... die mit ihren schreienden Kindern und sperrigen Kinderwagen die Eingänge von Cafés versperren.
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... die mit ihren schreienden Kindern und sperrigen Kinderwagen die Eingänge von Cafés versperren.
Allerdings gibt es min. ein Betreiber, der vor dem Eingang "Poller" angebracht hat, damit keine Kinderwagen in sein Lokal gebracht werden können. Hat ihm viel Ärger bzw. Anfeindung eingebracht, ich finds toll!
die nächste Stufe sind die SUV-Tussies, die ihren SUV rücksichtlos auf die Fahrbahn stellen, weil der zu groß für nen normalen Parkplatz ist (bzw. die Tussi zu faul, um einen Parkplatz zu suchen, in den SIE auch ein so massiges Auto sicher reinbekommt), und dann als sei es eine Modeshow in die Bäckerei dackeln und danach mit nem rosa Smartphone inkl. Svarowski-Dekoanhänger anrufen "Schatz, ich hab Brötchen geholt - natürlich Dinkel-Walnuss mit Möhre. Wann ich zu hause bin? Kann dauern, hier ist ein Stau auf der Straße, keine Ahnung warum..." 
Neeee.
Der Begriff hat hier, in Berlin, garantiert nichts mit Schickimicki oder gar moderne bzw., hier hab ich grad Tränen gelacht, trendbewusste Frau zutun. Meistens sind es im Prenzl'berg "grüne Alternative Mütter" ... muss man da mehr sagen?
Nee, muss man nicht - aber ich kenne den Begriff eben für "möchtegerntrendige" Frauen aus ALLEN "Szene"-Bereichen, egal ob Neureich, Öko oder AsiNeeee.
Der Begriff hat hier, in Berlin, garantiert nichts mit Schickimicki oder gar moderne bzw., hier hab ich grad Tränen gelacht, trendbewusste Frau zutun. Meistens sind es im Prenzl'berg "grüne Alternative Mütter" ... muss man da mehr sagen?
und "alternativ sein" ist ja schließlich auch ein Trend das "trendbewusst" war ja eben auf so wie "Latte trinken" oder "im Sommer FlipFlops tragen" usw. bezogen und nicht auf "schicke, ggf. sogar businessgeeignete neue Mode tragen"
Es steht ja nicht ohne Grund in " " ... ich meinte damit eher das typische Erscheinungsbild der typischen Walddorf-Mutter. Schau dich doch beim typischen Parteitag der Grünen um, dann siehst du, was ich optisch damit meine.Ich frage mich, was Du unter "grün" und "alternativ" verstehst? Ich selbst zähl' mich ja zu den sog. "LOHAS"...
... meine Schwester war für ein paar Jahre auf so einer Schule.
D.h. ich habe sehr genau den Anblick vor Augen, zusätzlich die entsetzten Gesichter, wenn man Vater mit der G-Klasse vorgefahren ist.
Keine Ahnung ob man pauschalisieren darf, hier in Friedrichshain, Kreuzberg und Prenzlauer Berg kann man das ohne Probleme.
Wenn du mal in Berlin bist, gehen wir dort mal "brunchen", dann siehst du, was ich meine.
aber nicht wegen der G-Klasse, sondern weil bei Waldorf-Schülerinnen grundsätzlich entweder die Mutter ODER der Lover das Mädel abholt... meine Schwester war für ein paar Jahre auf so einer Schule.
D.h. ich habe sehr genau den Anblick vor Augen, zusätzlich die entsetzten Gesichter, wenn man Vater mit der G-Klasse vorgefahren ist.
und die die typischen Klischees auch gerne selber pflegen. D.h. da gibt es halt ein "künstlerviertel", wo fast alle "alternativ" sind, und ein "Öko-Viertel", wo die meisten Ökos sind - und da ziehen dann halt auch viele hin, die so sind und sein wollen, so dass sich das immer weiter steigert. Andere Städte sind wiederum einfach nicht groß genug, damit es so ein Viertel überhaupt gibt. hier in Köln zB sind "Grüne" schon lang nicht mehr automatisch "Ökos", was die Mode usw. angeht. Das hat auch damit zu tun, dass schon längst viele Besserverdienende "grün" sind, aber auf eine "vernünftige" Art und Weise, also zwar einerseits eher auf "Bio" achten und versuchen, nicht unnötig viel Energie zu verbrauchen, aber gleichzeitig trotzdem wissen, dass gewisse Dinge im modernen Leben und Business sein müssen und sinnvoll sind. Viele sind schon längst auch erfolgreiche Unternehmer oder Angestellte sind, die optisch eher zur CDU oder FDP gehören könnten, auch in ihrer Freizeit. 
Berlin ist aber halt auch extrem im Sinne von "kunterbunt", und da haben sich auch viele "Gruppen" angesiedelt mit vielen, die gar nicht aus Berlin stammen, sondern Berlin als "das gelobte Land" sehen für IHRE Lebensweise
Ich bin 100% sicher, dass Du etliche "Grüne" und "Ökos" siehst, von denen Du es einfach nicht weißt, ich würde sogar sagen, dass es die Mehrheit sein wird. Dass DIE, die dann wie typische Ökos rumlaufen, meistens Grün oder "Linke" sind, ist klar, und weil die Stadt eben so groß ist, sieht man eben auch sehr viele von der Sorte - aber längst nicht jeder Grüne läuft so rum
Es ist GENAU so
Wir brauchen darüber nicht diskutieren ... schau dir einfach die Cafés in den den von mir benannten Stadtteilen an.
da gibt es vlt mal einen bestimmten Treffpunkt für "oldschool-Ökos", zB EIN bestimmtes Bürgerzentrum oder so, aber kein ganzes Viertel. Der typische Öko mit Juteklamoten, Sandalen, Dreadlocks, Zauselbart usw. ist schon längst passé, auch wenn es solche natürlich immer noch gibt - aber 1% sind in Berlin dann halt schon direkt ein ganzer Stadtteil 
