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Square Enix: Sonic-Erfinder hat die Firma verlassen

Daniel Link

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Zum Artikel: Square Enix: Sonic-Erfinder hat die Firma verlassen
 
Balan Wonderland ist ein perfektes beispiel, wie man ein simples Spielprinzip wie das eines 3D-Plattformers durch zwanghaftes zustopfen mit zusätzlichen Inhalten kaputt macht. das war schon bei Nights 2 für die Wii eine Katastrophe und auch bei Sonic Adventure sind die namensgebenden Parts das absolute Lowlight des Spiels.
Altbewährtes komplett über den Haufen zu werfen und etwas komplett Neues, Brillantes mit den alten Tugenden zu erschaffen, das können die wenigsten Spieldesigner. Andere nehmen da lieber nur das, was sich gerade gut verkauft und probieren halt durch die geschichte zu punkten, was ja meist auch klappt. Btw muss ich da auch ne Lanze für Cyberpunk 2077 brechen, die da wirklich eine komplett andere Spielerfahrung als wie mit dem Witcher geliefert haben. Sie hätten aber unbedingt die Konsolenfassung um ein halbes Jahr verschieben sollen.
Aber zurück zum Thema: Herr Naka hat mit Sonic einen der ikonischsten Videospielcharakteren erschaffen und ein immer noch sehr populäres Spielprinzip entwickelt. Ich finde es halt schade, dass die Karriere wohl mit einem Flop, der v.A. am Gamedesign festzuhalten ist, zu Ende geht.
 
Wie dem auch sei, Yuji Naka hat sich irgendwann mal dafür entschieden, sein Talent dafür einzusetzen, Spiele zu machen, die eher auf ein junges Publikum ausgerichtet sind und sich dadurch bei Sonic-Fans, denen das nicht so recht in den Kram passen wollte, sehr unbeliebt gemacht. Ich werde diese Art Naivität sehr vermissen.
 
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