Die Story, ja. Die kann man gestrost vergessen. Und der Humor na ja, da pflichte ich dir auch bei. Aber betrachten wir das Ganze mal abgespalten von Story und Co.
Wie ist deine Auffassung dazu?:
Wenn ein Spiel eine dünne Story hat, und auch sonst nicht viel - ich meine Humor und so weiter. Hat es dann keine Chance auf eine gute Bewertung? Die Bewertung von Quantum Conundrum ist nicht so toll, hab shcon gelsen. Dennoch finde ich das Spielprinzip doch mal eine echte Abwechslung. Man muss sich mit Dimensionen auseinadersetzen, nachdneken, die Gegenstände bewerten, mit deenn man arbeiten muss.
Noch zu Zeiten von Amiga und Co - ich hatte einen Amiga, da hatten Spiele überhaupt keine Story. Ein paar Pixelbilder und das war`s. Damals zählte noch das pure Spiel, nämlich das, was ich am Bildschirm zu tun hatte. Und damals bekamen Spiele Traumwertungen von 90 Prozent und mehr - die würden heute keine 60 Prozent bekommen - denke ich mal.
Sicherlich hat sich die Spielewelt gewandelt, keine Frage. Und zu Gewaltspielen kann man stehen wie man mag. Ich nenne diese Spiele als Erwachsenenspiele, die absolut nicht in Kinder- und Jugendhände gehören. Sicher haben wir auch in anderen Spielegenres tolle Storys und mehr. Aber ich denke mir, es wäre doch gar nicht so schlecht, wenn auch mal Spiele mehr Erwähnung finden würden, die nicht nur epische Filmszenen bieten, und wo alle paar Sekunden was passiert.
Das mit den Hüpfeinlagen ist sicherlich Geschmackssache. Mir gefällts, da ich Jump`n`Runs mag.