Ach, den Journalisten geht es längst nicht mehr darum, objektiv zu sein. Sie fragen lieber die Leute auf der Straße als einen anerkannten Forscher, der sich mit Computerspielen beschäftigt. Klar, die Leute wollen ja auch einen Beitrag ansehen oder einen Artikel lesen und sagen können: "Ja, das habe ich doch schon immer gesagt!". Was den Leuten gegen den Strich geht oder womit sie sich nicht auskennen, wird gar nicht erst veröffentlicht. Der eigentlich Zweck des Journalismus, die Leute nämlich fair über ein Thema aufzuklären, geht dabei baden.
Leider sind wir Spieler zur Zeit absolut machtlos. Es gibt keine vernünftige und angesehene Organisation, die unsere Interessen vertritt. Dabei gibt es sogar für Mülltrenner Interessengruppen (nicht, daß ich etwas gegen Müll Trennen hätte
). Wir werden bei der gesamten Diskussion leider fast vollständig übergangen