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25 Jahre The Elder Scrolls: Vom Underdog zum Welthit

Nuwanda01

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Zum Artikel: 25 Jahre The Elder Scrolls: Vom Underdog zum Welthit
 
Möglicherweise ist die Entwicklung von TES6 ja doch relativ weit fortgeschritten und Bethesda fährt eine ähnliche Schiene, wie bei Fallout 4 damals.

Hoffen darf man ja. :B
 
Hab mir auch grad mal wieder Skyrim auf Fotorealismus gemoddet und genieße die Community Inhalte wie Bruma und Co. Einfach großartig, auch Grafik und sogar Stabilität sind der Hammer jetzt. Das neue Enb zaubert mit den Particlelights ein ganz neues Spiel.

Hoffe Bethesda und Co verstehen Mal wieder irgendwann besser dass man Kontrolle abgeben darf und sollte um größere Perfektion zu erreichen. Games as a Service und der ganze zentralisierte Mist können mit einer Community nie mithalten.
 
Ich bin immer noch der Meinung das Skyrim damals völlig überbewertet war. Grafisch war es ja OK aber die Main Story (die ich für sehr schwach empfunden habe)war recht kurz und für Nebenquests hatte ich noch nie viel übrig. Habe ja einige gemacht aber die ödeten mich auch schnell an. Es gab ja einiges zu entdecken aber irgendwie ist der Funke bei mir nie so richtig übergesprungen. Das werden sicher Millionen Skyrimfans anders sehen aber bei mir war es nun mal so.
 
Ich bin immer noch der Meinung das Skyrim damals völlig überbewertet war. Grafisch war es ja OK aber die Main Story (die ich für sehr schwach empfunden habe)war recht kurz und für Nebenquests hatte ich noch nie viel übrig. Habe ja einige gemacht aber die ödeten mich auch schnell an. Es gab ja einiges zu entdecken aber irgendwie ist der Funke bei mir nie so richtig übergesprungen. Das werden sicher Millionen Skyrimfans anders sehen aber bei mir war es nun mal so.
Die Main Story war nie eine Stärke von TES. Leider waren auch die meisten Nebenquests in Skyrim eher so lala.

Dafür punktete es eben mit anderen DIngen und zwei DLCs, die echt gut waren und deutlich bessere Geschichten erzählten.
 
Die Main Story war nie eine Stärke von TES. Leider waren auch die meisten Nebenquests in Skyrim eher so lala.
Dafür punktete es eben mit anderen DIngen und zwei DLCs, die echt gut waren und deutlich bessere Geschichten erzählten.

ja eben, vorallem war die Story in Skyrim besser als in Oblivion, aber ist wohl wie beim Interface, da wird auch immer gejammert das sei so schlecht, aber wenn man mal das Konsolige TES4 dagegen hält
In dem Engen Fall kann man schon sagen: wer nur auf der Hauptstory rumreitet und TES deswegen mies findet, naja, aber der hat das Spiel nicht verstanden

aber nja, gibt nicht viele Serien die sich so lange halten, eigentlich fast nen Grund mal wieder 1-3 zu spielen, bzw. das erste mal überhaupt
 
ja eben, vorallem war die Story in Skyrim besser als in Oblivion, aber ist wohl wie beim Interface, da wird auch immer gejammert das sei so schlecht, aber wenn man mal das Konsolige TES4 dagegen hält
In dem Engen Fall kann man schon sagen: wer nur auf der Hauptstory rumreitet und TES deswegen mies findet, naja, aber der hat das Spiel nicht verstanden

aber nja, gibt nicht viele Serien die sich so lange halten, eigentlich fast nen Grund mal wieder 1-3 zu spielen, bzw. das erste mal überhaupt

:) Ja das kennen wir ja von dir wenn jemand etwas nicht so toll findet das dir gefällt :) Aber scheinbar verstehst ja nur du was Sache ist. :P
 
:) Ja das kennen wir ja von dir wenn jemand etwas nicht so toll findet das dir gefällt :) Aber scheinbar verstehst ja nur du was Sache ist. :P

oh ja komm schwätz nicht, eher gehts darum das du ne Dumme Aussage tätigst und meinst dass eine Hauptstory immer das beste sein musst
 
Uuuhhh what?!?
Ein seitenlanger Artikel zur TES Serie und kein einziges Wort zu Mods? WTF?!? Mods sind doch seit Morrowind das, was die Serientitel eben auch so langfristig am Leben haelt.

Außerdem haette man auch erwaehnen koennen, dass Beth mit dem Oblivion Horse Armor DLC quasi den ersten Shitstorm zu microtransactions angezettelt hatte.

Zu meiner eigenen Erfahrung: Bin seit Daggerfall dabei, dass ich aber nur ein paar Stunden gespielt habe. Dann seit Morrowind alles komplett gespielt. Mein Lieblingsteil ist Oblivion. Manche nennen ihn generisch, ich aber mochte das eher klassische high Fantasy Setting und die blitzenden Ruestungen und Waffen. Die Fraktions- und Sidequests in Oblivion waren auch sehr cool.
Skyrim ist mir immer fast ein bisschen zu graubraun. Aber gerade die VR Version mit Mods ist natuerlich schon der Hammer.

Bin auch schon total gespannt, was Beth mit Starfield anstellen wird.
 
Mein Lieblingsteil ist Oblivion. Manche nennen ihn generisch, ich aber mochte das eher klassische high Fantasy Setting und die blitzenden Ruestungen und Waffen. Die Fraktions- und Sidequests in Oblivion waren auch sehr cool.
Skyrim ist mir immer fast ein bisschen zu graubraun. Aber gerade die VR Version mit Mods ist natuerlich schon der Hammer.

Ich bin da voll bei dir. Auch mein Lieblingsteil ist Oblivion. Morrowind war mein Einstieg aber mir damals noch zu sperrig. Sicher, Skyrim war in vielerlei Hinsicht ausgereifter aber letztlich eher mehr vom Gleichen mit etwas anderem Look. Aber von 2006 bis 2010 war Oblivion einfach alleine auf weiter Flur und ich habe viele 100 Stunden drin versenkt. Skyrim habe ich auch noch viel gespielt aber längst nicht mehr so intensiv. Wobei ich heute dann eher zu Skyrim greife bzw. gleich Elder Scrolls Online.
 
oh ja komm schwätz nicht, eher gehts darum das du ne Dumme Aussage tätigst und meinst dass eine Hauptstory immer das beste sein musst
Jetzt halt mal den Ball flach. Seine Aussage war lediglich, dass er die Hauptquest als schwach und zu kurz empfunden hat. Kann man ja wohl nachvollziehen, oder nicht?

Soll ja Leute geben, die Wert auf eine gute Hauptquest legen.
 
TES sind für mich große Sandboxen mit fast unbeschränkter Freiheit bei der Charaktererstellung/Entwicklung. Story, Nebenquests und Kampfsystem sind dafür für mich maximal mittelmäßig. (Wobei es bei Haupt/Nebenquests auch immer Perlen gibt)

Von daher gefallen mir eigentlich alle Teile so ziemlich gleich gut. Morrowind fand ich von der Story her am Besten, Oblivion vom Grundsetting und Skyrim was die Charaktergestaltung angeht. Schreie, Drachenreiten, Vampirkräfte waren coole und spaßige Ergänzungen.

Trotzallem haben mir dichtere Spiele wie Gothic1/2 im Vergleich zu Morrowind damals wie heute besser gefallen, was nicht heißt, dass ich mir ein neues RPG aus dem Hause Bethesda nicht sofort holen würde.
 
Jetzt halt mal den Ball flach. Seine Aussage war lediglich, dass er die Hauptquest als schwach und zu kurz empfunden hat. Kann man ja wohl nachvollziehen, oder nicht?

Soll ja Leute geben, die Wert auf eine gute Hauptquest legen.
Wohl nicht - weil immer, wenn etwas kritisiert wird, von dem Enisra ein Fan ist, hat man es entweder nicht gesehen, gespielt, verstanden oder man hat halt einfach generell keinen Plan davon.

Gar nimmer darauf eingehen.
 
Für mich waren die Gothic-Teile immer das bessere OpenWorld RPG. Bei Morrowind ist kein Funke übergesprungen, Oblivion lief bei mir nicht, und Skyrim sah zwar schön aus, es fehlte mir aber an interessantem Inhalt und an einer spannenden Story. Ich wundere mich auch, dass hier geschrieben wird, bei Skyrim hätten die Gegner nicht mit dem eigenen Level skaliert? Imo war es so, dass die Gegner alle 10 Level stärker waren. Auf Level 49 war ich eine nicht aufzuhaltende Todesmaschine, mit 50 haben mich auf einmal wieder die 5 Banditen im nächsten 08/15-Wachturm umgehauen. Das störte mich massiv.
 
Gar nicht lange her dass ich Daggerfall und Sogar Arena nachgeholt habe... und OMG ich liebe die ersten beiden Teile!

Wer Daggerfall "moderner" haben will kann sich Daggerfall Unity mal angucken: https://www.dfworkshop.net/
 
Mein erstes TES war Daggerfall, mein letztes wird wohl vermutlich Skyrim bleiben (das ich noch gerne mochte, es ist aber halt auch zehn Jahre her). Aber Bethesda zeigen tendenziell auch klar mit ihren anderen Games seither, wohin die Reise geht langfristig geht. Diese Geschichte ist eigentlich schnell erzählt:

Man nehme ein gerade in den Anfangsjahren geradezu revolutionäres Spielkonzept und mache sowohl Einstieg als auch generelles Spielerlebnis immer leichter zugänglich (zu Lasten von mechanischer Spieltiefe). Zugegeben, das kürzt ein bisschen raus, dass Bethesda auch ziemlich gut darin sind, Vergnügungspark-Open-Worlds zu bauen, in denen es an jeder Ecke was zum Finden und zum Bespaßen gibt.

Aber dass die Verkaufszahlen mit abnehmender (RPG-)Komplexität zunahmen, ist kein Zufall -- und auch so gewollt. Die einen mögens, ein paar Versprengte vermissen zusehends ein bisschen was (manch Webseite berichtete schon 2011 über Skyrim, es sei so groß wie der Ozean, aber so tief wie eine Pfütze -- über die letzten Fallouts besteht da ja ziemlicher Konsens). Aber so ist der Lauf der Dinge. Westwood versuchten bereits mit ihren Lands-Of-Lore-Sequels in den 90ern, mechanisch abzubauen, weil sie (durchaus nicht unberechtigt) analysiert hatten, dass man für damals gängige RPGs halt auch mal ein Handbuch wälzen musste -- was die Zielgruppe einschränkte.

Mechanisch komplexere RPGs sind mittlerweile vor allem ein Metier von Indies, Kickstartern und anderen tapferen Recken. Mal sehen, ob BG3 hier eine Brücke bauen wird -- das ist auch ziemlich Big Budget mit Hundertschaften dahinter -- aber mechanisch immer noch recht komplex.

edit: Gerade erst gesehen, dass der Artikel alt ist und den Thread ein Vorposter aus der Versenkunge geholt hatte. :) Dachte, er wäre aktuell, weil Skyrim ja gerade in Neuedition veröffentlich wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl nicht - weil immer, wenn etwas kritisiert wird, von dem Enisra ein Fan ist, hat man es entweder nicht gesehen, gespielt, verstanden oder man hat halt einfach generell keinen Plan davon.

Gar nimmer darauf eingehen.
Oder man ist ein Sexist oder Rassist.
 
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