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http://www.bereitsgesehen.de/vorschau/96hours.jpg
Als Menschenhändler die junge Kim (Maggie Grace) entführen, ahnen sie nicht, dass ihr Vater ehemaliger Topagent ist. Dieser (Liam Neeson) macht sich umgehend auf ihre Fersen und setzt alles daran, sie wieder zurückzuholen.
Wir haben den Film gestern im Kino gesehen und ich muss sagen: wir waren positiv überrascht. Der Film hat, meiner Meinung nach, einen ziemlich fiesen, ernsten Hintergrund:
Frauen werden unter Einfluss von Drogen zur Prostitution gezwungen.
Hat man schon oft gelesen, schon in vielen Filmen gesehen ... aber in diesem Film wirkt das absolut schockierend, weil absolut realistisch wie mit der "Ware Frau" umgegangen wird.
Was uns absolut überrascht hat, war der recht hohe und intensive Gewaltanteil in diesem Film. Es gibt keine grandiosen Spezialeffekte oder CGI Orgien, sondern Jason Bourne like Fist Combat. Ich fand bereits die Bournefilme in den Kampfszenen gut umgesetzt, aber 96 Hours setzt trotz ( oder gerade wegen? ) Liam Neeson noch einen drauf. Des Weiteren hat der Film keine künstlichen Längen, ganz im Gegenteil: der Anfang beginnt recht ruhig bis, wie oben erwähnt, seine Tochter entführt wird ... danach gibt es nonstop Action.
Als Menschenhändler die junge Kim (Maggie Grace) entführen, ahnen sie nicht, dass ihr Vater ehemaliger Topagent ist. Dieser (Liam Neeson) macht sich umgehend auf ihre Fersen und setzt alles daran, sie wieder zurückzuholen.
Wir haben den Film gestern im Kino gesehen und ich muss sagen: wir waren positiv überrascht. Der Film hat, meiner Meinung nach, einen ziemlich fiesen, ernsten Hintergrund:
Frauen werden unter Einfluss von Drogen zur Prostitution gezwungen.
Hat man schon oft gelesen, schon in vielen Filmen gesehen ... aber in diesem Film wirkt das absolut schockierend, weil absolut realistisch wie mit der "Ware Frau" umgegangen wird.
Was uns absolut überrascht hat, war der recht hohe und intensive Gewaltanteil in diesem Film. Es gibt keine grandiosen Spezialeffekte oder CGI Orgien, sondern Jason Bourne like Fist Combat. Ich fand bereits die Bournefilme in den Kampfszenen gut umgesetzt, aber 96 Hours setzt trotz ( oder gerade wegen? ) Liam Neeson noch einen drauf. Des Weiteren hat der Film keine künstlichen Längen, ganz im Gegenteil: der Anfang beginnt recht ruhig bis, wie oben erwähnt, seine Tochter entführt wird ... danach gibt es nonstop Action.