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WoW Legion: Skalierende Gebiete, Dämonenjäger-Quests - Blizzcon-Infos

Launethil

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Zum Artikel: WoW Legion: Skalierende Gebiete, Dämonenjäger-Quests - Blizzcon-Infos
 
Hmm Skalierende Quests/Gebiete, frage mich wie die Erzähl struktur der Story im einklang damit steht.
Davor wurde man von Gebiet zu gebiet passend zu den quest reihen geschickt und hat die Story Mitgetragen, aber wenn jetzt man Durch und quer die Gebiete abklappern kann, kommt man doch eher durcheinander ( sofern man es macht )

Also das system was sie mit Mist of Pandaria eingefügt hatten fand ich sehr toll, somit hat man sich mehr mit der Story von Warcraft befassen können auchwenn man nur schnell leveln wollte. Bin gespannt wie es sich letzendlich zeigen wird.
 
Skalierende Gebiete sind ja nichts Neues in der MMO Branche, aber bei WoW eigentlich verschenkt, weil es halt keinen Schwierigkeitsgrad beim Questen gibt. Und gerade am letzteren dürfte sich ja vermutlich kaum was ändern. Was ich persönlich schade finde, weil es eben jedem Levelprogress oder Fortschreiten in der Geschichte den dramaturgischen Zahn zieht. Ich meine, ich steuere aufs Gebietsfinale zu ( Beispiel: Jadewald MOP ) und bin letzten Endes fast am einpennen, weil man die Mobs mit autoattack zerlegen kann und selbst 10 Gegner auf einmal keine Herausforderung sind.

So ein wenig lockt mich Legion ja schon, allein wegen Illidan, ich könnte ja nach 11 Jahren dann auch mal meinen Classic Jäger in die Ecke stellen und mal versuchen mit dem Dämonenjäger als Main zu spielen.

Nur befürchte ich derzeit absolut, daß man ähnlich wie bei WOD nach der Levelphase und dem fertigen Ausbau seiner Garnison in ein tiefes Loch aus Langeweile fällt. Vor allem, wenn man aufgrund Schichtarbeit keinen regelmäßigen Raid besuchen kann. Und gerade letzteres war eigentlich das einzige, was mich all die Jahre im Spiel gehalten hat.
 
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