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Open-World-Spiele: Wie viele Spieler sehen eigentlich den Abspann?

AndreLinken

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Zum Artikel: Open-World-Spiele: Wie viele Spieler sehen eigentlich den Abspann?
 
Das ist auch das Problem, dass ich mit Open World Titeln habe. Auch wenn ich Witcher 3 und HZD liebe, ist es schwer die Dinger ohne "Burnout" abzuschliessen. Da wünsche ich ein bischen mehr wieder die Tugend: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Ich habe lieber einen befriedigenden Abschluss, solange ich das Spiel noch nicht satt habe.
 
Ja, ich dagegen schaue, dass ich die meisten Spiele, die ich nicht "kagge" finde, auch durchspiele, und wenn es mal ein Jahr dauert. Ich finde dann einfach keinen befriedigenden Abschluss, so lange ich nicht durch bin. Das ist bei mir so, wie ein Buch nicht zu Ende zu lesen. Kommt vor, aber nervt mich jedes Mal. Da kann es eher passieren, dass ich ein Spiel lieber gar nicht erst anfange, wenn ich nicht glaube, dass ich auch die Zeit habe, es auch zu Ende zu spielen.
 
Verwunderlich für Far Cry 5. Habe das schon 5 mal komplett durchgespielt, ist mir fast schon zu schlank....
 
Der Weg ist das Ziel, heißt es doch so schön. Von den ganzen Bethesda Rollenspielen habe ich bisher einzig Oblivion durchgespielt - nach über vier Jahren regelmäßigen Zockens. Die Story ist da halt nicht wichtig, es ist die Welt und was man da erlebt. Aber was heißt da durchgespielt!? Das Spiel geht nach der Endsequenz ja weiter und es gibt immer noch viel zu tun.

Ansonsten muss man bei Open World offline Singleplayer einfach schauen, was man selbst will. Man kann in den meisten Titeln alles links liegen lassen und stur der Hauptstory folgen und ist dann auch in normaler Spielzeit mit durch. Oder eben man kann in die Welt eintauchen, jeder halt so, wie er es mag.
 
Verwunderlich für Far Cry 5. Habe das schon 5 mal komplett durchgespielt, ist mir fast schon zu schlank....
Far Cry ist so ne Reihe die man eigentlich immer recht schön durchspielen kann. Teil 2 hab ich nicht durchgespielt, da gabs doch einiges wo mich recht genervt hat, vor allem die Patrolien, aber auch Malaria und die klemmenden Waffen, wenn sie kaputt gingen irgendwo im nirgendwo. Alle Teile danach hab ich durchgespielt, außer New Dawn, da will der Funke noch nicht überspringrn bei mir.
 
Vielleicht irre ich mich ja, aber geht es bei diesen Prozentzahlen nicht um das gesamte Spiel; also auch, wie viel ich noch zu sammeln, etc. habe? Kann man daran überhaupt erkennen, ob Spiele bis zum Ende gespielt wurden?

Spiele, die mir gefallen, spiele ich auch durch; also bis zum Abspann/Ende der Geschichte! Trotzdem komme ich niemals auf 100%, weil ich viele Sachen eben nicht erledigen will!
 
Vielleicht irre ich mich ja, aber geht es bei diesen Prozentzahlen nicht um das gesamte Spiel; also auch, wie viel ich noch zu sammeln, etc. habe? Kann man daran überhaupt erkennen, ob Spiele bis zum Ende gespielt wurden?

Spiele, die mir gefallen, spiele ich auch durch; also bis zum Abspann/Ende der Geschichte! Trotzdem komme ich niemals auf 100%, weil ich viele Sachen eben nicht erledigen will!
Es geht hier wohl um die Mainquest.
Denn meist sieht man nach der den Abspann und kann danach weiterspielen.

Die Zahlen sollten aber zu denken geben.
Lieber weniger OpenWorld generieren.

Ich merks bei mir:
Zuerst: Wow, so viel zu erkunden, Sammeln...
Nach ca 20-30 Stunden: So, ich habs langsam gesehen, hab jetzt aber auch keine Lust mehr, dieses Game weiterzuspielen, sondern möchte mal was anderes.
Und das ist dann doch eigentlich Schade, dass da viel Arbeit in etwas geflossen ist, was gar nicht Be(ge)spielt wird.
 
Verstehe immer noch nicht, wieso nach solchen Statistiken immer noch so viele Ressourcen in riesige Openworlds gesteckt werden, die nur von paar Ausnahmen durchgespielt werden. Mich erschlägt so was mittlerweile auch nur noch, da es sich irgendwann nach einem Mammutprojekt anfühlt, bei welchem ich am Ende einfach nur froh bin es fertiggestellt zu haben.
 
Aber genau darum geht es ja! Wenn ich den Abspann sehe, dann habe ich keine 100% erreicht! Teilweise ist man ja nicht einmal ansatzweise nah dran! Trotzdem habe ich das Spiel durchgespielt! Und, soweit ich weiß, sind diese Prozentangaben immer für das gesamte Spiel und nicht nur die Main-Quest bzw. Prozentangaben für die Main-Quest sind äußerst selten!
 
Wenn ich mal ein Open World-Spiel begonnen hab spiele ich es auch durch. Halbe Sachen mache ich nicht. ;)

Die einzig interessante Frage ist für mich eher: Wie lange beschäftige ich mich außerhalb des Story mit dem Spiel? Und das hängt von vielen Faktoren ab:
- Sind die Nebenquests gut?
- Ist die Welt lebendig genug um darin länger zu verweilen?
- Wie schön ist die Welt designt? Lädt sie auch einfach zum Erkunden ein?

Wenn ich mir z.B. alle Assassin's Creeds (bis einschließlich Syndicate) betrachte komme ich zum Ergebnis dass ich locker 20 - 30 Stunden in diese verbringe. Seltene Außreisser nach oben (Unity mit 50 Stunden) oder unten (Black Flag unter 20 Stunden) können allerdings auch passieren. ^^
 
Vielleicht irre ich mich ja, aber geht es bei diesen Prozentzahlen nicht um das gesamte Spiel; also auch, wie viel ich noch zu sammeln, etc. habe? Kann man daran überhaupt erkennen, ob Spiele bis zum Ende gespielt wurden?

Spiele, die mir gefallen, spiele ich auch durch; also bis zum Abspann/Ende der Geschichte! Trotzdem komme ich niemals auf 100%, weil ich viele Sachen eben nicht erledigen will!

es geht um den anteil, der die "main-quest" abgeschlossen hat, wenn es so was gibt, bzw den abspann gesehen hat. nicht um die komplettierungsrate. das wäre in der tat was völlig anderes.

allgemein seh ichs so wie Ja---sin: mir leuchtet auch nicht wirklich ein, weshalb einige spiele immer noch umfangreicher gestaltet werden müssen, wenn doch die vorgänger (insbesondere ac) schon kaum jemand durchspielt hat.

aber natürlich ist open-world nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit mega-umfangreich. wie schon jemand sagte; die far crys (ab 2) sind allesamt bequem in um die 20h durchspielbar. das geht ja voll klar. spider-man ist meines wissens nach auch eher kompakt. mafia fällt ebenfalls unter open-world, beschäftigt aber grad mal 12h oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den genannten Titeln habe ich nur Horizon Zero Dawn (PC Version) komplett durch und es hat Spaß gemacht.
 
Von den genannten Titeln habe ich nur Horizon Zero Dawn (PC Version) komplett durch und es hat Spaß gemacht.
Ich denke das ist der Punkt, den viele nicht verstehen. Wenn einem ein Spiel gefällt möchte man oftmals gerne auch noch länger darin verweilen. Und dann ist Open World eine gute Möglichkeit.

Ohnehin werden die wenigsten Spiele durchgespielt, selbst wenn das nur 10 Stunden Titel sind bringt immer nur ein kleiner Teil der Spieler sie zu Ende. Aber eine Open World bietet sich eben perfekt an, um auch nach 20, 30, 40 oder mehr Stunden nochmals im Titel zu verweilen. Die Fans des Titels freuen sich also und die anderen haben eh nichts verloren.
 
  • Marvel's Spider-Man - durch gespielt
  • Ghost of Tsushima - durch gespielt
  • Assassin's Creed Origins - zweimal durch gespielt
  • Far Cry 5 - nie gespielt
  • Days Gone - nicht durch gespielt (vermutlich etwa zur Hälfte durch)
  • Horizon Zero Dawn - zweimal durch gespielt
  • Assassin's Creed Odyssey - zweimal begonnen, nie durch gespielt
  • The Witcher 3 - fünfmal durch gespielt
  • Death Stranding - durch gespielt
  • Red Dead Redemption 2 - zweimal durch gespielt
  • Watch Dogs 2 - nie gespielt
  • Assassin's Creed Valhalla - durch gespielt

Wenn ich mir ein Spiel kaufe, dann wird's auch meistens durch gespielt. Wenn es zwischenzeitlich mal langweilig wird, dann lege ich es beiseite, bis ich mal wieder Bock drauf habe. Das dauert meist n paar Tage, dann geht's wieder. Zwischendurch wird dann eben was anderes gespielt oder eben gar nichts, sondern Serien/Filme geguckt.

Einzige Ausnahme ist AC: Odyssey. Da hab ich einfach nicht mehr die Motivation dazu, da ich beim ersten Durchgang beinahe durch war...bis es mir den Savegame zerschrottet hat... und auch Days Gone war irgendwann doch etwas zu lame. Vermutlich, weil mir zu der Zeit Open Worlds zum Hals raus hingen. :-D
 
Kann ich so bestätigen von den Diskussionen die ich im Laufe der Jahre bei uns auf dem Teamspeak, aber auch im Real-Life geführt habe. Sehr oft fragen mich die Leute wie ein Spiel ausgegangen ist, da es für viele heutzutage einfach viel zu groß ist.
Ich habe im Dezember erst Death Stranding durchgespielt und bereits Kapitel 9 haben nur noch 21% aller Spieler gesehen (PC-Plattform) laut Achievement, den Abspann dann nur noch 18% (Kapitel 14?!).

Auch von der Tabelle her kann ich das absolut nachvollziehen, ich nehme mal für mich (also subjektive) die AC-Spiele als Vergleich.

AC:Origins habe ich 4x durchgespielt im Laufe der Jahre, dieses Spiel war so gut, unglaublich. Die Spielwelt war wunderschön, die Performance war sehr gut (läuft 1a in 4k/Max/HDR auf Mid-Range) und die Story um Bayek sehr cool inszeniert. Das neuen Kampfsystem hat sofort gegriffen, ich als jemand der Spiele sofort auf den höchsten Schwierigkeitsgrad spielt war absolut gefordert. Ich habe über 200 Screenshots zu dem Spiel gemacht, ich kenne jede Quest, jedes Item, jede Taktik.

Und dann kam Odyssey....Es ist kein schlechtes Spiel, hat aber im Vergleich zu Origins vieles falsch gemacht. Der Part mit dem Schleichen wurde noch stärker rausgenommen, eigentlich war das Spiel nur noch ein Hack&Slay. Die Geschichte hat mich auch nicht so mitgenommen wie die von Bayek (wobei mit den DLC's wurde es deutlich besser bei Odyssey).
Dann der geringe, aber vorhandene Rückschritt in der Grafik, bei höheren Anforderungen an das System. Es gibt sehr viele, gutgemachte Videos auf Youtube, die diese beiden Spiele miteinander vergleichen. Dort kann man sehr gut sehen, dass Odyssey nur ein Reskin von Origins ist und ein Großteil der Modelle weniger Details aufweisen. Wieso das so ist? Weil die "Anvil-Engine" in einer Wüste ohne Bäume super funktioniert, da kann man den Detailgrad massiv erhöhen. Bei einer grünen, bewaldeten und vom Ozean in alle Richtungen umschlossenen Spielwelt werden ganz andere Anforderungen an die Engine gestellt, weshalb die Decal-Details massiv zurückgegangen sind. Dadurch hat die Immersion im Vergleich zum Vorgänger stark gelitten.

Und jetzt noch Valhalla....Valhalla ist grafisch...Sieht halt aus wie ***** und läuft schlecht (gleiche Engine wie Origins was besser ausschaut, wie geht das?!) hat aber schöne Charaktermodelle, die Story absolut trashig (so typisch Michael-Bay Film^^), die Spielwelt ist in sich selbst genommen aber sehr gut aufgebaut. Die Weitsicht ist im Vergleich zu den Vorgängern ein schlechter Witz, überall ständig der Nebel. Die Kämpfe im Vergleich zu Origins und Odyssey noch leichter (vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich die Spiele aktiv spiele und auch DS mit NewGame+7), der Bau der Stadt wirkt erzwungen, das Pferd...Ja jeder der das Spiel spielt weiß was ich meine :-D.
Ich habe das Spiel nie durchgespielt wegen diesen Faktoren.

Also an meinem Beispiel, was seeeeeehr subjektiv ist :-D sieht man mal einen Grund, wieso der 1. Teil der Trilogie am häufigsten und der aktuellste Teil am wenigsten durchgespielt wurde. Ich kenne auch viele Leute, die genau so argumentieren bei den Spielen.


Bei Spielen wie Death Stranding muss man sich halt durchbeißen, ist eine Sandbox wo man selbst definiert was der Weg ist, dass Ziel ist dann wieder für alle gleich. Ist halt nicht viel von wegen "Wie ein geisteskranker mit dem MG durch die Wildnis ziehen und alles umbringen, wir nennen das Progress!"

Red Dead Redemption 2 wundert mich das überhaupt nicht, da die Geschichte seeeeehr erwachsen ist und ich denke man muss erst einmal eine bestimmte geistige Reife entwickeln oder ein bestimmtes Alter erreichen um zu verstehen, was das Spiel einem überhaupt vermitteln möchte. Als großer Fan der Cohen-Brothers und ihren Werken sowie als jemand der mit John Wayne, Clint Eastwood, Bud Spencer und Terrence Hill großgeworden ist stellt das Spiel für mich den heiligen Gral dar was Spiele der heutigen Zeit angeht.
Aber viele Käufer von RDR2 dachten sich, dass das sowas ist wie GTA nur im wilden Westen, und dass ist es nun einmal nicht. RDR2 ist ein bitterböses Drama was einem immer wieder versucht zu erklären, dass alle Taten Konsequenzen haben(Arthus->Tuberkulose->Ursache=Wirkung), man aber egal wie hart einen das Leben zu Boden wirft, immer wieder aufstehen muss, ansonsten wird man vom System gefressen. Und natürlich Dutch, der dann als absolut bombastisches Element der Ironie eingesetzt wird.
Und diese Form von Geschichte, eine Geschichte über Moral, Ehtik und Konsequenzen, darüber will in der Zeit in der wir heutzutage leben (Yolo) keiner nachdenken.

Wie gesagt, ist halt alles subjektiv mal an dieser Stelle, denke objektiv kann man dieses Thema eh nicht mehr betrachten.
Wobei: Entweder es macht einem Spaß oder nicht, darum geht es ja am Ende des Tages. Da kann mir sonst wer kommen und sagen ein Spiel ist Scheiße, Hauptsache ICH habe Spaß daran und lasse es mir von nichts und niemanden madig reden ;).
 
Zum Vergleich: Das gleichfalls populäre Assassin's Creed Valhalla kommt gerade mal auf eine "Durchspielrate" in Höhe von 19,8 Prozent. Demnach legt jeder vierte Spieler den Controller wieder beiseite, bevor er das gesamte Abenteuer überhaupt abgeschlossen hat.
Jeder 4. Spieler würd bedeuten, dass es 75% durch gespielt haben ;)
4 von 5 Spielern höhren hier aber auf, bevor sie es durchgespielt haben.
 
Vielleicht irre ich mich ja, aber geht es bei diesen Prozentzahlen nicht um das gesamte Spiel; also auch, wie viel ich noch zu sammeln, etc. habe? Kann man daran überhaupt erkennen, ob Spiele bis zum Ende gespielt wurden?

Spiele, die mir gefallen, spiele ich auch durch; also bis zum Abspann/Ende der Geschichte! Trotzdem komme ich niemals auf 100%, weil ich viele Sachen eben nicht erledigen will!
Vielleicht mal den Artikel durchlesen?
 
Also nen Farcry spiele ich immer durch, die Geschichten packen mich aber auch immer und Haupt und Nebenquests sind nicht so ausufernd.

Dagegen habe ich bislang keinen der letzten 3 AC Teile zu Ende gespielt. Ich habe immer den Eindruck alles erledigen zu müssen und bei AC Odyssee gibt es einfach viel zu viel zu tun als das ich schon fertig wäre :)

Darüber hinaus spiele ich gerne mehrere verschiedene Spiele und will mich nicht nur an eines binden, außer natürlich es fesselt mich derart das ich kaum davor wegkomme. Ich merke aber bei AC Valhalla schon das mich die Geschichte zwar interessiert und die Landschaften echt toll sind, aber Gameplay mäßig ist mir AC mittlerweile irgendwie zu langweilig geworden. Ist ja eigentlich immer dasselbe.
Far Cry ist so ne Reihe die man eigentlich immer recht schön durchspielen kann. Teil 2 hab ich nicht durchgespielt, da gabs doch einiges wo mich recht genervt hat, vor allem die Patrolien, aber auch Malaria und die klemmenden Waffen, wenn sie kaputt gingen irgendwo im nirgendwo. Alle Teile danach hab ich durchgespielt, außer New Dawn, da will der Funke noch nicht überspringrn bei mir.
Gib New Dawn nochmal ne Chance, ist zwar echt ein bisschen freaky, aber eine gelungende Fortsetzung zu Teil 5, vorallem weil die Welt halt echt die gleich ist und das Aha-Erlebnis echt gut kommt. Unter Strich aber hätte das nen einfaches Addon sein können statt ein Vollpreistitel. Aber heute bezahlt man ja so gut wie nichts mehr dafür.
 
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