Spoiler:
Die skurrile Story trifft sicher etwas weniger den Familiengeschmack als die Filme aus dem Hause Pixar. Sie ist mehr auf Erwachsene zugeschnitten mit ihren gesellschaftskritischen Ansätzen und dem Situationshumor. Autor des Films und Sprecher der Hauptfigur ist übrigens Jerry Seinfeld dessen typischer Humor den gesamten Film über zu spüren ist. Die mangelnde Familientauglichkeit und Seinfelds Humor, der hierzulande (im Gegensatz zu den USA) nie massentauglich war, dürften auch für die eher verhaltenen deutschen Kritiken gesorgt haben. Eigentlich schade, muss einem aber nicht davon abhalten den Film zu sehen. Meine Diagnose: Super!
Am Ende hat Cris Rock noch einen Auftritt als Mückenanwalt, der gefragt wird:
Die Biene Barry B. Benson will nach seinem Abschluss am Bienencollege nicht gleich seine Arbeitsstelle Honigproduktionsalltag antreten, sondern erstmal die Freiheit auskosten. Er verlässt das Bienennest und schaut sich die Welt an. Er bricht sogar das Bienengesetz und spricht mit Menschen. Bei seinem Ausflug trifft er auf die Floristin Vanessa Bloome, in die er sich verliebt. Beim Einkaufsbummel mit Vanessa entdeckt Barry nun eine schreckliche Wahrheit: Die Menschen nehmen den Bienen den Honig weg, den diese unter Qualen herstellen. Er entdeckt sogar Honigfarmen in denen Bienen wie Sklaven gehalten und ausgebeutet werden. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, meint Barry, und so zieht er vor Gericht. Mit ungeahnten Konsequenzen.
Die skurrile Story trifft sicher etwas weniger den Familiengeschmack als die Filme aus dem Hause Pixar. Sie ist mehr auf Erwachsene zugeschnitten mit ihren gesellschaftskritischen Ansätzen und dem Situationshumor. Autor des Films und Sprecher der Hauptfigur ist übrigens Jerry Seinfeld dessen typischer Humor den gesamten Film über zu spüren ist. Die mangelnde Familientauglichkeit und Seinfelds Humor, der hierzulande (im Gegensatz zu den USA) nie massentauglich war, dürften auch für die eher verhaltenen deutschen Kritiken gesorgt haben. Eigentlich schade, muss einem aber nicht davon abhalten den Film zu sehen. Meine Diagnose: Super!
Am Ende hat Cris Rock noch einen Auftritt als Mückenanwalt, der gefragt wird:
"Sie sind auch Anwalt?" und die Antwort gibt: "Ein blutsaugender Parasit war ich schon immer, was mir gefehlt hat war eine Aktentasche"