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Gast
Qual der Wahl: Office-Notebook, stationäres Minigerät oder potentes Desktopsystem unter dem Aspekt der Haltbarkeit
Muntere Gedankenspiele machen Spaß und sorgen mitunter für zerbröselten Hirnschmalz am Stäbchen eines Q-Tipps. Ihr seid freundlichst eingeladen, bei diesem Schauspiel mitzuwirken.
Die Ausgangsposition ist denkbar einfach: Was passt eher? Bisher habe ich immer freudig Desktop-Systeme gekauft und diese auch in gewissen Abständen aufgerüstet. Mein aktuelles System bildet da aber schon die Ausnahme, da das Spielen von optisch anspruchsvolleren Titeln auf dem PC für mich zur Randerscheinung verkommen ist. Da ich früher oder später aber umsteigen werde, stelle ich mich nun der Problematik, ob sich ein gewöhnliches Office-Notebook nicht gut als Desktopersatz machen würde. Auch die stationäre Version des MSI Wind für 270 Euro empfinde ich als sehr attraktiv. Generell: Ein unmittelbarer Kauf steht nicht bevor, eher würden mich Pros, Cons und Alternativen interessieren!
Primär entscheidend ist die Haltbarkeit und die Wärmeentwicklung. Gerade Notebooks werden gerne fühlbar warm, und Akkus bilden generell die Achillesverse. Positiv hingegen ist die Platzersparnis, das kaum wahrnehmbare Arbeitsgeräusch und die Mobilität im Notfall (Retro-LAN mit Quake 3). Die geringe Spieleleistung bei Systemen im Bereich von maximal 900 Euro kreide ich nicht als negativ an: Je weniger anspruchsvolle Technik, desto kühler das Gerät über längere Strecken. Hier ordne ich auch mal ganz frech den Wind PC ein (obwohl preislich natürlich im „Taschengeldsegment“) -> http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=1603&maincat_no=134 .
Auf der anderen Seite locken Desktopsysteme mit sehr attraktiven Preisen. Für 900 Euro bekommt man schon ein sehr performantes Ding, das aber ein Stromfresser ist, und eigentlich für Office und Co hoffnungslos überdimensioniert ist. Wer braucht einen Quad-Core und 4 GB-Ram für Power Point, Word oder Access? Die normalen Office-Rechner für 300 - 500 Euro hingegen wirken auf mich auch nicht unbedingt attraktiv (eine Ausnahme bildet der Wind PC). Eine 750 GB Festplatte benötige ich ebenfalls nicht. Da ich primär nur mir Word arbeite, reichen 100 GB schon locker aus.
Anders gefragt: Welches System würde am besten zu mir passen, und könnte theoretisch alle relevanten Punkte gut abdecken:
- Preis bis maximal 900 Euro
- Sehr stromsparend im Betrieb (extrem relevanter Punkt!)
- Sehr leise (extrem relevanter Punkt!)
- Sehr lange haltbar bei einer Benutzung von mindestens 5 Stunden am Tag (5 Jahre +)
- Gute Kühlung
- Optional und tertiär: Möglichst klein und im seltenen Einsatzfall auch mobil
- Ausreichend performant für gängige Applikationen (Grafikprogramme, alte Spiele (Generation: DoDource, Quake Wars, Far Cry 1, Quake 4) Office, maybe sogar BluRay-Wiedergabe, aber nicht von großer Wichtigkeit)
Ich habe zwar schon ein nettes Netbook, das im NOTFALL ein vollwertiges Arbeitssystem (ergo: Office-Whore) temporär ersetzen KÖNNTE, aber primär kommt dieses Gerät als Media-Player, Backup-System des Desktops und mobile Schreibmaschine zum Einsatz
Toll wären natürlich Meinungen von Leuten, die parallel seit mehreren Jahren mit einem Notebook und Desktop fahren bzw. einen Wind PC im Regal haben. Ich kenne zwar viele Notebook-User, doch diese nutzen ihre Geräte pro Tag vielleicht nur 1 - 3 Stunden lang. Da fehlt mir dann eine kompetente Aussage zur Haltbarkeit unter „verschärften“ Umständen.
Oder um die Fragestellung drastisch zu vereinfachen:
Was ist krasser für eine Office-Whore?
-> Krasses Notebook
http://www.amazon.de/Fujitsu-Siemens-Notebook-NVIDIA-Premium/dp/B001CDQLP2/ref=sr_1_9?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1233144307&sr=8-9
-> Krasseres Wind-System
http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=1603&maincat_no=134
-> Over-geKrasstes Desktop-Ding
http://www.amazon.de/Q6600-Intel-Core2Quad-Lightscribe-Cardreader/dp/B001E45TJI/ref=sr_1_14?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1233144503&sr=1-14
Regards, eX!
Muntere Gedankenspiele machen Spaß und sorgen mitunter für zerbröselten Hirnschmalz am Stäbchen eines Q-Tipps. Ihr seid freundlichst eingeladen, bei diesem Schauspiel mitzuwirken.
Die Ausgangsposition ist denkbar einfach: Was passt eher? Bisher habe ich immer freudig Desktop-Systeme gekauft und diese auch in gewissen Abständen aufgerüstet. Mein aktuelles System bildet da aber schon die Ausnahme, da das Spielen von optisch anspruchsvolleren Titeln auf dem PC für mich zur Randerscheinung verkommen ist. Da ich früher oder später aber umsteigen werde, stelle ich mich nun der Problematik, ob sich ein gewöhnliches Office-Notebook nicht gut als Desktopersatz machen würde. Auch die stationäre Version des MSI Wind für 270 Euro empfinde ich als sehr attraktiv. Generell: Ein unmittelbarer Kauf steht nicht bevor, eher würden mich Pros, Cons und Alternativen interessieren!
Primär entscheidend ist die Haltbarkeit und die Wärmeentwicklung. Gerade Notebooks werden gerne fühlbar warm, und Akkus bilden generell die Achillesverse. Positiv hingegen ist die Platzersparnis, das kaum wahrnehmbare Arbeitsgeräusch und die Mobilität im Notfall (Retro-LAN mit Quake 3). Die geringe Spieleleistung bei Systemen im Bereich von maximal 900 Euro kreide ich nicht als negativ an: Je weniger anspruchsvolle Technik, desto kühler das Gerät über längere Strecken. Hier ordne ich auch mal ganz frech den Wind PC ein (obwohl preislich natürlich im „Taschengeldsegment“) -> http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=1603&maincat_no=134 .
Auf der anderen Seite locken Desktopsysteme mit sehr attraktiven Preisen. Für 900 Euro bekommt man schon ein sehr performantes Ding, das aber ein Stromfresser ist, und eigentlich für Office und Co hoffnungslos überdimensioniert ist. Wer braucht einen Quad-Core und 4 GB-Ram für Power Point, Word oder Access? Die normalen Office-Rechner für 300 - 500 Euro hingegen wirken auf mich auch nicht unbedingt attraktiv (eine Ausnahme bildet der Wind PC). Eine 750 GB Festplatte benötige ich ebenfalls nicht. Da ich primär nur mir Word arbeite, reichen 100 GB schon locker aus.
Anders gefragt: Welches System würde am besten zu mir passen, und könnte theoretisch alle relevanten Punkte gut abdecken:
- Preis bis maximal 900 Euro
- Sehr stromsparend im Betrieb (extrem relevanter Punkt!)
- Sehr leise (extrem relevanter Punkt!)
- Sehr lange haltbar bei einer Benutzung von mindestens 5 Stunden am Tag (5 Jahre +)
- Gute Kühlung
- Optional und tertiär: Möglichst klein und im seltenen Einsatzfall auch mobil
- Ausreichend performant für gängige Applikationen (Grafikprogramme, alte Spiele (Generation: DoDource, Quake Wars, Far Cry 1, Quake 4) Office, maybe sogar BluRay-Wiedergabe, aber nicht von großer Wichtigkeit)
Ich habe zwar schon ein nettes Netbook, das im NOTFALL ein vollwertiges Arbeitssystem (ergo: Office-Whore) temporär ersetzen KÖNNTE, aber primär kommt dieses Gerät als Media-Player, Backup-System des Desktops und mobile Schreibmaschine zum Einsatz
Toll wären natürlich Meinungen von Leuten, die parallel seit mehreren Jahren mit einem Notebook und Desktop fahren bzw. einen Wind PC im Regal haben. Ich kenne zwar viele Notebook-User, doch diese nutzen ihre Geräte pro Tag vielleicht nur 1 - 3 Stunden lang. Da fehlt mir dann eine kompetente Aussage zur Haltbarkeit unter „verschärften“ Umständen.
Oder um die Fragestellung drastisch zu vereinfachen:
Was ist krasser für eine Office-Whore?
-> Krasses Notebook
http://www.amazon.de/Fujitsu-Siemens-Notebook-NVIDIA-Premium/dp/B001CDQLP2/ref=sr_1_9?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1233144307&sr=8-9
-> Krasseres Wind-System
http://www.msi-computer.de/index.php?func=proddesc&prod_no=1603&maincat_no=134
-> Over-geKrasstes Desktop-Ding
http://www.amazon.de/Q6600-Intel-Core2Quad-Lightscribe-Cardreader/dp/B001E45TJI/ref=sr_1_14?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1233144503&sr=1-14
Regards, eX!