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Sekiro: Shadows Die Twice soll noch schwerer als Dark Souls werden

Icetii

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Zum Artikel: Sekiro: Shadows Die Twice soll noch schwerer als Dark Souls werden
 
Genial, das Spiele spart mir viel Geld.. Schwere Spiele ist was für Masochisten und nix für Entspanntes Spielen :)
 
Solange sich das Spiel nicht allein durch seinen Schwierigkeitsgrad definiert, ist das gut so.

Dark Souls 2 z.B. war n tolles Spiel, hatte einem aber ständig das Gefühl vermittelt, dass es einfach nur schwer sein sollte, weil es durch Dark Souls und Demon's Souls eben gerade "in" war. Das ganze wirkte dann einfach aufgesetzt. Zum Glück haben es Bloodborne und Dark Souls 3 wieder raus gerissen.
 
Genial, das Spiele spart mir viel Geld.. Schwere Spiele ist was für Masochisten und nix für Entspanntes Spielen :)
Jo, im Prinzip zutreffend.

Ab enem gewissen Alter möchte man nur noch unterhalten werden, es zählt Story und ein weitgehenst erholsames und unterhaltendes Gameplay ganz ohne anödende zigfache Wiederholungen. Repetive Aufgaben gibt es im Job schon mehr als einem lieb ist.

Ich bin mir bewußt das man mit 50+ nicht mehr die Reaktionen eines 20jährigen hat, aber ich stehe auch über jede Form des "ich spiel es mal schwerer als Du" Schwanzvergleiches.
Die echte Kunst ist es mMn Spiele so zu programmieren das jeder sein persönlich gewünschten Schwierigkeitsgrad wählen kann, ein besonders schweres Spiel only ist Verzicht auf eine Reihe an potenziellen Kunden.
 
Solche Spiele dürfen von mir aus schwer sein, aber wenn nach jedem Tod/Speicherpunkt sämtliche Gegner respawnen und ich mich immer und immer wieder durch die gleichen Gegner an den gleichen Orten kämpfen muss, dann ist mir das doch ne Nummer zu repetitiv und fühlt sich irgendwie nach Zeitverschwendung an. Ein (zumindest optionales) Speichersystem ohne regelmäßige Respawns sämtlicher Gegner käme mir sehr entgegen.
 
Solche Spiele dürfen von mir aus schwer sein, aber wenn nach jedem Tod/Speicherpunkt sämtliche Gegner respawnen und ich mich immer und immer wieder durch die gleichen Gegner an den gleichen Orten kämpfen muss, dann ist mir das doch ne Nummer zu repetitiv und fühlt sich irgendwie nach Zeitverschwendung an. Ein (zumindest optionales) Speichersystem ohne regelmäßige Respawns sämtlicher Gegner käme mir sehr entgegen.
In der Souls-Reihe kann man aber auch einfach mal an den 08/15-Mobs vorbei laufen, wenn es einem zu blöd wird. Außerdem gab es immer wieder Abkürzungen und andere Wege.

Mir persönlich wäre es sogar lieber gewesen, wenn nach jedem Tod der Respawn der Gegner mehr oder weniger random generiert wird. Auf Basis bestimmter Aspekte (strategische Position, Levelabschnitt usw.).
 
Kann man irgendwie drüber diskutieren, selbst bei Zelda respawnen ja die Gegner beim Ableben bzw. neu laden des Levels. Allerdings finde ich die Spiele aus zwei anderen Gründen extrem nervend - 1. Abstand der Speicherpunkte zueinander, 2. keine Map (und das bei durchaus optionalem Backtracking). Gerade 2. finde ich einfach nur Lötzinn in Reinkultur, zumal das ein RPG ist, könnte man über Fertigkeiten regeln wie fein oder grob die Map werden könnte, aber Nein, Nein.
 
Genial, das Spiele spart mir viel Geld.. Schwere Spiele ist was für Masochisten und nix für Entspanntes Spielen :)

Es macht manchen - auch mir - einfach Spaß. Einen Boss zu studieren was er macht, sich Taktiken zurechtlegen, wie man diesen angehen will und so weiter.
Da muss man sich einfach Gedanken machen und ist nicht nur einfacher Konsum. Dass das nicht jeder mag, ist natürlich klar. Aber dafür gibt es ja genug Vielfalt im Computerspielbereich, da kann sich ja jeder dem widmen, was ihm gefällt :)

Jo, im Prinzip zutreffend.

Ab enem gewissen Alter möchte man nur noch unterhalten werden, es zählt Story und ein weitgehenst erholsames und unterhaltendes Gameplay ganz ohne anödende zigfache Wiederholungen. Repetive Aufgaben gibt es im Job schon mehr als einem lieb ist.

Ich bin mir bewußt das man mit 50+ nicht mehr die Reaktionen eines 20jährigen hat, aber ich stehe auch über jede Form des "ich spiel es mal schwerer als Du" Schwanzvergleiches.
Die echte Kunst ist es mMn Spiele so zu programmieren das jeder sein persönlich gewünschten Schwierigkeitsgrad wählen kann, ein besonders schweres Spiel only ist Verzicht auf eine Reihe an potenziellen Kunden.

Es gibt aber Spielmechaniken, die funktionieren nur mit einem hohen Schwierigkeitsgrad. Wäre ein Spiel wie Dark Souls zu leicht, würde es jede deartige Spielfaszination verlieren und wäre am Ende nur ein Schnetzel-/Kampfspiel und auch die Bosskämpfe wären lange nicht so episch.
Genauso bei einem Schleichspiel. Da muss der Schwierigkeitsgrad knackig sein, sonst funktioniert die Spielmechanik nicht.

Und: Sind wir doch froh, dass es Spiele für unterschiedliche Spielertypen gibt. Wäre doch öde, wenn alles der Masse angepasst werden würde.
Es gibt z.B. auch Hardcore-Strategiespiele mit denen ich überhaupt nicht klar kommen würde. ABER ich würde mir nie wünschen, dass die vereinfacht werden, weil es einfach für eine bestimmte Zielgruppe ist und diese damit ihren Spaß haben, so wie es ist. :)
 
In der Souls-Reihe kann man aber auch einfach mal an den 08/15-Mobs vorbei laufen, wenn es einem zu blöd wird. Außerdem gab es immer wieder Abkürzungen und andere Wege.

Mir persönlich wäre es sogar lieber gewesen, wenn nach jedem Tod der Respawn der Gegner mehr oder weniger random generiert wird. Auf Basis bestimmter Aspekte (strategische Position, Levelabschnitt usw.).

Schon, es kostet aber trotzdem immer wieder (zusammengerechnet irgendwann sogar recht viel) Zeit und wenn ich Pech habe, laufen mir plötzlich 10 Gegner hinterher und ich hab erst Recht ein Problem. Wenn Gegner alle paar Stunden mal respawnen (evtl. auch andere, um etwas Abwechslung zu bringen) hab ich kein Problem damit, aber dieser Respawn immer identischer Gegnergruppen nach jedem Tod und jedem Speichern geht mir einfach tierisch auf die Nerven. Macht mir einfach keinen Spaß manche Levelabschnitte auf die immer gleiche Weise immer und immer wieder zu spielen, bis ich den Boss am Ende des Levelabschnitts mal erlegt habe. Davon abgesehen bringen mich die kleinen Kämpfe auch aus dem Rhythmus, was beim Bosskampf dann auch nicht gerade hilfreich ist.

Vielleicht ist's auch einfach nicht mein Typ Spiel, keine Ahnung. Das Kampfsystem, die Atmosphäre, das Leveldesign usw. finde ich ja super, aber es ist auf Dauer einfach unglaublich repetitiv und die Zeit nutze ich dann doch lieber für andere Spiele, wo ich mit Fortschreitender Spielzeit auch immer etwas Neues erlebe anstatt immer gleich ablaufender Levelabschnitte.
 
Schon, es kostet aber trotzdem immer wieder (zusammengerechnet irgendwann sogar recht viel) Zeit und wenn ich Pech habe, laufen mir plötzlich 10 Gegner hinterher und ich hab erst Recht ein Problem. Wenn Gegner alle paar Stunden mal respawnen (evtl. auch andere, um etwas Abwechslung zu bringen) hab ich kein Problem damit, aber dieser Respawn immer identischer Gegnergruppen nach jedem Tod und jedem Speichern geht mir einfach tierisch auf die Nerven. Macht mir einfach keinen Spaß manche Levelabschnitte auf die immer gleiche Weise immer und immer wieder zu spielen, bis ich den Boss am Ende des Levelabschnitts mal erlegt habe. Davon abgesehen bringen mich die kleinen Kämpfe auch aus dem Rhythmus, was beim Bosskampf dann auch nicht gerade hilfreich ist.

Vielleicht ist's auch einfach nicht mein Typ Spiel, keine Ahnung. Das Kampfsystem, die Atmosphäre, das Leveldesign usw. finde ich ja super, aber es ist auf Dauer einfach unglaublich repetitiv und die Zeit nutze ich dann doch lieber für andere Spiele, wo ich mit Fortschreitender Spielzeit auch immer etwas Neues erlebe anstatt immer gleich ablaufender Levelabschnitte.

Zugegebenermaßen hat mich der dauernde Respawn in den Souls-Games auch arg abgenervt. Am Anfang zumindest. Allerdings hab ich mich relativ schnell dran gewöhnt. ^^
 
Zugegebenermaßen hat mich der dauernde Respawn in den Souls-Games auch arg abgenervt. Am Anfang zumindest. Allerdings hab ich mich relativ schnell dran gewöhnt. ^^

Glaube, man muss einfach ne gewisse Zeit in die Souls-Spiele investieren.
Hab mir alle zu Release geholt, hatte aber nie so die Zeit und bin dann eigentlich bei allen relativ schnell weggestorben, eben weil ich das Gefühl hatte, Schwierigkeit und respawnende Gegner, wie soll ich das jemals schaffen?

Bleibt man aber dran, dann brauchts auch nicht wirklich mehr Zeit, als bei anderen RPGs bis man durch ist.
Bloodborne ohne DLC habe ich in ca. 40-50h geschafft (wobei ich das aus Versehen durchgespielt habe und ich das "richtige" Ende noch sehen will :-D).
Dark Souls 3 ohne DLC ebenfalls in ca. 40-50h.

Dark Souls 2, da weiß ich nicht, ob ich das zu Ende spiele ... gefällt mir im Vergleich zu Bloodborne und DS3 überhaupt nicht.
Von Dark Souls 1 hab ich mir jetzt das Remaster für PS4 geholt, um auch das noch zu zocken.

Wenn Sekiro jetzt nicht nur schwer ist, weil es unfair ist, dann habe ich eigentlich kein Problem damit.
 
Solche Spiele dürfen von mir aus schwer sein, aber wenn nach jedem Tod/Speicherpunkt sämtliche Gegner respawnen und ich mich immer und immer wieder durch die gleichen Gegner an den gleichen Orten kämpfen muss, dann ist mir das doch ne Nummer zu repetitiv und fühlt sich irgendwie nach Zeitverschwendung an. Ein (zumindest optionales) Speichersystem ohne regelmäßige Respawns sämtlicher Gegner käme mir sehr entgegen.

Du kannst in Dark Souls und Bloodborne immer recht leicht einfach an den Gegner vorbeilaufen. Immer wenn ich sterbe, laufe ich immer durch zu der Stelle an der ich gestorben bin und spiele von da aus weiter.
 
Wenn die Gegner nicht wieder erscheinen würden, dann könnte man nicht leveln. Es wird ja jede Aktion die man ausführt gespeichert. Und da in Dark/Demon´s Souls und Bloodborn die Seelen auch gleich die Währung ist, müssen die Gegner wiederauferstehen. Wenn das nicht der Fall wäre könnte man sich irgendwann keine Gegenstände mehr kaufen.
 
Finde ich gut, dass es kein „Casualgame“ wird. Ich hatte bei dem Trailer schon die Befürchtung, dass das einfach so ein Buttonsmash gekloppe wird. Schön, dass sich Fromsoftware hier treu bleibt. Jetzt freu ich mich umso mehr auf den Titel.
 
Leider verzichten die verantwortlich wirklich auf ne Menge Kunden.. Verstehe nicht warum diese nicht min. 3 Schwierigkeitsgrade einbauen. einen Gott Modus ;) einen für normal und einen Hard Core Modus. und Gut is es.

Meine Reaktionszeit hat sich bis jetzt im hohen alter komischerweise nicht bzw. kaum verschlechtert.. So das ich in Spiele komme wo zb. 2 oder 3 Boba Fetts im Spiel gleichzeitig rum fliegen ( Star Wars Battlefron2 ;)



Aber man kann aber die Entwicklung der "Entwickler" auf die Spiele eigenen Cheats sehr gut beobachten. Denn auch heute gilt noch= Übung macht den Meister!


PS: das Palpatine angeblich zu stark war.. ist auch so ein " Entwicklermärchen"
War schon Dreist das die den einfach aus dem Spiel gepatcht haben..


Bei Bloodborne zb. wird der Schwierigkeitsgrad "Unfaire" Wenn man das Spiel 4 mal durchgespielt hat. und zu tief in den Dungeons vorgedrungen ist wird der Schwierigkeitsgrade für die leiten Levels leider angepasst und man schafft es dann nicht mal mehr zur Dungeon Königin..

Ein gutes hat es aber man sieht und vernichtet Bosse die kaum ein andere je zu Gesicht bekommt.


Aber Platin Trophäe kann man abhaken, wenn man mindestes ab den 5 Tiefe Grade der Dungeon zu gegen war, und hat den weg vorher zur Bösen Königin nicht gefunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Dark/Demon´s Souls und Bloodborne braucht es kein Schwierigkeitsgrad. Der Schwierigkeitsgrad hängt mit deinem Können zusammen. Es gibt Leute die spielen auf Spielstand 7+ nackt und nur mit einem Dolch bewaffnet das Spiel durch. Andere nutzen nur einen Bogen oder die Faust. Ist es dir am Anfang zu schwer, dann heißt es eben Seelen sammeln und leveln. Im späteren Spielverlauf heißt es Learning by doing. Solange gegen einen Gegner kämpfen bis man weiß wie man ihn besiegen kann. Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist das schlechteste was die Spielindustrie eingeführt hat. Kaum ist ein Spiel etwas kniffliger wird nach einem Schwierigkeitsgrad gebettelt. Siehe zB. das Spiel Elex. Da hat die Community auch herum geheult und nach einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gebettelt. Das spiel war aber nicht schwer, die Leute waren nur unfähig es zu spielen. Es wird heutzutage alles viel zu leicht gemacht um ja keinen Kunden zu verlieren. Und die Spieler von heute geben viel zu früh auf.
 
Bei Dark/Demon´s Souls und Bloodborne braucht es kein Schwierigkeitsgrad. Der Schwierigkeitsgrad hängt mit deinem Können zusammen. Es gibt Leute die spielen auf Spielstand 7+ nackt und nur mit einem Dolch bewaffnet das Spiel durch. Andere nutzen nur einen Bogen oder die Faust. Ist es dir am Anfang zu schwer, dann heißt es eben Seelen sammeln und leveln. Im späteren Spielverlauf heißt es Learning by doing. Solange gegen einen Gegner kämpfen bis man weiß wie man ihn besiegen kann. Das mit dem Schwierigkeitsgrad ist das schlechteste was die Spielindustrie eingeführt hat. Kaum ist ein Spiel etwas kniffliger wird nach einem Schwierigkeitsgrad gebettelt. Siehe zB. das Spiel Elex. Da hat die Community auch herum geheult und nach einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gebettelt. Das spiel war aber nicht schwer, die Leute waren nur unfähig es zu spielen. Es wird heutzutage alles viel zu leicht gemacht um ja keinen Kunden zu verlieren. Und die Spieler von heute geben viel zu früh auf.

Man kann aber auch nicht erwarten, dass jeder auf dem gleichen Niveau spielen oder Zeit investieren kann. Wenn ich z. B. einfach nicht gut in nem Spiel bin und das durch massives Grinden ausgleichen muss, dann macht mir das Spiel auch keinen Spaß. Und Elex hatte ja verschiedene Schwierigkeitsgrade, von denen zumindest der unterste recht frustfrei war. Das Problem, das die Leute damit hatten, war auch meist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern die Steuerung (mit der ich persönlich allerdings recht gut klar gekommen bin) und das Unverständnis dafür, dass es zu Spielbeginn unbesiegbare Gegner gibt. Viele sind halt das Bethesda-Balancing gewöhnt, wo sich die Gegner das ganze Spiel über dem Level des Spielers anpassen und nicht der Level und Spielfortschritt des Spielers bestimmt, wo man hingehen sollte, wie das eben bei Elex und früher bei Gothic der Fall war.
 
Bei Elex kam der Schwierigkeitsgrad erst, nachdem sich so viele beschwert hatten das es so schwer ist. Gothic und Risen bekamen den Luxus nicht. Es gab früher viele Spiele bei denen man ins kalte Wasser geworfen wurde. Ich denke da man heutzutage soviel Auswahl hat und die Entwickler mehr auf Casual Spieler eingehen werden die Spiele so weich gespült. Die heutigen Spieler haben einfach keine Geduld mehr. Wenn der Protagonist in einem Spiel keinem roten Faden folgen kann, ist es den meisten schon zu schwer. An einem Ninja Gaiden oder Battle Toads würden die meisten Spieler heutzutage verzweifeln. Dagegen ist Dark Souls einfach.
 
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