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Star Wars: Fokus liegt in Zukunft auf neuen Helden

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Star Wars: Fokus liegt in Zukunft auf neuen Helden gefragt.


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Zum Artikel: Star Wars: Fokus liegt in Zukunft auf neuen Helden
 
Also ich hätte ja gerne mal eine Geschichte die den Krieg gegen die Sith erzählt mit einer gewaltigen Schlacht Jedis gegen Sith,das was vor Skywalker geschehen ist.da kann man auch Charaktere einbauen die noch keiner kennt und sie dann auch ruhig sterben lassen ohne bedenken.Sich jedesmal auf einen helden zu beschränken in einen universum was soviel mehr bietet ist auch nicht gerade Kreativ.

Wenn man eine Ereignis vor Skywalker erschafft braucht man sich nciht unbedingt auf einen einzigen Helden beschränken sondern kann sich auf das Universum selber Konzentrieren und deren Politik.Die Personen lässt man dann sterben oder auch mal einen auftritt von Yoda der ja 1000 Jahre alt ist und somit sehrviel erlebt hat.Man Konzentriert sich auf den Jediorden selber und die Sith,nicht auf eine einzige Person,dazu dann noch die Politik des Universums.
 
Grundsätzlich halte ich die Richtung zwar für gut, doch ich habe große Zweifel, ob Kennedy die richtige Person an der Spitze ist. Unter ihrer Federführung ist das Franchise ziemlich baden gegangen und das muss man bei einer Marke wie Star Wars erst einmal schaffen...
 
Das stimmt,ich verstehe nicht warum man sich bei Star Wars auf eine Person beschränken will,seit Rogue One wissen wir doch das Star Wars auch ohne ein Lichtschwert funktioniert und das es nicht einer Person bedarf.Man kan sich auf Grupierungen und Orden selber konzentrieren wenn man sich nicht auf eine Person versteift.

Ja da ist Kennedy die falsche für.
 
eher die "sogenannten" Fans die die Schauspieler mobben und bedrohen, laufend irgendwas Kritisieren das schon im ersten Teil vorkam oder Filme schlecht finden, die sie nicht mal gesehen haben die das ganze schlecht machen

Eigentlich sollte man die Typen austauschen, aber wenn schon nicht mehr klar ist dass einer ein Hasskasper ist wenn man einfach nur Dinge behauptet ohne dass man den Film gesehen hat oder Leute beleidigt

Abgesehen davon hat doch das EU mit so der X-Wing Reihe oder den div. Flugsims gezeigt dass man auch ohne Lichtschwert auskommen kann
und naja, man muss halt Zwangsläufig weg zu neuem, weil ein Teil hat kein Bock mehr und sich Raus schreiben lassen und andere sind halt verstorben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag Kennedy nicht. Aber alles was in dem Artikel steht, klingt prinzipiell gut :top:
Ein bisschen weg vom alten ist mit Sicherheit der richtige Weg.
 
Ich glaube oder bin halt fest davon überzeugt das wenn man wieder einen "Neuen Helden" erschafft wieder Skywalker ähnlich wird weil das Schema eines neuen Helden meiner Meinung nach bei einen Star Wars Universum zu stark in Richtung Gute oder Böse seite geht wenn es sich um einzelne Personen dreht.
 
Neue Helden? Oh lasst mich raten. 15 - 20-jährige Superjedis inkl. Cara Delevingne.
 
Also ich hätte ja gerne mal eine Geschichte die den Krieg gegen die Sith erzählt mit einer gewaltigen Schlacht Jedis gegen Sith,das was vor Skywalker geschehen ist.da kann man auch Charaktere einbauen die noch keiner kennt und sie dann auch ruhig sterben lassen ohne bedenken.Sich jedesmal auf einen helden zu beschränken in einen universum was soviel mehr bietet ist auch nicht gerade Kreativ.

Wenn man eine Ereignis vor Skywalker erschafft braucht man sich nciht unbedingt auf einen einzigen Helden beschränken sondern kann sich auf das Universum selber Konzentrieren und deren Politik.Die Personen lässt man dann sterben oder auch mal einen auftritt von Yoda der ja 1000 Jahre alt ist und somit sehrviel erlebt hat.Man Konzentriert sich auf den Jediorden selber und die Sith,nicht auf eine einzige Person,dazu dann noch die Politik des Universums.

Herr der Ringe zeigt ganz gut wie das Prinzip mehrerer Helden aussehen kann. Wobei natürlich schon Frodo etwas im Mittelpunkt steht.
 
Ja HDR zeigt das sehr gut und ist das beste Beispiel dafür.

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Moin,
man hätte ja auch mal die Bände von Timothy Zahn verfilmen können.
Alter Cast...aber sinnvoll weitergeführte Geschichte.

Und nicht so einen Mist wie Episode 7 und 8.....ich erinnere mich noch an den Kommentar meiner Frau im Kino, als Kylo seine Maske abnahm:"Bitte...BITTE setz sie wieder auf".
Man erinnere sich..ein *hust*"megacooles Plasmaschwert mit Parierstangen" und dann ein Gesicht wie von einer Kinderschokoladenverpackung.
Nichts gegen Adam Driver...aber als "pöser Kylo" nicht optimal besetzt.

Ansonsten stimme ich der Meinung zu...man könnte auch einen Film drehen der weit vor der Skywalker Saga spielt und die Anfänge des Konfliktes Jedi/Sith spielt.
 
och nicht wieder der Blöde Vorschlag von der Thrawn Trilogie ...
wann habt ihr das zuletzt gelesen oder kommt der Vorschlag nur immer weil dass das der eigentliche Beginn vom richtigen EU war?
Das Taugt nicht als Filmvorlage und wenn müsste man so viel raus schneiden weil's einfach 3mal so Dick ist wie die Bücher zu den Filmen

Und was wollt ihr Rausschneiden ohne dass Dinge den Sinn verliehren bzw. das Buch nur noch sich wie bei Ready Player One das Buch zum Film verhält
Abgesehen davon dass man DEN Film auch schon 92 hätte drehen müssen, weil so schon die ganze Geschichte von Luke keinen Sinn ergibt da 6 Jahre lang rum zu eiern und nicht zu wissen was er jetzt als letzter Jedi machen soll, wenn inzwischen aber 30 vergangen sind
Oder wie will man den Punkt erklären dass Han am Ende von Erben des Imperiums stirbt weil Harrison Ford anders als bei TESB seinen Kopf durchsetzen konnte oder man von Anfang an keinen Han gehabt hätte

Ganz ehrlich, lest das Buch besser mal wieder, dass ist anscheinend bei vielen zu lange her wenn man die Aussage einfach so für besser hält und dass ein 28ger Luke von einen 60 Jährigen Mark Hamill gespielt werden würde
 
Wenn hätte das zu Zeiten von Ep. 1 kommen müssen oder gar noch eine Ecke früher. Für die Thrawn-Trilogie ist es definitiv zu spät. Aber die Schuld liegt hier primär bei George Lucas, der lieber 500.000 mal an der OT herumgefrickelt hat statt neues Material zu bringen. Aber ich bezweifle, daß das nicht verfilmbar gewesen wäre. Gut statt 3 Teilen wären es halt mal 5-6 geworden. Wo ist das Problem ? Wo ein Wille ist wäre auch eine Umsetzung möglich gewesen. Und Bücher mit Filmscripts vergleichen ist eh schwierig. In Büchern wird oft auch sehr viel visuelles beschrieben was in den Büchern Platz wegnimmt und Seiten füllt, was im Film aber sofort herüberkommt und gar nicht so viel Screentime kostet. Oder die Beschreibung von Charakterzügen der Figuren, die über Seiten ausgebreitet werden die aber dann im Film automatisch erkennbar sind und die keinen zusätzlichen Filmplatz belegen.

Die einzige Option die Thrawn-Trilogie noch zu bringen wäre wie bei Solo auf andere Darsteller zu gehen und den Originalcast zu ignorieren. Zumal Carrie Fisher tot ist und eh ersetzt werden müßte. Aber es blieben noch Han Solo und Luke. Und Alden Ehrenreich als Han Solo ist für die Thrawn wiederum zu jung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn hätte das zu Zeiten von Ep. 1 kommen müssen oder gar noch eine Ecke früher. Für die Thrawn-Trilogie ist es definitiv zu spät. Aber die Schuld liegt hier primär bei George Lucas, der lieber 500.000 mal an der OT herumgefrickelt hat statt neues Material zu bringen. Aber ich bezweifle, daß das nicht verfilmbar gewesen wäre. Gut statt 3 Teilen wären es halt mal 5-6 geworden. Wo ist das Problem ? Wo ein Wille ist wäre auch eine Umsetzung möglich gewesen.

ne, ich glaube nicht dass jemand, der bei ROTJ Quasi Regie führte und Ewig noch an den Filmen rumgedoktort hat, irgendwann auch nur so die Idee hatte, da jemanden anderen als die Story zu lassen
Das war ja schon ein Wunder, dass der Name Coruscant aus dem Buch entnommen wurde
 
Wenn man jetzt wider anfängt Helden nach Skywalker zu erschaffen ist für mich das Problem das es noch immer zur Skywalker Saga gehören wird weil der eigentliche Konflikt von Skywalker dan nie beendet sein wird.Es wird sich also immer alles um Skywalker drehen egal ob er da ist oder nicht,das Universum ist dann ja weiterhin im Ungleichgewicht.

Geht man jetzt aber 500-1000 Jahre vor Skywalker sieht das ganze schon anders aus,hier kann man Geschichten weit weg von Skywalker erzählen und sich um ganz andere dinge Konzentrieren.Wie die Macht entstanden ist oder der Beginn des Konfliktes Jedi gegen Sith,die Republik usw.
 
ne, ich glaube nicht dass jemand, der bei ROTJ Quasi Regie führte und Ewig noch an den Filmen rumgedoktort hat, irgendwann auch nur so die Idee hatte, da jemanden anderen als die Story zu lassen
Das war ja schon ein Wunder, dass der Name Coruscant aus dem Buch entnommen wurde

Das sage ich ja nicht anders. Genau das ist ja das Dilemma. GL hat sich nicht reinreden lassen und hat jahrelang (um nicht zu sagen über eine Dekade) nur an der klassischen Trilogie herumgefummelt und diese ständig verändert um dann statt der Thrawn-Trilogie Ep. 1-3 zu bringen, die ich (ausgenommen vielleicht Teil 3) für die schwächsten Parts der SW-Geschichte halte. Aber Ep. 1 war ein Kinderfilm mit Fremdschämfaktor JarJar Binks und Teil 2 Rosamunde Pilcher im All. *Sarkasmusmod off*

Und jetzt wo der alte GL das ganze SW-Imperium an Disney abgegeben hat ist es für die Umsetzung einer Thrawn-Trilogie mit den bekannten Darstellern zu spät. Erstens wegen deren Alter (wie gesagt zu Zeiten einer Ep. 1 bzw. davor wäre das ganze durchaus noch machbar und sinnvoll gewesen (Gretchenfrage wäre nur ein Harrison Ford gewesen, wie man den überzeugt) aber nicht quasi fast 20 Jahre später. Und zweitens weil eine Hauptdarstellerin leider viel zu früh gestorben ist.

Es sei denn man nimmt einen komplett neuen Cast für die ganzen bekannten Figuren. Was aber imho hochriskant ist. Weil z.B. eine Leia immer mit Carrie Fisher assoziiert wird, ein Luke mit Mark Hamill und ein Han Solo mit Harrison Ford. Das wäre wie ein John McLane der auf einmal nicht von Bruce Willis dargestellt wird sondern von irgendeinem jungen Nachwuchs-Schauspieler. Oder wie Miami Vice Der Film der absolut nichts vom Stil und dem Aura der Serie hat und wo allein schon die Darsteller für mich ein absolutes No Go sind (so gut sie in anderen Produktionen auch sind, aber nicht als Crocket und Tubbs). Abgesehen davon daß auch der 80er Jahre Flair der ein Markenzeichen der Serie ist im Film nicht der Fall ist. Crocket ist und bleibt bei mir Don Johnson und Tubbs Philipp Michael Thomas. Und die 80er gehören zu MV ebenso dazu. Alles andere ist ein Sakrileg. Das ist wie ein Magnum ohne Ferrari 308 GTS und ohne Tom Selleck.

Da war schon der Film Solo in meinen Augen ein sehr riskantes Filmprojekt wo einer der legendären SW-Charaktere zwangsweise von einem neuen Schauspieler dargestellt wurde. Aber bei der Umsetzung der Thrawn-Trilogie gleich alle 3 und vielleicht noch andere Figuren aus der bekannten Trilogie ? Das ist kaum vorstellbar, daß das machbar sein soll. Bzw. besser kaum vorstellbar, daß das am Ende akzeptiert wird.

Aber die filmische Umsetzung der Thrawn-Trilogie ist wirklich ein feuchter Traum der aber wohl nie in Erfüllung gehen wird, weil wie gesagt der Zeitpunkt verpaßt wurde. Aus welchen Gründen auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man in die Vergangenheit gehen möchte würde sich der Sith-Jedikrieg anbieten, der darin endete, dass die Sith zu großen Teilen vernichtet wurden und die Regel der Zwei durch Darth Bane eingeführt wurde.
Aber da Disney ja den kompletten Canon des EU als Obsolet rausgeschmissen hat ist das eher unwahrscheinlich.

Das ist in meinen Augen auch die größte Fehlentscheidung auf Seiten Disney/Lucasarts gewesen. Das EU hatte unendlich viele gute Geschichten auf Lager. Alleine der Youzang Vong Krieg wäre locker ein 6 Teiler geworden bei einer Vorlage mit 19 Büchern.
Und hätte das Thema Skywalker auch auf ein neues Level gesetzt. Die weitere Fortführung hätte die Kinder der Solos und Skywalkers ins Spiel gebracht.
Das hätte großes Kino sein können.
Aber leider hat Disney nur mit $ in den Augen die Lizenz ausgeschlachtet. Traurig.
 
Neue Helden sind prinzipiell nicht schlecht. Das Star Wars Universum bietet so viele Möglichkeiten. Aber die sollten lieber darauf achten das sie ordentliche Drehbücher haben und nicht die Star Wars Grundregeln ad absurdum führen wie in EP 8. Filme wo Rian Johnson auch nur als Wasserträger mitarbeitet werde ich Grundsätzlich boykottieren. Der kann weder gute Geschichten erzählen noch hat er bisher Respekt vor Star Wars gezeigt sondern mit einem Film alles zerstört was Star Wars ausgemacht hat.
 
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