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Six Days in Fallujah: Shooter laut Publisher doch mit politischem Statement

Darkmoon76

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Zum Artikel: Six Days in Fallujah: Shooter laut Publisher doch mit politischem Statement
 
Na ich bin ja mal gespannt. Bisher hbe ich noch keinen Shooter gesehen, der es irgendwie geschafft hat seinem "Quellenmaterial" auch nur halbwegs gerecht zu werden, auch wenn das schon oft behauptet wurde. Am Ende geht's dann doch immer eher um's gameplay. Bin deswegen solchen Projekten immer sehr skeptisch gegenueber. mMn ist ein Shooter nicht unbedingt das richtige Medium um einenuancierte Perspektive auf tatsaechliche Gewalt zu bieten. Deswegen bevorzuge ich fuer so was eher Filme oder Buecher, waehrend Spiele fuer mMn in fiktiven Szenarien besser aufgehoben sind.

Kurze Anmerkung noch zum Artikel, der Plural von Szenario ist Szenarien, nicht Szenarios soweit ich weiss. ;)
 
Ich schätze mal, dass der der Titel erstmal ein Stahlbad im Granatenhagel der Gamingpresse überstehen muss. Da es ja schon einige negative Stimmen zum Setting gibt, wird es spannend, ob der Titel dann unterm Strich auch fair bewertet werden wird.
Wenn sie es nicht vollkommen verbocken, ist der Titel für ein nettes Wochenende geeignet :top:
 
Hätte man aus dem ganzen Thema eine Doku gemacht und diese ordentlich aufbereitet würde ich es ja noch irgendwie verstehen...
 
Ich bin sehr gespannt auf das Spiel, schon allein wegen der Vorab-Kontroverse, die eigentlich noch gar keine sein kann weil noch niemand außerhalb des Entwicklerteams den Inhalt kennt.
 
Hätte man aus dem ganzen Thema eine Doku gemacht und diese ordentlich aufbereitet würde ich es ja noch irgendwie verstehen...
Es gibt doch mehr als genug Dokus zum Thema Krieg im mittleren Osten.

Mit einem Spiel hat man eben die Möglichkeit, den RezipientInnen, einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Thematiken zu bieten.
 
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