• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

Trumps Video zum Thema Gewalt in Videospielen

Bonkic

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laut trump sind ja bekanntlich nicht etwa die laschen waffengesetze, sondern vor allem videospiele an school-shootings "schuld".
mit diesem video, direkt von der yt-page des weißen hauses, will er das unter beweis stellen.

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featuring sniper elite, wolfenstein, call of duty und einige andere mehr.
das video scheint ein wilder zusammenschnitt eines praktikanten zu sein. teilweise sind sogar noch die logos der lets players zu erkennen.
 
Schade, dass bei dem Meeting selbst keine Kameras waren. Wäre interessant gewesen zu hören, was die Anwesenden Trump gesagt haben.
 
typisch Trump halt mal wieder :schnarch: kann diese Witzfigur mit Wischmob oder toten Fuchs auf dem Kopf nicht Ernst nehmen
 
Als CoD-Spieler konnte Noah das natürlich nicht kommentarlos stehen lassen. =)

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nur 1 todesfall durch schusswaffen in ganz japan in besagtem jahr?
das kann selbst ich jetzt nur schwer glauben. :O
 
nur 1 todesfall durch schusswaffen in ganz japan in besagtem jahr?
das kann selbst ich jetzt nur schwer glauben. :O

2014 waren es sechs Tote. Japan hat enorm strikte Gesetze und selten mehr als 10 Tote pro Jahr.
Aber Morde gibt es natürlich trotzdem. 2016 wurden in einer Behindertenanstalt 15 Menschen mit einem Messer getötet und 45 verletzt. Amokläufe gibt es da also auch. Aber ohne Schusswaffe nur selten so blutrünstig.
 
Trump hin oder her, aber er ist doch nicht der einzige der Spiele aus Ausrede her nimmt. Da gab es vor ihm doch schon ganz andere Idioten die von den wirklichen Problemen ablenken wollen.
 
Sind es Idioten, wenn die Ablenkung funktioniert?
Oder sind nicht eher diejenigen Idioten, die sich ablenken lassen? ;)
 
Am lustigsten finde ich, wie jetzt die ganzen Linken, SJWs und ihre Ideologie forcierenden Spieleportale wie Polygon, Kotaku und selbst Anita höchstpersönlich plötzlich alle schreiben, dass Videospiele keine Gewalt verursachen, selbst wenn sie bis vor einer Woche noch ständig das Gegenteil behauptet haben. Wenn dies der Fall ist, müssen sie auch zugeben, dass Spiele auch keinen Sexismus fördern, aber soweit sind sie noch nicht.
 
Weil sie um ihre Jobs fürchten ;) Wenn sie "verboten" werden dann können sie nicht mehr Geld damit verdienen
 
Am lustigsten finde ich, wie jetzt die ganzen Linken, SJWs und ihre Ideologie forcierenden Spieleportale wie Polygon, Kotaku und selbst Anita höchstpersönlich plötzlich alle schreiben, dass Videospiele keine Gewalt verursachen, selbst wenn sie bis vor einer Woche noch ständig das Gegenteil behauptet haben.

kannst du diesen angeblichen meinungsumschwung irgendwie mit artikeln belegen; wo haben also polygon, kotaku und co. vor kurzem noch behauptet, videospiele würden "gewalt verursachen"?
 
kannst du diesen angeblichen meinungsumschwung irgendwie mit artikeln belegen; wo haben also polygon, kotaku und co. vor kurzem noch behauptet, videospiele würden "gewalt verursachen"?
Hat Anita Sarkeesian eigentlich je was über die Gewalt in Videospielen gesagt? Sie hat in ihren Videos doch eigentlich eher die Rolle und Darstellung der Frau in Videospielen als Thema gehabt.
 
Hat Anita Sarkeesian eigentlich je was über die Gewalt in Videospielen gesagt? Sie hat in ihren Videos doch eigentlich eher die Rolle und Darstellung der Frau in Videospielen als Thema gehabt.

Sie hat Trump tatsächlich dafür kritisiert, Videospiele als "scapegoat" für die tatsächlichen Probleme zu benutzen. Aber genauso oft hat sie sich auch schon gegen Gewalt in Videospielen ausgesprochen, u.a. in Bezug auf das neue Doom.
 
kannst du diesen angeblichen meinungsumschwung irgendwie mit artikeln belegen; wo haben also polygon, kotaku und co. vor kurzem noch behauptet, videospiele würden "gewalt verursachen"?

Hat Anita Sarkeesian eigentlich je was über die Gewalt in Videospielen gesagt? Sie hat in ihren Videos doch eigentlich eher die Rolle und Darstellung der Frau in Videospielen als Thema gehabt.

Anita Sarkeesian hat ja nicht nur die eine Kickstarter-Videoreihe gemacht, die ist generell ja sehr aktiv.

Dieser Blog-Artikel fasst es schön zusammen mit Screenshots diverser Webseiten und u.a. Tweets von Anita:
https://g33kp0rn.wordpress.com/2018/03/09/who-will-stand-up-for-gamers-and-video-games/
 
Anita Sarkeesian hat ja nicht nur die eine Kickstarter-Videoreihe gemacht, die ist generell ja sehr aktiv.

Dieser Blog-Artikel fasst es schön zusammen mit Screenshots diverser Webseiten und u.a. Tweets von Anita:
https://g33kp0rn.wordpress.com/2018/03/09/who-will-stand-up-for-gamers-and-video-games/

hast du dir die artikel auch mal durchgelesen?
ich hab mir die mühe (zumindest motherboard) tatsächlich gemacht. in KEINEM EINZIGEN (der älteren) behauptet der autor, gewalt in videospielen würde reale gewalt "verursachen". schon gar nicht werden gewalthaltige spiele abgelehnt oder gar verbote gefordert:

1. "On Wednesday, the open-access journal Frontiers in Psychology released a study claiming that long-term playing of violent video games doesn't effect the empathy of players, which is great because I love killing people in video games. But there's plenty of cause to be skeptical. (....) "Is it okay to play violent video games? Yes, probably. I'm not going to stop playing them, I can tell you that much. But if you're trying to make the case for them, this study isn't helping."

2. "This study was funded by the Center for Successful Parenting, a group who is very prominently anti-violence in video games. Make of it what you will, but in principle I wouldn’t put any faith in research that’s supported by a group with such a vested interest in one particular outcome. "

3."So are violent video games conditioning people to be become fundamentally more violent? That's yet to be seen, but this new study does suggest that violent video games can make you a more aggressive, cynical jerk. And that, for anyone who's listened to people screaming obscenities on Xbox Live et al, shouldn't come as much of a surprise."

da werden also studien zitiert, zu denen der autor hin und wieder seinen persönlichen senf gibt. aber an keiner stelle wird die meinung vertreten, videospiele machten "uns" zu killern. ebensowenig wird im nach-florida-shooting-artikel das generelle gegenteil behauptet: "There's little evidence to support Trump's suggestion that violent video games cause mass shootings. As the ESA is happy to tell anyone who listens, there's plenty of evidence to the contrary."

hinzu kommt natürlich die (absichtliche) selektive wahrnehmung des blog-schreibers: diesen vice-artikel (teil der links-sjw-versifften gaming-lügenpresse und mutter von motherboard) mit dem schönen titel "Science Says You Should Play More Violent Video Games", in dem natürlich ebenfalls nur eine studie zitiert wird, lässt er bspw nur allzu gerne unter den tisch fallen, da er (bzw die überschrift) ja nicht zur eigenen argumentation passen würde. ;)
 
Der Blog-Artikel war nur das, was ich auf die Schnelle gefunden habe. Überhaupt vertreten solche Blogs jetzt nun auch nicht unbedingt meine Meinung und ich habe jetzt auch nicht exakt gelesen was er dort schrieb, es ging mir mehr um die Sammlung der Screenshots. Ich verfolge das Thema ja eher nebenher auf Twitter und da Dutzende Posts der letzten Tage wiederzufinden ist quasi unmöglich. Es ist auch einfach ermüdend, dieser ganze "Politik-Scheiß" bzgl. Videospiele. Es geht einfach auf die Nerven.

Generell ist es halt so, dass Seiten wie Waypoint, Kotaku, Polygon sehr SJW-lastig sind. Dass man einfache Meldungen jetzt nicht als Meinung sehen kann ist aber logisch. Dazu müsste man dann wirklich in die richtigen Artikel einsteigen.
 
SJW-Gedöns finde ich wenig hilfreich. Nachfolger von „Gutmenschen“ (wo ich mich immer noch wundere, dass das kein Kompliment ist)? Das ist IMO nur eine billige Methode Meinungen in eine Kiste zu schmeißen und von vornherein abzuwerten.
Genausoschlecht könnte man jegliche konservative Ansicht in die Kiste „rechtes Pack“ werfen.

:schnarch:
 
SJW-Gedöns finde ich wenig hilfreich. Nachfolger von „Gutmenschen“ (wo ich mich immer noch wundere, dass das kein Kompliment ist)? Das ist IMO nur eine billige Methode Meinungen in eine Kiste zu schmeißen und von vornherein abzuwerten.
Genausoschlecht könnte man jegliche konservative Ansicht in die Kiste „rechtes Pack“ werfen.

:schnarch:

Ich nenne Rechts, Rechtsextreme oder Rechtsradikale oder im Extremfall auch (Neo-) Nazi. Ich nenne Links, Gutmensch, SJW, Linksextremer, Feministen, für Beta-Männer ist im Englischen auch Soyboy sehr populär, etc. beides ausgehend auf Basis ihrer Standpunkte und ihrer extremistischen, radikalen Meinungen, die letztlich auf Nachteile für alle Anders"-gläubigen" hinauslaufen und die gesunde Mitte, das gleichberechtigte Miteinander, ablehnen.

Das ich übrigens scheinbar mehr auf Linke losgehe liegt schlicht daran, dass das Meckern über Spiele aktuell vornehmlich aus ihrer Ecke kommt, insbesondere eben oft bzgl. Sexismus aber eben jetzt auch mal wieder Gewalt. Wenn Rechte alle Jubeljahre mal versuchen die Killerspiele-Diskussion loszutreten, dann schlage ich auf die aber genauso ein.

Oder anders, jeder der versucht Spiele durch Restriktionen mir, einem Erwachsenem Menschen, nur inhaltlich zensiert (Gewalt, Sex) oder teils gar nicht zugänglich zu machen, der wird von mir verbal auf die Fresse kriegen, weil ich Menschen eben alle als gleichberechtigt ansehe und mir entsprechend kein anderer Mensch da Vorschriften machen kann, was mir gefällt. Ich verbiete ihnen ja auch nicht, zu konsumieren was immer sie wollen, ... egal wie dämlich das sein mag... ^^

Es sind fiktive Medien, also Fantasien, und Gedanken haben frei zu sein. Gerade und insbesondere wenn sie einigen Leuten nicht gefallen und kontrovers sind.
 
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