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The Witcher 3: Switch-Version taucht in Frankreich auf

Zelada

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Zum Artikel: The Witcher 3: Switch-Version taucht in Frankreich auf
 
Ob das technisch machbar ist, kann ich mir kaum vorstellen.
Da müsste das Spiel aber deutlich runtergeregelt werden.
 
Mit 24fps und 480p müsste es laufen. Ist nur eine Frage der Skalierung.

Selbst dann sehe ich das nicht. Doom und Wolfenstein wurden im Artikel genannt, das sind beides Spiele mit überschaubaren Leveln.

Neben der schwächeren Rechenleistung hat die Konsole ja auch nur 4 GB RAM. Und wenn man es noch weiter runter bricht geht auch viel vom Charm des Spiels verloren, denn gerade die schöne Welt ist ein nicht unwesentlicher Teil der Spielerfahrung.
 
Selbst dann sehe ich das nicht. Doom und Wolfenstein wurden im Artikel genannt, das sind beides Spiele mit überschaubaren Leveln.

Neben der schwächeren Rechenleistung hat die Konsole ja auch nur 4 GB RAM. Und wenn man es noch weiter runter bricht geht auch viel vom Charm des Spiels verloren, denn gerade die schöne Welt ist ein nicht unwesentlicher Teil der Spielerfahrung.



Ich bin überzeugt davon, dass,mwenn nan genügend Zeit investieren kann, es schafft, die Spielwelt in logische abgesteckte Areale zu teilen, jeweils unterteilt durch kleine Ladebildschirme od ähnliches.
Visuell bleibt die Spielwelt groß mit all seiner Weitsicht, nur wird sie durch dezente Ladephasen unterteilt.
Auf das Medium "mobiles" Gaming umgemünzt sicherlich nicht nur machbar, sondern auch argumentierbar.
Das bei dem Unterfangen die grafische Qualität etwas heruntergeschraubt werden muss, versteht sich von selbst; wobei Witcher 3 am Pc bereits in niedriegen Details wirklich gut aussieht.
Auf dem kleinen Bildschirm einer Nintendo Konsole denke ich, dass sogar biedrigere Auflösungen das Problem nicht sein werden; und die Cpu-Last ist ja bereits am Pc relativ überschaubar. ;)
 
Ich bin überzeugt davon, dass,mwenn nan genügend Zeit investieren kann, es schafft, die Spielwelt in logische abgesteckte Areale zu teilen, jeweils unterteilt durch kleine Ladebildschirme od ähnliches.
Visuell bleibt die Spielwelt groß mit all seiner Weitsicht, nur wird sie durch dezente Ladephasen unterteilt.
Auf das Medium "mobiles" Gaming umgemünzt sicherlich nicht nur machbar, sondern auch argumentierbar.
Das bei dem Unterfangen die grafische Qualität etwas heruntergeschraubt werden muss, versteht sich von selbst; wobei Witcher 3 am Pc bereits in niedriegen Details wirklich gut aussieht.
Auf dem kleinen Bildschirm einer Nintendo Konsole denke ich, dass sogar biedrigere Auflösungen das Problem nicht sein werden; und die Cpu-Last ist ja bereits am Pc relativ überschaubar. ;)

Ok, wäre eine Möglichkeit, aber auch ziemlich arbeitsintensiv. Ob sich das am Ende lohnen würde wäre da dann die Frage, denn selbst die "großen" Konsolen haben sich mit Witcher 3 ja nicht so leicht getan. Vermutlich wäre Novigrad alleine schon ein Problem ohne es nochmals zu unterteilen und gerade das Fehlen von Ladezeiten (außer bei den großen Zonen) sorgt ja auch dafür das man nicht aus der Immersion gezogen wird. Technisch machbar wäre es vermutlich, nur ob es der Marke nicht eher schaden würde wäre die andere Frage.
 
Open World hat schon die Wii U ganz gut hinbekommen, siehe etwa Xenoblade Chronicles X. Ich kann mir vorstellen, dass ein Witcher 3 auf der Switch möglich wäre, allerdings nehme ich an, dass die Portierung recht aufwendig wäre. Der Tegra in der Switch ist nicht nur erheblich leistungsschwächer als die anderen aktuellen Systeme sondern vor allem ist er auch eine andere Architektur.
 
Open World hat schon die Wii U ganz gut hinbekommen, siehe etwa Xenoblade Chronicles X. Ich kann mir vorstellen, dass ein Witcher 3 auf der Switch möglich wäre, allerdings nehme ich an, dass die Portierung recht aufwendig wäre. Der Tegra in der Switch ist nicht nur erheblich leistungsschwächer als die anderen aktuellen Systeme sondern vor allem ist er auch eine andere Architektur.

Das hat natülich auch mit der Architektur des Games zu tun.
Ich habe mir mal die Karte von XBX angeschaut und da sieht man, wie die aufgebaut ist.
Und das hat nix mit Stotytelling, sondern eben mit Levelabgrenzung (Speicher) zu tun.
Auch Witcher 3 (und andere) benutzen solche Tricks. W3 hat nicht nur aus atmosphärischen Gründen so verwinkelte Städte.
Das hat (auch) mit der Sichtweite zu tun.
Aber nimmt man XCX und W3, sind da schon extreme Unterschiede in der Karte zu sehen.

Wäre das Streaming grosser Flächen so "einfach", hätte UBI, welche eigentlich eher Nintendo-Freunde sind, schon längst ein Assassins Creed portiert.
 
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