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Aktualisierte Forenregeln
Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.
Forenregeln
Vielen Dank
Warum wird ein Privatkäufer anders behandelt als ein Kaufmann?
- Ersteller icon45
- Erstellt am
I
ich98
Gast
AW: Warum wird ein Privatkäufer anders behandelt als ein Kaufmann?
wie meinst du das?
Massenrabatt vielleicht? Ganz einfach, der kauft aufeinmal 30 CPUs, 50 Mainboards, 15 TFTs, 50 Mäuse usw. und bekommt dann einfach Massenrabatt
icon45 am 09.05.2006 18:24 schrieb:
wie meinst du das?
Massenrabatt vielleicht? Ganz einfach, der kauft aufeinmal 30 CPUs, 50 Mainboards, 15 TFTs, 50 Mäuse usw. und bekommt dann einfach Massenrabatt
shirib
Spiele-Kenner/in
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AW: Warum wird ein Privatkäufer anders behandelt als ein Kaufmann?
Kaufmann.
Um den Privatkäufer zu schützen, da er meist weniger "Ahnung" vom (Ein-)Kauf hat, als einicon45 am 09.05.2006 18:24 schrieb:
eingetragener
H
HobbitMeister
Gast
AW: Warum wird ein Privatkäufer anders behandelt als ein Kaufmann?
Oder meinst du, weil ein Kaufmann, wenn er im Rahmen seines Unternehmens einkauft, vom Staat die bezahlte Umsatzsteuer (in D: Mehrwertssteuer) als Vorsteuer zurückbekommt ?
Oder meinst du, weil ein Kaufmann, wenn er im Rahmen seines Unternehmens einkauft, vom Staat die bezahlte Umsatzsteuer (in D: Mehrwertssteuer) als Vorsteuer zurückbekommt ?
Herbboy
Spiele-Gott/Göttin
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AW: Warum wird ein Privatkäufer anders behandelt als ein Kaufmann?
er zahlt effektiv keine umsatzsteuer, weil er ja den artikel weiterverkauft. die Umst. darf nur auf den endkäufer anfallen. zudem kann ein kaufmann waren, die er für seine tätigkeit braucht, von der steuer absetzen, weil sie effektiv kosten sind, die seinen gewinn, der sein einkommen darstellt, schmälert. und in vielen anderen dingen muss man bei einem kaufmann advon ausgehen, dass er besser bescheid weiß, d.h. ein privatkäufer wird vom gesetz oft zusätzlich geschützt, weil der idR. nicht so viel ahnung hat.
er zahlt effektiv keine umsatzsteuer, weil er ja den artikel weiterverkauft. die Umst. darf nur auf den endkäufer anfallen. zudem kann ein kaufmann waren, die er für seine tätigkeit braucht, von der steuer absetzen, weil sie effektiv kosten sind, die seinen gewinn, der sein einkommen darstellt, schmälert. und in vielen anderen dingen muss man bei einem kaufmann advon ausgehen, dass er besser bescheid weiß, d.h. ein privatkäufer wird vom gesetz oft zusätzlich geschützt, weil der idR. nicht so viel ahnung hat.
K
kiljeadeen
Gast
AW: Warum wird ein Privatkäufer anders behandelt als ein Kaufmann?
Für den Unternehmer gilt die Sorgfaltspflicht, wenn es sich um Käufe für sein Unternehmen handelt. Wenn er etwas nicht weiß, dann hat er sich zu informieren und sollte er das unterlassen, dann ist es sein pech.
Für den Konsumenten gilt das in dieser Form nicht. Wenn ich das mal brutal ausdrücken darf - man geht davon aus, daß der Konsument ein Vollidiot ist und entsprechend sind die Schutzbestimmungen ausgelegt.
icon45 am 09.05.2006 18:24 schrieb:
Für den Unternehmer gilt die Sorgfaltspflicht, wenn es sich um Käufe für sein Unternehmen handelt. Wenn er etwas nicht weiß, dann hat er sich zu informieren und sollte er das unterlassen, dann ist es sein pech.
Für den Konsumenten gilt das in dieser Form nicht. Wenn ich das mal brutal ausdrücken darf - man geht davon aus, daß der Konsument ein Vollidiot ist und entsprechend sind die Schutzbestimmungen ausgelegt.
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