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Nur ein toter Bug, ist ein guter Bug!

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Bekanntlich ist in Rollenspielen die Bugdichte besonders hoch.

Logisch, Charaktere interagieren auf unterschiedlichster Weise mit der Umgebung, mit anderen Charakteren, Gegnern usw. – sprich: mit der Welt. Manchmal sind es auch technische Mängel wie im neuen Bioware-Blockbuster „Mass Effect“ (Der Bug wenn man PowerDVD installiert hat find ich besonders putzig…).

Da geht dann meist ein Aufschrei durch die Reihen der Gamer, die sich als Beta-Tester degradiert fühlen. Verständlich. Wer legt schon gerne 50€ für einen stundenlangen (oder tagelangen) Kampf mit diversen Service-Hotlines oder Internet-Support-Seiten auf die Ladentheke?

Dann fallen Argumente wie „Den Schrott kauf ich nicht – den zieh‘ ich noch nicht mal!“ sehr leicht. Werden durch gut gemachte, weitestgehend bugfreihe Games Raubkopierer zum Kauf bewegt oder ist das ein Hirngespinst?

Sind Rollenspieler ihrem Genre treuer und gibt es demzufolge weniger Raubkopien in selbigem?

Waren an dem Titan Quest-Dilemma (PC Games berichtete) wirklich die Raubkopierer schuld? Wenn man den Statistiken Glauben schenkt schon. Was tun die Publisher gegen Raubkopierer?

Sie führen Kopierschutzmechanismen wie die neue Securom-Online-Aktivierungs-Plattform ein. Damit sind schonmal Videotheken-Raubkopierer außen vor. Die Hacker und Cracker im Internet kümmert’s wenig. Man darf sogar teilweise nur dreimal sein Spiel aktivieren – Danach darf man sich im jeweiligen Publisher-Support melden – Sehr schön. Und was passiert eigentlich, wenn ich nach 10 Jahren das Spiel mal wieder zocken will (in Nostalgie schwelgen – kennen wir ja alle)? Sind da dann noch Server oben? Oder darf ich mir dann nen Crack ziehen? Exotische Rechnerkonfigurationen gibt es zu Hauf – womit Securom nicht unbedingt immer klar kommt.

Aber konzentrieren wir uns wieder auf „hausgemachte“ Bugs. Deadlines der Publisher setzen junge, kreative Entwickler-Teams unter Druck, denen dann meist nichts anderes übrig bleibt als ein unfertiges Spiel herauszubringen. Es sind doch aber die Entwickler für die Spiele verantwortlich und nicht der Publisher. Warum haben die Entwickler da so wenig zu sagen? Was können wir als Käufer dagegen tun? Wie können die Entwickler-Teams vor finanziellem Druck seitens des Publishers geschützt werden? Können wir als zahlende Kunden da irgendetwas tun?

Sollten wir nur noch Games von Publishern kaufen, die die Entwickler an der längeren Leine lassen?
 
nikiburstr8x am 26.06.2008 19:52 schrieb:
Bekanntlich ist in Rollenspielen die Bugdichte besonders hoch. Logisch: Charaktere interagieren auf unterschiedlichster Weise mit der Umgebung, mit anderen Charakteren, Gegnern usw. – sprich: mit der Welt. Manchmal sind es auch technische Mängel wie im neuen Bioware-Blockbuster „Mass Effect“ (Der Bug wenn man PowerDVD installiert hat find ich besonders putzig…). Da geht dann meist ein Aufschrei durch die Reihen der Gamer, die sich als Beta-Tester degradiert fühlen. Verständlich. Wer legt schon gerne 50€ für einen stundenlangen (oder tagelangen) Kampf mit diversen Service-Hotlines oder Internet-Support-Seiten auf die Ladentheke? Dann fallen Argumente wie „Den Schrott kauf ich nicht – den zieh‘ ich noch nicht mal!“ sehr leicht. Werden durch gut gemachte, weitestgehend bugfreihe Games Raubkopierer zum Kauf bewegt oder ist das ein Hirngespinst? Sind Rollenspieler ihrem Genre treuer und gibt es demzufolge weniger Raubkopien in selbigem? Waren an dem Titan Quest-Dilemma (PC Games berichtete) wirklich die Raubkopierer schuld? Wenn man den Statistiken Glauben schenkt schon. Was tun die Publisher gegen Raubkopierer? Sie führen Kopierschutzmechanismen wie die neue Securom-Online-Aktivierungs-Plattform ein. Damit sind schonmal Videotheken-Raubkopierer außen vor. Die Hacker und Cracker im Internet kümmert’s wenig. Man darf sogar teilweise nur dreimal sein Spiel aktivieren – Danach darf man sich im jeweiligen Publisher-Support melden – Sehr schön. Und was passiert eigentlich, wenn ich nach 10 Jahren das Spiel mal wieder zocken will (in Nostalgie schwelgen – kennen wir ja alle)? Sind da dann noch Server oben? Oder darf ich mir dann nen Crack ziehen? Exotische Rechnerkonfigurationen gibt es zu Hauf – womit Securom nicht unbedingt immer klar kommt. Aber konzentrieren wir uns wieder auf „hausgemachte“ Bugs. Deadlines der Publisher setzen junge, kreative Entwickler-Teams unter Druck, denen dann meist nichts anderes übrig bleibt als ein unfertiges Spiel herauszubringen. Es sind doch aber die Entwickler für die Spiele verantwortlich und nicht der Publisher. Warum haben die Entwickler da so wenig zu sagen? Was können wir als Käufer dagegen tun? Wie können die Entwickler-Teams vor finanziellem Druck seitens des Publishers geschützt werden? Können wir als zahlende Kunden da irgendetwas tun? Sollten wir nur noch Games von Publishern kaufen, die die Entwickler an der längeren Leine lassen?


Dinge um mich zum Kauf zu bewegen:

1. Gute Ausstattung (insbesondere ein gedrucktes, ausführliches Handbuch). Wenn sich außer der DVD nichts in der Hülle befindet, kann ich auch gleich zur Raubkopie greifen.

2. Bei Release sollte es zumindest so bugfrei sein, dass man es spielen kann. Dies gilt auch für die Hardwareunterstützung (Ich erinnere mich mit Grauen zB an Call of Cthulhu, welches partout nicht mit AMD-CPUs gleich welcher Machart wollte).

3. Verzicht auf nervige Kopierschutzmechanismen. Internetaktivierung ist für mich zB ein eindeutiger Grund, auf einen Kauf zu verzichten, schon alleine aus dem Grund, dass ich mehr als einen spielefähigen PC besitze.

4. Lange, spannende Spielzeit (nach Möglichkeit auch mit einer interessanten Story). CoD 4 hatte ich zB nach 3 Tagen durchgespielt (von denen ich an zweien noch Vollzeit gearbeitet habe), da hatte man von den Vorgängern bei gleichem Preis deutlich mehr.
 
SuicideVampire am 26.06.2008 20:01 schrieb:
1. Gute Ausstattung (insbesondere ein gedrucktes, ausführliches Handbuch). Wenn sich außer der DVD nichts in der Hülle befindet, kann ich auch gleich zur Raubkopie greifen.
Stimmt. Früher wurden schon ein paar Dinge mehr in so eine Box gepackt. Wenn man sich da an die Spiele von Ultima erinnert, da gabs oft eine ganze menge Goodies, die man heute nur in SE und LE, und wie sie alle heißen, findet.

3. Verzicht auf nervige Kopierschutzmechanismen. Internetaktivierung ist für mich zB ein eindeutiger Grund, auf einen Kauf zu verzichten, schon alleine aus dem Grund, dass ich mehr als einen spielefähigen PC besitze.
Das sehe ich persönlich nicht als Grund an. Auch das Argument, dass du mehr als einen spielefähigen PC besitzt klingt für mich eher nach Ausrede. BioShock, als Beispiel, ließ sich am Anfang auf drei (!) verschiedenen PCs installieren. Sie haben dann die Sperre angehoben respektive jetzt den Kopierschutz entschärft. Diese Limitierung auf drei oder mehr PCs ist nun wirklich mehr als ausreichend für die "Masse", dass es jetzt Ausnahmen gibt wie z.B. jemand, der sieben PCs hat und es, warum auch immer, auf sieben PCs installieren will ... nun ja. Wie häufig kommt sowas vor? Des Weiteren sollte man sich mal die EULA zu den Spielen durchlesen. Du wärst überrascht, wieoft du normale Spiele "gleichzeitig" installieren darfst. ;)

4. Lange, spannende Spielzeit (nach Möglichkeit auch mit einer interessanten Story). CoD 4 hatte ich zB nach 3 Tagen durchgespielt (von denen ich an zweien noch Vollzeit gearbeitet habe), da hatte man von den Vorgängern bei gleichem Preis deutlich mehr.
Auch hier muss ich dir wiedersprechen. Was nützt mir eine Spielzeit von 50+ Stunden, wenn sich diese Stunden "gestreckt" und künstlich verlängert anfühlen? Klar, drei Stunden sind für ein Vollpreisspiel arg wenig, aber 10-15 Stunden sind, find ich, in Ordnung, wenn man in diesen 10-15 Stunden total gefesselt wird und man nicht eine Sekunde Leerlauf hat. D.h. ich bin lieber 10h nonstop unterhalten als 20h manchmal gelangweilt.

Aber ich glaube das sind hier alles subjektive Anforderungen, die jeder mitbringt. Hier muss der Publisher bzw. Spielhersteller ein gesundes Mittelmaß finden. %)
 
Rabowke am 27.06.2008 09:01 schrieb:
Diese Limitierung auf drei oder mehr PCs ist nun wirklich mehr als ausreichend für die "Masse", dass es jetzt Ausnahmen gibt wie z.B. jemand, der sieben PCs hat und es, warum auch immer, auf sieben PCs installieren will ... nun ja. Wie häufig kommt sowas vor?
dass du aber mal windows neu installierst kommt vor, oder?
und deinen rechner behältst du auch nicht ewig.
ausserdem wird's schwierig mit verleihen (z.b. an freunde) usw.

das ganze konzept dieses kopierschutzes ist bescheuert.
 
HanFred am 27.06.2008 09:25 schrieb:
Rabowke am 27.06.2008 09:01 schrieb:
Diese Limitierung auf drei oder mehr PCs ist nun wirklich mehr als ausreichend für die "Masse", dass es jetzt Ausnahmen gibt wie z.B. jemand, der sieben PCs hat und es, warum auch immer, auf sieben PCs installieren will ... nun ja. Wie häufig kommt sowas vor?
dass du aber mal windows neu installierst kommt vor, oder?
und deinen rechner behältst du auch nicht ewig.
Wieviel Spiele gibt es denn mit einer Limitierung bei der Aktivierung? BioShock und Mass Effect? BioShock hatte ein paar Tage nach Release das 5 x 5 System. Sooooooft installiert niemand sein Windows neu & wechselt andauernd Hardware. ;)

Außerdem war es bei BioShock z.B. möglich, es ganz einfach sauber zu deinstallieren & schon wurde der Zähler zurückgesetzt.

Mein Windows Vista Ultimate 64bit läuft seit Februar 2007 ohne Probleme. Also kA wieoft du Windows neuinstallierst. Bei mir hält es sich in Grenzen.

ausserdem wird's schwierig mit verleihen (z.b. an freunde) usw.
Eigentlich nicht. Die Aktivierung im Internet hat im Grunde nichts mit der Fähigkeit des Verleihens zutun. Maximal die beiden oben genannten Spiele könnten in Ausnahmesituation schwierig sein zu verleihen, und selbst davon mittlerweile nur Mass Effect. ;)

das ganze konzept dieses kopierschutzes ist bescheuert.
Finde ich nicht. Mass Effect war mit extremen Fehlern behaftet und Alone in the Dark z.B. ist immer noch nicht im Internet verfügbar. %)
 
Rabowke am 27.06.2008 09:30 schrieb:
Außerdem war es bei BioShock z.B. möglich, es ganz einfach sauber zu deinstallieren & schon wurde der Zähler zurückgesetzt.
das hat zumindest zu beginn eben nicht funktioniert.

Mein Windows Vista Ultimate 64bit läuft seit Februar 2007 ohne Probleme. Also kA wieoft du Windows neuinstallierst. Bei mir hält es sich in Grenzen.
interessiert die welt, wie DU das handhabst?
und was ist, wenn du das game in ein paar jahren vielleicht wieder einmal spielen willst?
kann ja sein, dass DU das nicht machst, andere hingegen schon.

EMaximal die beiden oben genannten Spiele könnten in Ausnahmesituation schwierig sein zu verleihen, und selbst davon mittlerweile nur Mass Effect. ;)
diese spiele sind ja das problem. :rolleyes:
gut möglich, dass sie als vorbild für andere publisher dienen, den weiterverkauf und den verleih zu sabotieren.
 
HanFred am 27.06.2008 09:36 schrieb:
Rabowke am 27.06.2008 09:30 schrieb:
Außerdem war es bei BioShock z.B. möglich, es ganz einfach sauber zu deinstallieren & schon wurde der Zähler zurückgesetzt.
das hat zumindest zu beginn eben nicht funktioniert.
Später hingegen schon & die Limitierung wurde angehoben. Es war halt ein neues Verfahren wo die Grenzen des Vertretbarem / Zumutbaren für den Käufer erst ausgelotet werden mussten. Und ich denke das besagte 5 x 5 System hat dann selbst Kritiker überzeugt, dass es "Okay" ist.

Mein Windows Vista Ultimate 64bit läuft seit Februar 2007 ohne Probleme. Also kA wieoft du Windows neuinstallierst. Bei mir hält es sich in Grenzen.
interessiert die welt, wie DU das handhabst?
und was ist, wenn du das game in ein paar jahren vielleicht wieder einmal spielen willst?
kann ja sein, dass DU das nicht machst, andere hingegen schon.
Komm mal wieder runter.
Ich hab lediglich daraufhinweisen wollen, dass das Argument "aber Windows neu installieren" kein Totschlagargument ist. Der normale (!) User wird nicht alle drei Monate sein System neu aufsetzen. Wenn du dein Windows alle drei Monate neu installierst, bitte.
Aber man sollte die Sache realistisch betrachten & nicht immer vom Worst-Case ausgehen.

EMaximal die beiden oben genannten Spiele könnten in Ausnahmesituation schwierig sein zu verleihen, und selbst davon mittlerweile nur Mass Effect. ;)
diese spiele sind ja das problem. :rolleyes:
gut möglich, dass sie als vorbild für andere publisher dienen, den weiterverkauf und den verleih zu sabotieren.
Okay, ich geb dir dahingehend Recht, dass diese "Aktivierung" für den Verleih in Videotheken echt bescheiden ist. Man könnte sogar sagen der Todesstoß wenn Publisher auf dieser Handhabung des "maximal 3x aktivieren, dann Hotline!" bestehen. Eine "simple" Onlineaktivierung ist, finde ich, nicht schlimm. Den diese Aktivierung ist halt nicht auf x. Anzahl begrenzt, und bedeutet weiterhin die Möglichkeit, solche Spiele im Verleih zu haben.

Ich werd heute mal in die Videothek meines Vertrauens gehen und schauen, ob sie Alone in the Dark haben. Muss ja, afaik, auch "nur" aktiviert werden. %)
 
Rabowke am 27.06.2008 09:44 schrieb:
Wenn du dein Windows alle drei Monate neu installierst, bitte.
tu ich ja gar nicht (aber im gegensatz zu dir schliesse ich weniger von mir auf andere).
allerdings sind viele gamer nicht direkt normale user und ich habe hier schon des öfteren gelesen, dass einige ihr betriebssystem drei bis viermal im jahr neu aufsetzen.


Okay, ich geb dir dahingehend Recht, dass diese "Aktivierung" für den Verleih in Videotheken echt bescheiden ist.
um die videotheken geht es mir nicht. ich weiss sowieso nicht, wie das läuft, weil es sowas hier nicht gibt.
existieren eigentlich, wie bei filmen, speziell teure verleihversionen? denn sonst wäre das ganze ja sowieso illegal. und wenn es denn wirklich solche verleihversionen gibt, ist da ganz sicher nicht so ein begrenzter aktivierungskopierschutz drauf.
 
HanFred am 27.06.2008 09:55 schrieb:
existieren eigentlich, wie bei filmen, speziell teure verleihversionen? denn sonst wäre das ganze ja sowieso illegal. und wenn es denn wirklich solche verleihversionen gibt, ist da ganz sicher nicht so ein begrenzter aktivierungskopierschutz drauf.

Nee, ich glaube nicht das es von "Mass Effect" ne Verleih-Version gibt. Das wandert wahrscheinlich noch nicht einmal in die Nähe einer Videothek.
 
Um die „Securom“-Geschichte fortzuführen: Für mich „fühlt“ es sich nicht gut an. Sicherlich hat jeder Internet, oder sollte es haben, um sein Game zu registrieren.

Doch wer weiß, was da nicht alles noch abgefragt wird?

Können Hacker vielleicht den Securom-Server lahmlegen, wenn sich dieser Kopierschutz etabliert (Mainstream-Projekte gelten bei denen ja als Ziel Nummer 1 – siehe Intenet-Explorer)?
 
HanFred am 27.06.2008 09:55 schrieb:
Rabowke am 27.06.2008 09:44 schrieb:
Wenn du dein Windows alle drei Monate neu installierst, bitte.
tu ich ja gar nicht (aber im gegensatz zu dir schliesse ich weniger von mir auf andere).
allerdings sind viele gamer nicht direkt normale user und ich habe hier schon des öfteren gelesen, dass einige ihr betriebssystem drei bis viermal im jahr neu aufsetzen.


Okay, ich geb dir dahingehend Recht, dass diese "Aktivierung" für den Verleih in Videotheken echt bescheiden ist.
um die videotheken geht es mir nicht. ich weiss sowieso nicht, wie das läuft, weil es sowas hier nicht gibt.
existieren eigentlich, wie bei filmen, speziell teure verleihversionen? denn sonst wäre das ganze ja sowieso illegal. und wenn es denn wirklich solche verleihversionen gibt, ist da ganz sicher nicht so ein begrenzter aktivierungskopierschutz drauf.

spiele, die man per netz aktivieren muss, werden nicht verliehen (half live II, bioshock).

schätze, da gibts keine sonderversionen oder konditionen für vtheken.
 
jeronimoo am 29.06.2008 07:43 schrieb:
spiele, die man per netz aktivieren muss, werden nicht verliehen (half live II, bioshock).
Jetzt hast du aber genau die aufgezählt, die einen "Zähler" haben. Half Life ist an Steam gebunden und damit an einen (!) Account. BioShock hat(te) einen Zähler, der von ursprünglich 3 x 3 auf 5 x 5 angehoben wurde & nun gänzlich entfernt wurde.

Alone in the Dark, als Beispiel, kann man sehr wohl in der Videothek ausleihen. Jedenfalls bei uns. Die Aktivierung an sich, über Internet, ist nicht "schlimm", lediglich diese Beschränkung auf XYZ Anzahl ist ein Punkt, über den man sich unterhalten sollte.

Ich hab mir früher immer die Spiele in der Videothek ausgeliehen, angespielt und wenn es mir Spass gemacht hat, habe ich es mir gekauft. Seit einiger Zeit hab ich keine Zeit mehr fürs Spielen, trotzdem würde ich die Entwicklung doof finden. :|
 
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