Sport - Eine völkerverbindende Sache?
Offenbar doch nicht, zumindest nicht für Dejagah.
"Stein des Anstoßes war ein Artikel in der heutigen Ausgabe der "Bild"-Zeitung. In diesem wird Dejagahs Begründung, die er nach Informationen von SPIEGEL ONLINE in einem vertraulichen Gespräch mit dem DFB geäußert hat, für die Absage wie folgt zitiert: "Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin." Seit der Islamischen Revolution von 1979 lehnt es Iran ab, Israel anzuerkennen und verbietet seinen Landsleuten die Einreise sowie den sportlichen Wettkampf."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,510136,00.html
Ok, noch ist das nicht offiziell, die BILD als Quelle auch nicht immer verlässlich, eine Pressemeldung wird noch folgen.
Ich möchte da auch gar keine Sanktionen oder sonstwas fordern, aber ich finde es doch irgendwie schade, der Sport sollte eine Möglichkeit sein, sich näher zu kommen
(siehe auch Real Madrid vs. Israel/Palästinenser oder die gemeinsame Olympiamannschaft von Nord/Süd Korea)
Offenbar doch nicht, zumindest nicht für Dejagah.
"Stein des Anstoßes war ein Artikel in der heutigen Ausgabe der "Bild"-Zeitung. In diesem wird Dejagahs Begründung, die er nach Informationen von SPIEGEL ONLINE in einem vertraulichen Gespräch mit dem DFB geäußert hat, für die Absage wie folgt zitiert: "Das hat politische Gründe. Jeder weiß, dass ich Deutsch-Iraner bin." Seit der Islamischen Revolution von 1979 lehnt es Iran ab, Israel anzuerkennen und verbietet seinen Landsleuten die Einreise sowie den sportlichen Wettkampf."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,510136,00.html
Ok, noch ist das nicht offiziell, die BILD als Quelle auch nicht immer verlässlich, eine Pressemeldung wird noch folgen.
Ich möchte da auch gar keine Sanktionen oder sonstwas fordern, aber ich finde es doch irgendwie schade, der Sport sollte eine Möglichkeit sein, sich näher zu kommen
(siehe auch Real Madrid vs. Israel/Palästinenser oder die gemeinsame Olympiamannschaft von Nord/Süd Korea)