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Fortnite: Kind bessert Taschengeld mit dem Shooter auf

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Zum Artikel: Fortnite: Kind bessert Taschengeld mit dem Shooter auf
 
Dann haben sich die Games-shops betreiber damals auch gut Taschengeld hinzuverdient.
Die kleinen privaten haben irgendwann eingesehen, dass eben jeden tag 250 kinder vorbeikommen um kostenlos an der PS1 /N64 zu zocken, und 1€ (mark?) pro Halbe Stunde war wohl ein gutes Geschäftsmodell.
Das sind ja locker 320€/monat
 
Schlecht scheint es ihm ja nicht gerade zu gehen wenn er auf einem Flohmarkt mit einem Mac sowas durchzieht.:-D
 
Respekt.. ;)

Wobei ich nicht hoffe dass Epic ihn wegen Verletzung einer bestimmt irgendwo genau deswegen vorhandenen AGB Abschnitts drankriegt...
 
Flohmarkt mit einer dicken DSL Leitung zum Fortnite spielen.
Ne is klar ........
 
Finanzgenie ist schon etwas hochgegriffen. Clever ist er auf jeden Fall.
 
Ob er damit nicht gegen die AGB verstossen hat, steht dann auf einem anderen Blatt...
 
Während man versucht das Glücksspielelement aus den Spielen zu verbannen betreibt ein Kind damit selbst ein Glücksspielgeschäft. Und den Eltern stört's anscheinend nicht.
 
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