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News - Spiele mit Story - "hui" oder "pfui"?

W

whiskas

Gast
ich finde man kann das nicht generell beantworten, das vorhandensein einer story im spiel ist genreabhaengig, sim city braucht natuerlich keine story, the sims auch nicht da die vom spieler getroffenen entscheidungen das spiel zufaellig beeinflussen und gerade das der sin und zweck ist aber was waere denn z.b ein baldurs gate ohne story ? dass zwischensequenzen auch in actionspielen zur atmosphaere beitragen zeigt diablo 2 sehr gut als krass negatives beispiel kann man hier das grafisch gute aber atmosphaere- und storymaessig ausserst ueble dungeon siege nennen. natuerlich soll die geschichte eines jeden spieles durch die fantasie des spielers in seinem kopf aufbluehen und weitergesponnen werden aber wie es so schoen heisst man braucht einen funken um ein feuer zu entfachen, wenn nicht einmal der kommt dann hat man das was man in letzter zeit in der branche viel zu oft zu sehen bekommt, grafisch aufgepeppte leere kost die zur gewinnmaximierung an die massen gegeben wird.
 
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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,281660
 
"Ein gutes Spiel lässt den Spieler seine eigenen Geschichten erfinden." ........das ist genau meine Meinung !!!!

Deshalb freue ich mich auf DOOM³ und co........ so lange die Action stimmt ist alles im lot :)
 
Gut, das sowas bei Sim City funzt und bei Online-Spielen wie CS oder BF1942 steht ausser frage.
Aber stellt euch mal Gothik2 oder SW - KOTOR.Wie würdensich solche Spiele wohl ohne Storyline spielen.
Ich denk es kommt immer aufs Genre an.Man kann das nich so pauschal sagen.

MfG SHF
 
"Stunden" is für CS gar kein Ausdruck..genau so wie für BF oder Q3

aber die Single Player Kampagne von WC3 wäre ohne Story ziemlich sinnlos....Jagged Alliance 2 wäre ebenfalls deutlich sinnentleerter.

Aber spiele wie UT brauchen nur ne Rahmenhandlung (=Turnier) die net ausladener ist als n Smart.
 
Wenn das Spiel die Freiheiten bietet und solche individuellen Spielerlebnisse erlaubt, ist das ja gut & schön. Nur sollte man aufpassen, dass sich die Game-"Designer"(!) nicht aus ihrer Pflicht stehlen: Eine "coole" Grafik und die neueste Physik-Engine machen noch lange kein gutes Spiel. Wohin das führen kann, sieht man ja bei "Black & White". Ein guter Mittelweg für mich wäre die Erschaffung einer Spielwelt, in der ich der Story folgen kann oder auch einfach so jeden Winkel erforschen darf, ohne vom Programm für das Verlassen der "Hauptstraße" bestraft zu werden. Natürlich gibt es besondere Highlights wie "Die Sims", die auf eine Storyline verzichten können, aber ich glaube mich erinnern zu können, dass "DTM Race Driver" als neue Hoffung im Simulationsgenre gefeiert wurde, weil es (Achtung!) endlich mal wieder eine STORY in einem Rennspiel bot. Es wird immer Spiele geben, bei denen der Aquariums- und Modellbaukasten-Effekt eine Story überflüssig macht und andere, bei denen man zehn Stunden einer spannenden Geschichte folgen kann. Mit derart dogmatischen Statements, wie sie diese drei Herren da abgeben, ist aber niemandem gedient.
 
Natürlich ist die Story noch immer wichtig. Und in Deus Ex erfindet zwar jeder Spieler seine eigene Story; jedioch ist der Ausgang schon vorherbestimmt (auch wenn es verschiedene Enden gibt).

Schade übrigens, dass Outcast keinen Nachfolger bekommt ...
 
IMO ist das alles vom Genre abhängig. Wirtschaftssimulationen, Sachen wie "Die Sims" oder reine Multiplayerspiele brauchen natürlich keine Story (es sei denn es sind MMORPGs). Aber eigentlich alle anderen Genres, seien es Action-Adventure, Shooter oder auch Strategiespiele können imo auf eine Story nicht verzichten. Die bewegensten und besten Spiele die ich gespielt habe fand ich so toll grade wegen der Story. Ohne eine Hintergrundgeschichte fehlt dem ganzen Spiel irgendwie der Sinn.
 
[l]am 10.02.04 um 11:19 schrieb Iceman:[/l]
IMO ist das alles vom Genre abhängig. Wirtschaftssimulationen, Sachen wie "Die Sims" oder reine Multiplayerspiele brauchen natürlich keine Story (es sei denn es sind MMORPGs). Aber eigentlich alle anderen Genres, seien es Action-Adventure, Shooter oder auch Strategiespiele können imo auf eine Story nicht verzichten. Die bewegensten und besten Spiele die ich gespielt habe fand ich so toll grade wegen der Story. Ohne eine Hintergrundgeschichte fehlt dem ganzen Spiel irgendwie der Sinn.


Dem kann ich nur beipflichten. Spiele ohne Story eignen sich für ein Spielchen zwischendurch ganz gut, z.B. Online-Shooter, Beat ´em Ups oder Autorennen, etc.
Aber die "Königsspiele" haben einfach bislang auch immer eine (mehr oder weniger) gute Story gehabt.
Auch die Langzeitmotivation bleibt einfach länger erhalten, was andere Spiele dann durch MODs erreichen müssen, die aber imo das eigentliche Spiel verfälschen und nicht immer so gut gemacht sind, daß sie viel gespielt werden (so wie Counter-Strike, Desert Combat).
 
Also die Spiele, welche ich in letzter Zeit interessant fand hatte ne ordentliche Story. Sei es Spellforce, Star Wars KotoR. Sicher kann Story verzichten. Aber selbst bei MMORPGs sind kleine Nebenplots total klasse. Aber es erklärt vielleicht warum mir auch viele der neu erschienen Games nicht gefallen haben. Wenn es nur simple Geschicklichkeitsübungen sein sollen, dann kann ich auch weiter Pong oder Pacman spielen.
Fazit: Story MUSS sein, zumindest wenn man sich nen Spiel kaufe mit dem man mehr als 3h verbringen will und wenn ich an die 50 Taler ausgebe dann erwarte ich doch wohl mehr.
 
[l]am 10.02.04 um 11:19 schrieb Iceman:[/l]
IMO ist das alles vom Genre abhängig. Wirtschaftssimulationen, Sachen wie "Die Sims" oder reine Multiplayerspiele brauchen natürlich keine Story (es sei denn es sind MMORPGs). Aber eigentlich alle anderen Genres, seien es Action-Adventure, Shooter oder auch Strategiespiele können imo auf eine Story nicht verzichten. Die bewegensten und besten Spiele die ich gespielt habe fand ich so toll grade wegen der Story. Ohne eine Hintergrundgeschichte fehlt dem ganzen Spiel irgendwie der Sinn.

Genau das denke ich auch. es kommt ganz aufs spiel an welches eine Story braucht. Bsp. die Fallout serie, ich persönlich finde solche rollen spiele langweilig, aber als ich mal auslangerweile mal Fallout gespielt hab und ich die story gesehen hab. Kam und komme ich nicht mehr los. Deswegen muste ich mir dann auch denn 2 Teil holen. Ich spiele es auch heute noch gerne obwohl die grafik nicht die allerbeste ist. Aber das is mir egal die story da drin is einfach geil. Natürlich brauchen sollche spiele wie CS und co. keine Story weil da kommt es auf den fun an, und nicht so sehr auf die story. Oder Serius Sam 1 und 2. Da gibts zwar auch eine story aber mal erhlich gesagt wenn kümmert die schon da kommts bloß drauf an Auf soviele gegner wie möglich zu balleren und das macht da wieder spaß. Also wie gesagt es kommt aufs game an ob story oder nicht.
 
[l]am 10.02.04 um 12:20 schrieb Dragonlord:[/l]
Also die Spiele, welche ich in letzter Zeit interessant fand hatte ne ordentliche Story. Sei es Spellforce, Star Wars KotoR. Sicher kann Story verzichten. Aber selbst bei MMORPGs sind kleine Nebenplots total klasse. Aber es erklärt vielleicht warum mir auch viele der neu erschienen Games nicht gefallen haben. Wenn es nur simple Geschicklichkeitsübungen sein sollen, dann kann ich auch weiter Pong oder Pacman spielen.
Fazit: Story MUSS sein, zumindest wenn man sich nen Spiel kaufe mit dem man mehr als 3h verbringen will und wenn ich an die 50 Taler ausgebe dann erwarte ich doch wohl mehr.

Dem kann ich nur beipflichten !


Spiele müssen eine Story haben,aber wie man sieht sind die Spieler die ausschliesslich Shooter zocken nicht auf eine Story angewiesen,weil Amok ballerei ^^...wozu brauch man da eine Story?

Story muss in Spielen sein,in Sims ist es anders,dort schreibt man ja quasi selber eine "Lebens"-Story.

Ansonsten,bleibt nur noch zu sagen,das man sich Games kauft wegen der Story und nicht nur weil sie Grafisch genial aussehen !


mfg
 
Eh Hallo?!
Natürlich brauchen spiele eine Story!

Ich habe Computerspielen bisher immer mit dem Lesen eines guten Buches oder dem Anschauen eines guten Filmes verglichen. Mit der ausnahme, das Computerspiele wesentlich interaktiver sind.
Klar gibt es ausnahmen, die auch ne Menge spaß machen (beispiel online shooter, WiSims usw.) aber das ist eher die Ausnahme. All meine lieblingsspiele haben eine gute Story. Ich denke da z.B. an Max Payne, Final Fantasy, Morrowind, Kotor, Metal Gear Solid, Half Life, Fallout.... um nur einige zu nennen.

IMO braucht ein gutes Spiel auch eine gute Story um mehr als ein paar stunden zu fesseln.
 
Genau das denke ich auch. es kommt ganz aufs spiel an welches eine Story braucht. Bsp. die Fallout serie, ich persönlich finde solche rollen spiele langweilig, aber als ich mal auslangerweile mal Fallout gespielt hab und ich die story gesehen hab. Kam und komme ich nicht mehr los. Deswegen muste ich mir dann auch denn 2 Teil holen. Ich spiele es auch heute noch gerne obwohl die grafik nicht die allerbeste ist. Aber das is mir egal die story da drin is einfach geil. Natürlich brauchen sollche spiele wie CS und co. keine Story weil da kommt es auf den fun an, und nicht so sehr auf die story. Oder Serius Sam 1 und 2. Da gibts zwar auch eine story aber mal erhlich gesagt wenn kümmert die schon da kommts bloß drauf an Auf soviele gegner wie möglich zu balleren und das macht da wieder spaß. Also wie gesagt es kommt aufs game an ob story oder nicht.

[/quote]

die frage, wie der anteil der storyline das ansehen eines spiels beinflusst, ist mit sicherheit eine, die man nicht genereall auf alle genres umlegen kann. zudem wird immmer häufiger versucht, in untypischen sparten (bspw. Rennsimulation Race Driver - irgendjemand muss mal anfangen ... ;)= oder beat m ups ) geschichten einzubauen und somit eine dichtere atmosphäre zu schaffen, die spieler in ihren bann zu ziehen, bis sie süchtig werden, nicht mehr zu spielen aufhören können und voller sehnsucht auf den nachfolger warten (diablozweiphilie). was wäre ein diablo 2, ein cod, ein star wars, ein c&c ohne story (generals oder generäle schwächeln da etwas)? die story kann im gegensatz zur grafik immer zum wiederspielen einladen und damit sogar schwächen wie zu kurze spieldauer ausgleichen (ich denke da grad an devil may cry von der ps2 - spiele ich eigentlich nur wegen der sehr sehr dichten atmosphäre und der sehr gut erzählten story). es gibt viele beispiele, in denen games ohne story auskommen - aber wie viel besser hätten die noch sein können?

PS.: Fallout ist echt klasse, aber der zeitdruck ist ein wahnsinn. nach ein paar stunden meldet sich schon der pip? das ist mir dann irgendwie zu hektisch geworden. f2 und tactics haben mir schon besser gefallen - erinnere nur an die letzten momente von tactics, in denen man die einzelnen gehirne vernichten musste: präsidenten-gehirn: "ehrlich ich habe die praktikanten nicht angerührt!" *lol*)
 
[l]am 10.02.04 um 11:10 schrieb mixitsoda:[/l]
Natürlich ist die Story noch immer wichtig. Und in Deus Ex erfindet zwar jeder Spieler seine eigene Story; jedioch ist der Ausgang schon vorherbestimmt (auch wenn es verschiedene Enden gibt).

Schade übrigens, dass Outcast keinen Nachfolger bekommt ...
natürlich ist eine story je nach genre auch absolut unwichtig. beispiele wurden ja schon genannt. aber für alles, was mit abenteuer zu tun hat, ist eine gute story unabdingbar.
deus ex (teil 1) ist vorbildlich in puncto story. es gibt unerwartete wendungen, charaktere, die nicht nach schema f gestrickt sind, und trotzdem wird genügend freiraum gelassen, sein eigenes ding zu machen. ich erinnere mich noch an die stelle, an der man sich entscheiden muss, den lange gesuchten "terroristen" zu erschiessen, am leben zu lassen oder doch lieber die eigene agentin anzugreifen. und das in nur wenigen sekunden...

ganz anders unreal. dazu hatte ich irgendwann keine lust mehr, weil die story sich auf diese blöden texte, die man unterwegs fand, beschränkte.

für spiele für the sims ist eine story quatsch, weil dadurch dieses alter ego-feeling nicht aufkommen würde.
 
ein spiel ist für mich etwas womit man seine fähigkeiten übt
daher sollte eine entwicklung zu sehen sein, damit eine motivation zum weiterspielen da ist

eine story ist dafür prima geeignet, sogar bei simplen sachen wie quake3 und ut ist als "story" ne ladder da, damit man mitbekommt, so jetzt kommen schwerere gegner...
die story von diablo2 ist sehr gut (7 wesen der höllen, die noch im kampf gegeneinander, da hat man sich wirklich was einfallen lassen) und durch eben diese story bekommt man auch respekt vor den zwischen/endgegnern und freut sich umso mehr, wenn man sie besiegt hat

was anderes ist das thema, wie wird die story erzählt
spielt man und werden erfolge mit dem weitererzählen der story belohnt oder drängt sich die story durch unmengen von skripten auf
"spiele" wo man fast nur dabei sitzt, von einer sequenz in die nächste läuft und dabei die spielfigur oft anders handelt als man selber will finde ich langweilig (beispiel splinter cell, oder auch mafia)
aber wenn die story wenigstens spannend ist, ist das ja auch ok (pluspunkt mafia, dickes minus splinter cell ;))

wenn ein spieleentwickler eine spannende geschichte zu erzählen hat wird es meist ein gutes spiel, wenn er eine neue spielidee hat wird er auch seine kunden bekommen

aber wenn sie nur sagen, wir müssen ein spiel machen, wir machen was in der art von XXX und ändern nur hier und da was und pressen ne geschichte noch kurz rein, dann könnte es auch schief gehen, und so kommen mir die spiele der letzten zeit leider vor

die letzten großen knaller, die sich richtig verkauft haben waren doch
max payne mit seine bullettime und story
gta3 mit dem freien spielprinzip und der story (oder besser "setting")
warcraft 3 mit dem rollenspiel/strategiemix und story
mafia durch seine story
 
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