der-gilb
Anfänger/in
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Das neue Jahr ist da, die neue PCG auch und da ich zwischen Schneeballschlacht und Vorbereitungen auf den morgigen Arbeitstag auch mal ´ne Pause brauche, folgen hier meine Gedanken zum aktuellen Heft.
1. Vollversion: "Metro: Last Light Redux". An sich eine gute Sache, aber eben mal wieder ein Titel, den man als Genre-Fan wahrscheinlich schon sein Eigen nennt. Wenn nicht, dann fix den ersten Teil beschaffen und Freude an der Fortsetzung haben. Note 2+
2. Vorschau 2024: Einige Titel hat man ja auch als "Normalo" auf dem Schirm, aber Hinweise auf "Ara", "Replaced", "Pacific Drive" oder auch "War Hospital" lassen auch abseits der üblichen AAA-Verdächtigen auf ein solides Spielejahr hoffen. Freudig stimmt auch das Preview zum neuen "Prince of Persia", den ich absolut nicht auf dem Radar hatte - allerdings hätte ich seinerzeit auch nie gedacht, dass ich mit "Sands of Time" und den beiden Nachfolgern, die damals "auf dem Papier" gar nicht meinem Geschmack entsprachen, dermaßen viel Freude haben würde.
3. Tests: Den richtigen "Knaller" konnte ich zwar diesmal nicht finden, aber ich fand es sehr bemerkenswert, dass man zu "Avatar" keinen Fanboy rangelassen hat, der das Ding dann vollkommen blauhäutig...oder -äugig über den blauen Klee lobt. Die "Ubisoft"-Formel, wie sie gerne mal geschimpft wird, scheint also ein Auslaufmodell zu sein.
4. Ist die Macht noch mit der Acht: 6, 8, 1, 7, 5...mal wieder ein magerer Monat für unseren sonst so zahlreich auftretenden Freund.
5. Und sonst so? : Der Jahresrückblick auf die Spiele von 2023 liest sich gefällig nebenbei so weg, richtig interessant wurde es dann wieder beim Blick auf eine "Ikone der Spieleindustrie", auch wenn ich Chris Taylors Spiele nie als so brillant empfand, wie sie dargestellt wurden. "Total Annihilation" war mal für ein paar Stunden unterhaltsam, im Gegensatz zu C&C, WarCraft und Co. habe ich aber nie wieder das Bedürfnis danach verspürt. Gleiches gilt für "Dungeon Siege".
6. Artikel der Ausgabe: Der Preis geht an den Rückblick rund um "Beyond Good & Evil", das damals auch gar nicht "mein Genre" war und daher erst in irgendeiner Spielesammlung ("Gold Games" oder irgend so ein Ding) den Weg zu mir fand. Aber dann kam ich davon gar nicht mehr los.
7. Immer noch vermisst: Bildunterschriften. Ich wiederhole mich pausenlos, aber tauchen sie mal auf (u.a. bei Chris Taylor) wirkt das Layout gleich viel harmonischer. In den Tests muss ich immer ein wenig rätseln, was man mir damit sagen will. Zumal die Bilder nicht immer gerade zum benachbarten Textblock passen und man auf der gegenüberliegenden Seite nach der entscheidenden Verbindung suchen muss. Das ist schon dezent unkomfortabel.
In Summe eine Ausgabe der Marke "solide", aber einen echten Höhepunkt sucht man vergebens. Da das zu Jahresbeginn aber keine Seltenheit ist und vor Weihnachten genug los war, ist das natürlich kein Grund zur Überbewertung.
1. Vollversion: "Metro: Last Light Redux". An sich eine gute Sache, aber eben mal wieder ein Titel, den man als Genre-Fan wahrscheinlich schon sein Eigen nennt. Wenn nicht, dann fix den ersten Teil beschaffen und Freude an der Fortsetzung haben. Note 2+
2. Vorschau 2024: Einige Titel hat man ja auch als "Normalo" auf dem Schirm, aber Hinweise auf "Ara", "Replaced", "Pacific Drive" oder auch "War Hospital" lassen auch abseits der üblichen AAA-Verdächtigen auf ein solides Spielejahr hoffen. Freudig stimmt auch das Preview zum neuen "Prince of Persia", den ich absolut nicht auf dem Radar hatte - allerdings hätte ich seinerzeit auch nie gedacht, dass ich mit "Sands of Time" und den beiden Nachfolgern, die damals "auf dem Papier" gar nicht meinem Geschmack entsprachen, dermaßen viel Freude haben würde.
3. Tests: Den richtigen "Knaller" konnte ich zwar diesmal nicht finden, aber ich fand es sehr bemerkenswert, dass man zu "Avatar" keinen Fanboy rangelassen hat, der das Ding dann vollkommen blauhäutig...oder -äugig über den blauen Klee lobt. Die "Ubisoft"-Formel, wie sie gerne mal geschimpft wird, scheint also ein Auslaufmodell zu sein.
4. Ist die Macht noch mit der Acht: 6, 8, 1, 7, 5...mal wieder ein magerer Monat für unseren sonst so zahlreich auftretenden Freund.
5. Und sonst so? : Der Jahresrückblick auf die Spiele von 2023 liest sich gefällig nebenbei so weg, richtig interessant wurde es dann wieder beim Blick auf eine "Ikone der Spieleindustrie", auch wenn ich Chris Taylors Spiele nie als so brillant empfand, wie sie dargestellt wurden. "Total Annihilation" war mal für ein paar Stunden unterhaltsam, im Gegensatz zu C&C, WarCraft und Co. habe ich aber nie wieder das Bedürfnis danach verspürt. Gleiches gilt für "Dungeon Siege".
6. Artikel der Ausgabe: Der Preis geht an den Rückblick rund um "Beyond Good & Evil", das damals auch gar nicht "mein Genre" war und daher erst in irgendeiner Spielesammlung ("Gold Games" oder irgend so ein Ding) den Weg zu mir fand. Aber dann kam ich davon gar nicht mehr los.
7. Immer noch vermisst: Bildunterschriften. Ich wiederhole mich pausenlos, aber tauchen sie mal auf (u.a. bei Chris Taylor) wirkt das Layout gleich viel harmonischer. In den Tests muss ich immer ein wenig rätseln, was man mir damit sagen will. Zumal die Bilder nicht immer gerade zum benachbarten Textblock passen und man auf der gegenüberliegenden Seite nach der entscheidenden Verbindung suchen muss. Das ist schon dezent unkomfortabel.
In Summe eine Ausgabe der Marke "solide", aber einen echten Höhepunkt sucht man vergebens. Da das zu Jahresbeginn aber keine Seltenheit ist und vor Weihnachten genug los war, ist das natürlich kein Grund zur Überbewertung.