M
MichaelG
Gast
Kenne mich auf dem Gebiet des US-Wahlkampf und des US-Parteiensystems nicht wirklich aus. Aber muß ein Präsidentschaftskandidat (der für die Wahl antritt) nicht von einer der beiden Parteien gestellt werden, dann im Vorwahlkampf sich erst einmal gegen ebenfalls zur Wahl antreten wollende Parteikollegen durchsetzen um dann nach Abschluß der Vorwahlen bei der dann endgültigen Präsidentschaftswahl am Ende als eine von nur 2 Optionen auf dem Wahlzettel gesetzt zu sein ? 1 Kandidat der Republikaner und 1 Kandidat der Demokraten ?
Weil Kayne West sich angeblich als Präsidentschaftskandidat aufstellen lassen will. Ich tippe zwar hier mal wieder mehr auf einen PR-Gag und typischen Hirnfurz. Aber ich würde es dem Ego von Kayne West ohne mit der Wimper zu zucken zutrauen, so etwas zu versuchen und ernsthaft selber zu glauben, daß er Präsident wird. An mangelndem Selbstbewußtsein leidet der Typ mit Sicherheit nicht.
Abgesehen davon, daß ich den Typen, seine Frau und deren gesamte Art und Weise (Auftreten etc. pp.) absolut nicht leiden kann ist deren geschätztes Vermögen sicher entsprechend groß genug, daß sie sich ein entsprechendes Wahlbudget leisten könnten (das Vermögen von seiner Frau wird ja auf knapp 1 Milliarde geschätzt, bei ihm selbst keine Ahnung). Aber auch er wird nicht am Hungertuch nagen.
In wieweit das Ganze dann überhaupt einen (auch wirtschaftlichen) Sinn ergibt um dafür das Geld einzusetzen oder es zu verbrennen ist die andere Seite. Ganz davon abgesehen was Themen wie die Wahrscheinlichkeit wirklich gewählt zu werden betrifft oder Wahlprogramm, Themen für Wahlkampf (außer dem Thema Black lives matter).
Die Frage ist ob überhaupt eine meßbare Zahl an Einwohnern den Typen wählen würde wollen. Wobei ich mir da bei der USA auch nicht sicher bin. Manchmal habe ich den Eindruck, daß einige US-Amerikaner auch einen Homer Simpson wählen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.
Aber wegen Kayne West: Müßte der Typ dann nicht für eine der beiden Parteien antreten ? Oder kann jeder "Dahergelaufene" (mal flapsig formuliert) mit Kohle in der Rückhand Wahlwerbung für sich machen, zur Präsidentschaftswahl antreten und als Präsidentschaftskandidat gelistet und auch gewählt werden (auch parteilos) ? Und gibt es in den USA mehr als nur 2 Parteien ? Kenne nur die Reps und die Demos.
Weil Kayne West sich angeblich als Präsidentschaftskandidat aufstellen lassen will. Ich tippe zwar hier mal wieder mehr auf einen PR-Gag und typischen Hirnfurz. Aber ich würde es dem Ego von Kayne West ohne mit der Wimper zu zucken zutrauen, so etwas zu versuchen und ernsthaft selber zu glauben, daß er Präsident wird. An mangelndem Selbstbewußtsein leidet der Typ mit Sicherheit nicht.
Abgesehen davon, daß ich den Typen, seine Frau und deren gesamte Art und Weise (Auftreten etc. pp.) absolut nicht leiden kann ist deren geschätztes Vermögen sicher entsprechend groß genug, daß sie sich ein entsprechendes Wahlbudget leisten könnten (das Vermögen von seiner Frau wird ja auf knapp 1 Milliarde geschätzt, bei ihm selbst keine Ahnung). Aber auch er wird nicht am Hungertuch nagen.
In wieweit das Ganze dann überhaupt einen (auch wirtschaftlichen) Sinn ergibt um dafür das Geld einzusetzen oder es zu verbrennen ist die andere Seite. Ganz davon abgesehen was Themen wie die Wahrscheinlichkeit wirklich gewählt zu werden betrifft oder Wahlprogramm, Themen für Wahlkampf (außer dem Thema Black lives matter).
Die Frage ist ob überhaupt eine meßbare Zahl an Einwohnern den Typen wählen würde wollen. Wobei ich mir da bei der USA auch nicht sicher bin. Manchmal habe ich den Eindruck, daß einige US-Amerikaner auch einen Homer Simpson wählen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.
Aber wegen Kayne West: Müßte der Typ dann nicht für eine der beiden Parteien antreten ? Oder kann jeder "Dahergelaufene" (mal flapsig formuliert) mit Kohle in der Rückhand Wahlwerbung für sich machen, zur Präsidentschaftswahl antreten und als Präsidentschaftskandidat gelistet und auch gewählt werden (auch parteilos) ? Und gibt es in den USA mehr als nur 2 Parteien ? Kenne nur die Reps und die Demos.
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