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Schwimmtraining und Zubehör

S

SteveatMC

Gast
Schwimmtraining und Zubehör

Aloha zusammen,

ich hoffe, hier gibts einige passionierte Schwimmer unter den Community-Usern, die mich ein wenig auf den Dampfer bringen. Hab nach längerer Zeit wieder mit dem Schwimmen angefangen und habe auch vor, das weiter durchzuziehen. Nun die Frage, was empfiehlt ihr als Aufbautraining, um schnell wieder fit zu werden?

Kraulen kann ich schon einigermaßen, nur die Kondi hält das nur maximal schlappe 100 Meter durch. Rückenschwimmen ist schon besser, da schaff ich auch locker 400 Meter, aber ich möchte mich insbesondere beim Kraulen deutlich verbessern (Nahziel 200 Meter durchschwimmen, Fernziel 1000m). Zudem ist das im Fitnessstudio eine recht kurze Bahn (25m) und die Unterwasserwende kann ich nicht :( Gibts da Tipps, diese schnell zu erlernen ohne wie ein absaufender nasser Sack auszusehen? :S

Thema Zubehör: Hab mir Anfang der Woche eine neue Schwimmbrille geholt, nachdem ich durch die alte nichts mehr sah. Welche Pflege empfiehlt sich für die neue Schwimmbrille, damit ich lange klar sehen kann?

Besten Dank schonmal =)

Steve
 
AW: Schwimmtraining und Zubehör

worauf willst du genau tranigeren?
Ausdauer, Kurzbahn oder DLRG und welchen Schwimmstil ?
 
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Erstmal zur Wende: Ich bin pro Woche bis zu 15 Stunden im Wasser, dabei komme ich auf ca. 7 km (bin halt Wasserballer, und dazu Torwart, wir schwimmen nicht so viel), und kann auch keine Rollwende. Und viele meiner Mannschaftskollegen, die auch mal 15 km in der Woche Schwimmen, können die auch nicht. Also lass das mal ein untergeordnetes Problem sein. Einfach auf die Wand zuschwimmen, dich quasi mit dem Arm "ranziehen", dich drehen und kräftig abstoßen - das reicht schonmal für's erste.

Pflege der Schwimmbrille: WEnn du eine normale Chlorbrille hast, ist erstmal das wichtigste, dass du sie nach dem Training nicht am Beckenrand vergisst. Aus Erfahrung weiß ich, dass man bei 75% der Brillenkäufe eine Kaufen muss, weil man sie verloren hat, und nicht weil sie kaputt gegangen ist, oder die Gläser ausbleichen. Meine aktuelle habe ich jetzt ein gutes Jahr, noch sehr guter Zustand, gereiningt habe ich die auch nie, nur halt nach dem Training einmal unter die Dusche gehalten.

zum Training: Warscheinlich hast du ein generelles Ausdauerproblem, nicht nur beim Schwimmen, sondern auch z.B. beim Joggen. Und bei Ausdauerproblemen hilft ansich nur "training, training, training". Ich würde ja beginnen, vllt pro Trainingseinheit 10 mal 100m Kraul zu schwimmen, volles Tempo, zwischen den jeweiligen 100 m eine Pause von 20-30 sek, nach 500m eine größere Pause, ggf. 50m locker SChwimmen. Das Traininert enorm die Spritzigkeit, und auch gut die Ausdauer. Ist halt ne alternative als das sonst übliche Ausdauertraining.
 
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cbw249 am 07.08.2008 21:15 schrieb:
worauf willst du genau tranigeren?
Ausdauer, Kurzbahn oder DLRG und welchen Schwimmstil ?

Kraul auf Ausdauer. Das, was Maulwurf2005 geschrieben hat, entspricht so etwa meinen Vorstellungen.

@Maulwurf: liegt es jetzt nur daran, dass ihr Wasserballer seid, dass ihr die Wende nicht könnt oder gibts da andere Gründe?
 
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SteveatMC am 07.08.2008 23:56 schrieb:
@Maulwurf: liegt es jetzt nur daran, dass ihr Wasserballer seid, dass ihr die Wende nicht könnt oder gibts da andere Gründe?
Naja, wir brauchen sie schlichtweg nicht. Meißtens werden, zumindest am Anfang, 50 oder 100m Sprints auf 50m Bahnen geschwommen, und da braucht man keine Wende können. Und sonst, naja, ein paar von uns können sie, aber die meißten nicht. Und so viel schneller ist man jetzt damit auch nicht.
Des weiteren lernt man die Wende auch hauptsächlich im Leistungsschwimmen mit 12 oder 13 Jahren oder so, und zu dem Zeitpunkt waren wir alle keine Schwimmer mehr, sondern Wasserballer, und da kriegt man solche Trends überhaupt nicht mit.

BTW: die Goldenen Regel für Ausdauersportler:
1. Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit
2. Wenns weh tut, weitermachen, irgendwann hört der Schmerz auf.
3. Wenn man mal schlapp macht, dann aber nur an den Stellen, wo gerade keiner (Trainer oder Passanten) zuschaut.....
 
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Schwimmen ist eklig... wenn man da schlappmacht stirbt man doch ^^

10 km laufen ist kein Problem für mich, aber auch die beste Kondition bewahrt mich nicht davor nach 200 Meter Schwimmen Krämpfe zu bekommen.
Ich bin 10 Jahre nicht geschwommen, und nun muss ich immer mit meiner Freundin schwimmen gehn... und ich glaub ich lerns nie wieder richtig.
 
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Nope81 am 08.08.2008 00:19 schrieb:
Schwimmen ist eklig... wenn man da schlappmacht stirbt man doch ^^

10 km laufen ist kein Problem für mich, aber auch die beste Kondition bewahrt mich nicht davor nach 200 Meter Schwimmen Krämpfe zu bekommen.
Ich bin 10 Jahre nicht geschwommen, und nun muss ich immer mit meiner Freundin schwimmen gehn... und ich glaub ich lerns nie wieder richtig.

Schwimmen ist halt nicht laufen. Beim Schwimmen (besonders Kraul) werden komplett andere Muskelpartien beansprucht als beim laufen. Also muss man auch erst diese Muskelpartien auf Ausdauer trainieren. Das macht man am besten durch regelmäßiges Training (2x die Woche mindestens). Langsam passen sich dann die Muskeln den neuen Anforderungen an.

Ich habe auch angefangen zu Kraulen als ich locker 1 Stunde joggen konnte und dachte erst: das kann ja nich wahr sein, 50m und du bist komplett tot... liegt aber wirklich daran dass die genutzten Muskeln nicht auf Dauerbelastung trainiert waren. Also üben, üben, üben... und zwar regelmäßig.

Ich habs in 6 Monaten von max 50m Kraul auf 1500m Kraul ohne Pause geschafft. 2-3x die Wochen schwimmen. Mal so lange Kraul wie es gin dann pause, dann nochmal so lange wie ging, usw. Und dann eine Zeit lang eine längere Strecke 1 Bahn Kraul, 3 Bahnen Brust, 1 Bahn Kraul, 3 Brust, usw.... dann irgendwann 1 Bahn Kraul, 1 Brust immer abwechselnd....

und irgendwann ging es einfach 1,5 km durchzuschwimmen. Wichtig ist halt dass man dran bleibt und sich motiviert und das Training interessant gestaltet. z.B. indem man nicht nur stur nach einen Schema trainiert sondern mal etwas Abwechslung rein bringt.
 
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Aber Krämpfe! Das ist so widerlich... und hat nichtmal wirklich was mit Anstrengung zu tun. Vielleicht bin ich nach 50 Meter Kraulen aus der Puste, aber wenn ich nach dem dritten Mal 50m krampfe wie soll ich denn trainieren... da ist der Trainingstag eigentlich schon gelaufen.

Ist wahrscheinlich psychisch, mein Körper wehrt sich gegen das unnatürliche Medium.
Ist auch schwer dem Unterbewusstsein zu erklären warum man schwimmt, wenn man zwei Meter weiter links bequem laufen könnte :P
 
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Nope81 am 08.08.2008 00:50 schrieb:
Aber Krämpfe! Das ist so widerlich... und hat nichtmal wirklich was mit Anstrengung zu tun. Vielleicht bin ich nach 50 Meter Kraulen aus der Puste, aber wenn ich nach dem dritten Mal 50m krampfe wie soll ich denn trainieren... da ist der Trainingstag eigentlich schon gelaufen.

Ist wahrscheinlich psychisch, mein Körper wehrt sich gegen das unnatürliche Medium.
Ist auch schwer dem Unterbewusstsein zu erklären warum man schwimmt, wenn man zwei Meter weiter links bequem laufen könnte :P


Also wenn du dich verkrampfst haben deine Muskel eine arge Überbeanspruchung erlitten.
Vielleicht solltest du nicht direkt auf 100% gehen.
Also wir haben es damals in der DLRG so gemacht, leichtes einschwimmen besteht aus 10 kraul 10 Brust und das 10 mal (bei 25m bahnen).

Dann erst bein- oder Armarbeit mit Schwimmhilfe. Für die Arme gibt es ein Brett das aussieht wie eine 8, das man sich zwischen die Beine klemmt. für Beinarbeit ein ganz normales Schwimmbrett woran man sich festhält).
Wenn man krault kann man sich noch so genannte Widerstandsgürtel um den bauch schnellen.

Die Kraulwende ist im Prinzip ganz einfach: herankraulen bis 3-4 Meter, dann rolle nach unten und sich mit den Füssen abstoßen.
Der einzige haken an der Sache ist den genauen Abstand zwischen der rolle und der Wand herauszufinden. Denn bist du zu weit weg kannst du sich nicht abstoßen und bist du zu nah dran schlägt du in der wand ein :-D
Den genauen abstand musst du dir in langsamer Geschwindigkeit ausmachen
 
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TBrain am 08.08.2008 00:30 schrieb:
Nope81 am 08.08.2008 00:19 schrieb:
Schwimmen ist eklig... wenn man da schlappmacht stirbt man doch ^^

10 km laufen ist kein Problem für mich, aber auch die beste Kondition bewahrt mich nicht davor nach 200 Meter Schwimmen Krämpfe zu bekommen.
Ich bin 10 Jahre nicht geschwommen, und nun muss ich immer mit meiner Freundin schwimmen gehn... und ich glaub ich lerns nie wieder richtig.

Schwimmen ist halt nicht laufen. Beim Schwimmen (besonders Kraul) werden komplett andere Muskelpartien beansprucht als beim laufen. Also muss man auch erst diese Muskelpartien auf Ausdauer trainieren. Das macht man am besten durch regelmäßiges Training (2x die Woche mindestens). Langsam passen sich dann die Muskeln den neuen Anforderungen an.
Aber beim Laufen trainiert man schonmal die Lunge, was nie falsch ist. So wird eine innerkörperliche Basis geschaffen, und dann muss man "nur" noch die Muskeln trainieren.....
Des Weiteren trainiert man beim Laufen auch ein bisschen Leidensfähigkeit. Und die braucht man beim Ausdauersport.
 
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Es ist zwar länger her, aber die Unterwasserwende war doch easy.

Vor der Wand einmal eine Rolle nach vorwärts, und wenn man da relativ am Ende ist auch noch eine Seitwärts daß man wieder richtig rum ist.

Besser kann ichs nicht erklären^^
 
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Kraul ist eigentlich die leichteste Schwimmart, Brust (und Delphin) ist deutlich anstrengender.
Wie schon geschrieben wurde, bevors richtig losgeht erstmal einschwimmen. Das waren bei uns immer schätzungsweise 600m. Angefangen mit Brust, Kraul, Rückenkraul, Delphin.
Und erst dann ging das Training richtig los.

Wende ist eigentlich recht einfach wenn man sie mal trainiert hat. Beliebter Anfängerfehler: Kurz vor der Wende nochmal Luft holen.
Nach dem letzten Zug Kopf unter Wasser halten und erst nach der Wende wieder Luft holen. Aber da du wahrscheinlich keine Wettkämpfe schwimmen willst ist es auch egal ;)

Die Ausdauer bekommst du durchs Training, würde nix anderes als Schwimmen machen um mir die anzutrainieren.
 
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Maulwurf2005 am 08.08.2008 11:01 schrieb:
Aber beim Laufen trainiert man schonmal die Lunge, was nie falsch ist. So wird eine innerkörperliche Basis geschaffen, und dann muss man "nur" noch die Muskeln trainieren.....
Des Weiteren trainiert man beim Laufen auch ein bisschen Leidensfähigkeit. Und die braucht man beim Ausdauersport.

Ich hab die Erfahrung gemacht dass mir die durchs laufen trainierte Lunge beim schwimmen überhaupt nichts bringt. Beim Laufen kann man immer atmen wann man will, beim schwimmen nur an bestimmten Zeitpunkten während der Bewegung (dann wenn der Kopf über Wasser ist *gg*).

Zur Rollwende:
http://www.svl.ch/learntheturn.html
http://www.svl.ch/flipturn.html

und allgemein zur Schwimmtechnik - viele Links, Bilder und Videos:
http://www.svl.ch/svlimmat_ratind.html#schwimmen
 
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TBrain am 08.08.2008 00:30 schrieb:
Ich habs in 6 Monaten von max 50m Kraul auf 1500m Kraul ohne Pause geschafft. 2-3x die Wochen schwimmen. Mal so lange Kraul wie es gin dann pause, dann nochmal so lange wie ging, usw. Und dann eine Zeit lang eine längere Strecke 1 Bahn Kraul, 3 Bahnen Brust, 1 Bahn Kraul, 3 Brust, usw.... dann irgendwann 1 Bahn Kraul, 1 Brust immer abwechselnd....

:o Da hab ich ja noch einen weiten Weg vor mir :S

z.B. indem man nicht nur stur nach einen Schema trainiert sondern mal etwas Abwechslung rein bringt.

Das tue ich eigentlich schon, indem ich mal nur die Beine und mal nur die Arme trainiere. Wobei ich merke, dass ich nach dem Beintraining weitaus stärker aus der Puste bin, als nach dem Armtraining.

TBrain am 08.08.2008 11:33 schrieb:
Ich hab die Erfahrung gemacht dass mir die durchs laufen trainierte Lunge beim schwimmen überhaupt nichts bringt. Beim Laufen kann man immer atmen wann man will, beim schwimmen nur an bestimmten Zeitpunkten während der Bewegung (dann wenn der Kopf über Wasser ist *gg*).

Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht!
 
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SteveatMC am 08.08.2008 12:02 schrieb:
TBrain am 08.08.2008 11:33 schrieb:
Ich hab die Erfahrung gemacht dass mir die durchs laufen trainierte Lunge beim schwimmen überhaupt nichts bringt. Beim Laufen kann man immer atmen wann man will, beim schwimmen nur an bestimmten Zeitpunkten während der Bewegung (dann wenn der Kopf über Wasser ist *gg*).

Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht!
Naja, man kann auch beim Kraul immer den Kopf über Wasser haben, aber das sieht 1. nicht so gut aus, ist 2. relativ Kraftraubend und 3. nicht der Sinn der Sache.

Aber beim Schwimmen ist es so, was es aus meiner Sicht deutlich angenehmer macht als Laufen, dass man einen ganz bestimmten Rhytmus hat, in dem man Atmen kann. Diesen Rhytmus macht man sich im Laufe der Schwimmkarriere auch individuell. Ich mache z.B. beim 3er-Zug einen Zug atmen, zwei Züge Ausatmen. Einen solch peniblen Atem-Rhytmus kriegt man beim Laufen nie. Man muss mal ne Kurve laufen, oder plötzlich sein Tempo verringern, leicht Bergauf, es kommt Wind, etc. Und das, so denke ich, macht das Schwimmen, rein Atemtechnisch, nicht unangenehmer. Aber wie gesagt, bis man diesen Rhytmus hat, dauert es ne Weile (ich habe letztes Jahr aus Stilgründen vom 2er-Zug in den 3er-Zug gewechselt, und auch 2-3 Monate gebraucht, bis ich das Atemtechnisch hinbekommen habe. Aber jetzt funktioniert es super, und ist auch weitaus angenehmer.
 
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Alles eine Sache der Technik. Ich bin im Verein geschwommen seid ich 4 Jahre bin und hab mit 17 damit aufgehört. Wenn ich jetzt 2 Jahre später mal schwimmen gehe schaffe ich locker noch 2km, ohne das ich großartig anderen Sport mach. Ich würde empfehlen dir jemanden zu suchen , der dir die Technik richtig beibringen kann.
Ich hab auch einem geholfen, der im Abi schwimmen musste und innerhalb von 2-3 Wochen hat der sich unglaublich gesteigert.
 
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hm... als kind bin ich längers schwimmtraining gegangen, mit so 14 (oder vorher schon? ka) hab ich glaub ich aufgehört... meine spezialität war rückenschwimmen, da war ich ich gut :) delphin hab ich hingegen nie gelernt... aber in den letzten jahren bin ich kaum zum schwimmen gekommen, obwohl ich mich eigentlich im wasser immer recht wohl gefühlt hab(bis auf dass ich sogar in wasser ohne chlor oder sonstwas drin die augen unter wasser nicht aufmachen kann - kann man das irgendwie trainieren? sogar das wasser unter der dusche lässt meine augen tränen(!))... der thread hat mich auf die idee gebracht, wieder mit schwimmen anzufangen, da ich sowieso mehr sport machen will(ein wenig krafttraining, aber zum laufen kann ich mich nicht oft genug motivieren), und da wäre schwimmen ja glaub ich gut geeignet...
 
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Nope81 am 08.08.2008 00:50 schrieb:
Aber Krämpfe! Das ist so widerlich... und hat nichtmal wirklich was mit Anstrengung zu tun. Vielleicht bin ich nach 50 Meter Kraulen aus der Puste, aber wenn ich nach dem dritten Mal 50m krampfe wie soll ich denn trainieren... da ist der Trainingstag eigentlich schon gelaufen.

Ist wahrscheinlich psychisch, mein Körper wehrt sich gegen das unnatürliche Medium.
Ist auch schwer dem Unterbewusstsein zu erklären warum man schwimmt, wenn man zwei Meter weiter links bequem laufen könnte :P

hallo ich kann mir nicht vorstellen, dass du aus psychischen gründen nicht schwimmen kannst, weil du dann krämpfe bekommst. da müsste man ja panische totesängste vor dem schwimmen habe, damit sich dein körper derartig verspannt und du krämpfe bekommst.
ich denke eher, dass du magnesium mangel hast, oder dein bedarf steigt, sobald du schwimmst. mein tipp: magnesium durch irgendwelche magnesium tabletten zu sich nehmen.
die sind günstig, und haben wenig bis gar keine nebenwirkungen (außer man drinkt 8-9 glässer, da kann man durchfall bekommen).
wenn du aber so was nicht drinken willst, dann musst du viel volkornprodukte, geflügel, fisch, nüssen und leber (wobei hier mir da so ein limo lieber wäre) essen.

du kannst dir da natürlich was aus supermärkten kaufen, achte aber darauf, dass da dann noch viele andere vitamine beigesetzt sind. und wenn man sich eh gesund ernährt ist es nicht gut zuviele von diesen vitaminen zu haben. vitamin b-koplexe verursachen nämlich akne z.B.
ich hole mir immer magnesium von verla aus der internet apotheke, da sie hier sehr günstig sind. schau dich mal um.
hoffe, dass ich dir helfen konnte. ach ja und beim nächsten mal vielleicht die so verspannt ins wasser gehen, sondern die händfläche und arme beim schwimmen schön entspannt lassen.
 
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