestellt. Aber darauf kann man genauso lange warten wie darauf, daß die Hölle zufriert.

Der Aufschrei bei Battlefront 2 war zwar da, das ist aber in 1-2 Jahren genauso vergessen wie viele andere Skandale in der Gaminghistorie.
 
Ja, da wird man jetzt mal ein Jahr etwas vorsichtiger sein was Microtransaktionen angeht und 2019 macht man dann wieder weiter wie gewohnt.

Das glaube ich nicht. Diese Thematik hat es ja bis in die Politik geschafft. Ich denke eher, dass sich die Betreiber solcher Spiele den ggf. kommenden rechtlichen Grundlagen beugen und dann zusehen, Ihre Geschäftsmodelle neu verpakckt sukzessiv auszubauen. Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix. Gamer neigen ja eher nicht dazu, aus ihren Fehlern zu lernen. Oder ihre Fehler zu erkennen. Oder überhaupt großartig über sowas nachzudenken.
 
Gamer sind generell zu blöd, schädliche Mechanismen zu vermeiden, und verteidigen sie aus Nibelungentreue noch. Beispiel: Xenoblade 2, ein Spiel mit furchtbarer UI und Lootbox-Mechaniken, die den Spielfluss deutlich stören, aber fanatisch verteidigt werden, als wäre es "casual", eine gute Menuführung zu erwarten.

Wenn das Casual ist, dann bin ich froh casual Dungeon Master 2 oder Dark Souls 3 zu zocken. :S

Bei Microtransactions ist das ähnlich. Ich meine, prinzipiell verstehe ich die Firmen ja, Spiele sind ohne so etwas nicht auf dem heutigen Niveau finanzierbar, aber ich würde trotzdem einen ehrlichen Preisanstieg bevorzugen.
 
Ich glaube du wärst erstaunt, wie oft sich das Prinzip von Ursache und Wirkung bei börsendotierten Unternehmen von dem gesunden Menschenverstand unterscheidet.
Glaube mir, das weiß ich nur zu gut !
Da werden Leute angestellt die ersthaft einen die banalsten Dinge erzählen das man meinen könnte die unterhalten sich mit Kleinkinder ...

... obwohl ...

Wir haben bei uns auch Erwachsene Leute die tatsächlich ein derartiges Verhalten an den Tag legen.

Aber für die "normalen" wirken solche "Schulungen" schon eher als grob beleidigend.
 
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