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Gunpoint im Test: Schrulliges Schleichspiel ohne Firlefanz

Peter Bathge

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Zum Artikel: Gunpoint im Test: Schrulliges Schleichspiel ohne Firlefanz
 
Ich finde es für den Preis auch etwas kurz. Da hätte man von Haus aus durchaus noch 10-15 Missionen beipacken können. Die Grundidee ist gut, aber ich würde auf den Steam Summersale warten, da ist es bestimmt mal im Angebot und für 6-7€ ist es dann auch vom Preis noch besser.
 
Schöner Titel - auch wenn ich, wie bereits mein Vorredner erwähnt hat, den Preis in Relation zu der doch recht knappen Spielzeit als happig empfinde. Dennoch: Gameplay-technisch scheint das Teil einiges zu bieten, sodass ich auf den Steam Summer Sale oder vergleichbares warte, um den Titel zu erstehen - freue mich allemal drauf!
 
Naja das Spiel hat immensen Wiederspielwert, da es zusätzliche Anforderungen stellt und man Missionen auf viele Arten lösen kann. Im Grunde finde ich es eher ein Puzzle-spiel, deswegen ist mM nach die Kritik mit den andersfarbigen Stromkreisläufen unberechtigt, da es die komplexität der Puzzles erhöhen soll.
 
Ich bin etwas verwundert, dass Gunpoint jetzt doch Geld kostet. Wenn ich mich recht erinnere, hatte der Entwickler mal angekündigt, das Spiel kostenlos zu veröffentlichen. Naja, aber wenn es was taugt, dann lege ich auch gern ein paar Euro auf den Tisch. :)
 
Ich finde es für den Preis auch etwas kurz. Da hätte man von Haus aus durchaus noch 10-15 Missionen beipacken können. Die Grundidee ist gut, aber ich würde auf den Steam Summersale warten, da ist es bestimmt mal im Angebot und für 6-7€ ist es dann auch vom Preis noch besser.

Kann man jetzt schon: Einfach direkt auf der offiziellen Seite des Entwicklers kaufen, nicht bei steam. Dort kostet das Spiel 10 Dollar, also ca 7,50 Euro.
 
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