Hört sich für mich wie ein Track an, der bei "House"-Parties problemlos mal mit reinpassen würde. In der Tat ist da aber viel zu viel von den Sprachsamples mit drin, und es ist zu wenig Abwechslung drin - und damit meine ich nicht die "Melodie" usw., denn bei der Art von Musik gibt es ja selten viel Variation, was das angeht, sondern es kommt mehr von Ideen&co bei den Percussionsound und/oder dem Weglassen/Zufügen von neuen Sounds. Ich meine also eher Wechsel im Rhythmus, Pausen, neue Percussionsounds, Breaks, Spannungsbögen - vlt hat das auch damit zu tun, dass du den Track "unbedingt" sehr lang ziehen wolltest, aber das muss man IMHO nicht machen.
Ansonsten aber nicht schlecht gemacht, rein vom Sound her. Mit welcher Software? Nutzt du ganz bewusst Kompressoreffekte, Abmischungen und gibt zB der Drum, den Hats, der Sanre usw. JEWEIL nen eigenen Kanal, usw., oder hast du da eine Software, wo es an sich reicht, die Tonabfolge zu kreieren, die Drumsounds sind eh "gut" ab Werk abgestimmt, und dann musst Du lediglich die Volume der einzelnen Sounds anpassen?
PS: bist du denn wirklich DJ, und zwar auch regelmäßig und mit Erfahrung? Wenn nein: sich dann "DJ" zu nennen wäre genau so lächerlich wie die DJs, die behaupten, Musik zu "machen", obwohl sie am Ende der Produktion an sich so gut wie gar nichts selber gemacht hat, sondern es alles über erfahrene Producer ging