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Cyberpunk 2077: Creative Director wechselt zu Blizzard

Darkmoon76

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Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Creative Director wechselt zu Blizzard
 
Na hoffentlich hat der sich einen "Rückfahrschein" gesichert, wenn Activision/Blizzard in nicht so ferner Zukunft den Bach runter geht.
 
Gott im Himmel es ist einer von vielen.... vielleicht wird es sogar nun besser? Ach nein, alles wird ja schlechter auf dieser Welt.
Vielleicht wurde er sogar geschmissen? Ach nein... Presseabteilungen sagen ja immer die Wahrheit... verdammt aber auch..
 
Vermutlich hat es kreative Differenzen von ihm mit dem Vorstand oder dem Rest des Teams gegeben und er ist daher gegangen. Oder bei Blizzard bekommt man einfach deutlich mehr bezahlt. Vielleicht kann ich ja jetzt doch noch auf eine zusätzliche 3rd-Person-Perspektive hoffen und somit das Spiel auch spielen :)
 
Vermutlich hat es kreative Differenzen von ihm mit dem Vorstand oder dem Rest des Teams gegeben und er ist daher gegangen. Oder bei Blizzard bekommt man einfach deutlich mehr bezahlt. Vielleicht kann ich ja jetzt doch noch auf eine zusätzliche 3rd-Person-Perspektive hoffen und somit das Spiel auch spielen :)

Alles gegen die Immersion.
 
Vermutlich hat es kreative Differenzen von ihm mit dem Vorstand oder dem Rest des Teams gegeben und er ist daher gegangen. Oder bei Blizzard bekommt man einfach deutlich mehr bezahlt. Vielleicht kann ich ja jetzt doch noch auf eine zusätzliche 3rd-Person-Perspektive hoffen und somit das Spiel auch spielen :)

Denke das Gehalt spielt durchaus eine große Rolle. In der Regel nehmen "normale" Arbeitnehmer halt am liebsten den Job, wo am meisten verdient wird. Kann man ja auch nicht verdenken, ein ordentliches Einkommen sichert die ganze Familie ab.

Und zur 3rd-Person-Perspektive: Ich vermute nicht, dass es sowas geben wird, maximal später durch Mods. Die Spiele sollen einfach so gespielt werden wie die Macher sich das vorstellen. Das hilft natürlich nicht denen, die ein Problem damit haben, aber aus künstlicherischer Sicht ist es doch recht verständlich.
 
Ich denke mal Cyberpunk 2077 dürfte jetzt eingestellt werden, sind ja jetzt einer weniger zum Entwickeln. Das wird so nichts mehr, könnense knicken, lochen, abheften.

So Spaß beiseite, vielleicht kann er ja Blizzard mal wieder beibringen, wie man Spiele für Erwachsene macht, und nicht diese ganzen Spiele, die aussehen wie eine Wunschliste von Teenagermädels mit Affinität zum Zocken.
 
Na hoffentlich hat der sich einen "Rückfahrschein" gesichert, wenn Activision/Blizzard in nicht so ferner Zukunft den Bach runter geht.
Warum sollte Activison-Blizzard in naher Zukunft den Bach runter gehen? Die nehmen doch mehr als genug ein.

Ich denke mal Cyberpunk 2077 dürfte jetzt eingestellt werden, sind ja jetzt einer weniger zum Entwickeln. Das wird so nichts mehr, könnense knicken, lochen, abheften.

So Spaß beiseite, vielleicht kann er ja Blizzard mal wieder beibringen, wie man Spiele für Erwachsene macht, und nicht diese ganzen Spiele, die aussehen wie eine Wunschliste von Teenagermädels mit Affinität zum Zocken.
Weil Spiele ja auch nur für Erwachsene sein müssen und Blizzard das ja in der Vergangenheit schon immer gemacht hat... :rolleyes:
 
Denke das Gehalt spielt durchaus eine große Rolle. In der Regel nehmen "normale" Arbeitnehmer halt am liebsten den Job, wo am meisten verdient wird. Kann man ja auch nicht verdenken, ein ordentliches Einkommen sichert die ganze Familie ab.

1. Ich denke nicht, dass ein Creative Director bei einem grösseren publisher (zu) wenig Geld verdient für eine Familie.
2. Ab einem gewissen einkommen gehts aber eben nicht mehr um Geld, sondern um die Zufriedenheit bei der Arbeit.
Was bringen mir 10% mehr Lohn, wenn ich dafür die hälfte des Tages einer Arbeit nachgehe, welche mich deprimiert?
 
1. Ich denke nicht, dass ein Creative Director bei einem grösseren publisher (zu) wenig Geld verdient für eine Familie.
2. Ab einem gewissen einkommen gehts aber eben nicht mehr um Geld, sondern um die Zufriedenheit bei der Arbeit.
Was bringen mir 10% mehr Lohn, wenn ich dafür die hälfte des Tages einer Arbeit nachgehe, welche mich deprimiert?

Natürlich gehts auch um Zufriedenheit, trotzdem: Mehr Geld ist ein großer Ansporn. Dafür reichen doch Blicke in den Profisport. Spieler wechseln nicht umsonst oft zu dem Verein, der am meisten Zahlt. Ob man da am Ende sportlich was gewinnt, also Meister wird etc ist eher zweitrangig. Und wenn ihn der Job deprimiert dann macht er ihn 2-3 Jahre für gutes Geld und macht danach was anderes.
 
Es ist nicht gut, wenn bei einer laufenden Produktion eine so wichtige Person das Projekt verlässt. Entweder ist das Projekt schon so weit, dass sie ihn nicht mehr brauchen oder sie haben Ihn schon ersetzt, weil CD Project Red schon lange bescheid wusste, dass er gehen wird. Eine Verzögerung können sie sich nicht mehr leisten, da die Investoren langsam aber sicher ein Spiel sehen wollen. Ich wäre halt nie an die Börse gegangen, wenn ich CD Project gewesen wäre, da musst du ständig und innert kurzer Zeit was abliefern, weil sonst die Aktionäre davon laufen. Wenn sie jetzt noch andere Entwicklerstudios, wie EA oder Take 2 hätten, wäre es etwas anderes. Da kommen genug Spiele pro Jahr heraus. Das ist meine Meinung.
 
warschau oder kalifornien? wirklich eine schwierige wahl. :B
 
Natürlich gehts auch um Zufriedenheit, trotzdem: Mehr Geld ist ein großer Ansporn. Dafür reichen doch Blicke in den Profisport. Spieler wechseln nicht umsonst oft zu dem Verein, der am meisten Zahlt. Ob man da am Ende sportlich was gewinnt, also Meister wird etc ist eher zweitrangig. Und wenn ihn der Job deprimiert dann macht er ihn 2-3 Jahre für gutes Geld und macht danach was anderes.
Das mit den sportern sehe ich eben auch nicht ganz so.
Die bekommen Geld, ja. Und im Fussball stimmt da einiges nicht, das mal so nebenbei.
Nur: Wenn der Club/Team, etc aber keinen Erfolg hat, wechseln Sportler auch gerne mal wieder zurück.
Die Sportler wollen als erstes sportlichen Erfolg, so zumindest sehe ich die Motivation. Die wirklich erfolgreichen WOLLEN den sportlichen Erfolg um jeden Preis.
Durch diese Motivation besser zu werden, bekommen sie schlussendlich die Möglichkeit international Erfolgreich zu sein und irgendwann dann mal das grosse Geld abzukassieren.
Wobei diese Sphären schon sehr schwierig zu erreichen sind.

Zum "Normalo":
Wer regelmässig 2-3 Jahre irgendwo arbeitet und dann wieder abspringt, der wird sich dann auch die Fragen gefallen lassen, warum sein Lebenslauf so ausschaut. Wenn dann die Antwort kommt, dass man fürs Geld und nicht den Job an und für sich arbeitet, hat nicht sooo tolle Chancen.
 
1. Ich denke nicht, dass ein Creative Director bei einem grösseren publisher (zu) wenig Geld verdient für eine Familie.
2. Ab einem gewissen einkommen gehts aber eben nicht mehr um Geld, sondern um die Zufriedenheit bei der Arbeit.
Was bringen mir 10% mehr Lohn, wenn ich dafür die hälfte des Tages einer Arbeit nachgehe, welche mich deprimiert?

Vielleicht zwei Porsche, statt nur einem! Ich würde ja auch nicht sagen, dass es das Wert wäre... Aber jeder Mensch hat seine eigenen Prioritäten, manche ebener materialistischer/finanzieller Natur. Oder für den Karriere Boost. Ja, unser eins ist CD Projekt Red mittlerweile natürlich ein Begriff, manch anderer (Falls nicht aus der Videospielbranche) kennt aber vielleicht eher Blizzard, weil einfach namhafter. Oder das Kerlchen hat einfach Bock auf Amerika, soll es ja auch noch geben. Und ich bin mir sicher, die Gage die er sich raushandeln konnte oder Blizzard sowieso schon auf einem Zettelchen über den Tisch geschoben hat, hat ihn bestimmt zum nachdenken angeregt. Die Zahlungen im Amiland für höhere Position sind manchmal exorbitant höher als im europäischem Raum, leider Fakt.
 
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