Bonkic
Großmeister/in der Spiele
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[INFINITIY : The Quest for Earth] - Die Hoffnung für alle Elite/ Privateer/ Freelancer - Fans ?
da es schon des öfteren threads bzgl. potentieller nachfolger gab` und ich ehrlich gesagt noch nie was von dem spiel gehört habe, mache ich mal einen thread auf
(solle das alles schon kalter kaffee sein - bitte dichtmachen) .
demonews
http://www.demonews.de/kurznachrichten/index.php?shortnews=7287
das ist die entwicklerseite mit `ner menge - wenig aussagekräftigen - bildern und ein paar videos :
http://www.fl-tw.com/
http://www.fl-tw.com/Infinity/Media/Screenshots/planet_tex_new_119.jpg
http://www.fl-tw.com/Infinity/Media/Screenshots/planet_tex_new_118.jpg
da es schon des öfteren threads bzgl. potentieller nachfolger gab` und ich ehrlich gesagt noch nie was von dem spiel gehört habe, mache ich mal einen thread auf
(solle das alles schon kalter kaffee sein - bitte dichtmachen) .
Wir würden Euch gerne einmal Flavien Brebion vorstellen: Er ist ein 28-jähriger Belgier von Beruf(ung) Programmierer und Graphiker und hat einen Traum, den er wohl mit allen Fans von Weltraum-Simulationen wie Elite oder Freelancer teilt. Er träumt von unendlichen Weiten. Deswegen hat er sich an die Entwicklung seines eigenen Online-Rollenspiels gemacht. Dies ist aber nicht irgendein Freeware-Game, sondern ein ernsthaftes Spieleprojekt, welches den Namen Infinity: The Quest for Earth trägt.
In Infinity will Flavien zusammen mit einer Handvoll Mitarbeitern schier Unmögliches möglich machen. Eine Galaxis mit hunderten von Millionen oder gar Milliarden Sternsystemen darstellen, die alle ihre eigenen Planetensysteme besitzen. Jeder dieser Planeten soll zudem seine Bahnen um eine Sonne ziehen und einen oder mehrere Monde besitzen . Die Abstände zwischen den einzelnen Himmelskörpern sollen dabei ebenso realistisch sein wie die Größenverhältnisse der einzelnen Objekte zueinander.
Dies gilt auch für die Planeten selbst. Anders wie bei Freelancer wird man in Infinity ohne unnatürliche Übergänge wie Zwischensequenzen oder Ladebildschirmen auf ihnen landen können und auf unterschiedlichste Oberflächen wie Grünflächen, Wüsten, Berggipfel, Ozeane etc. treffen. Bereist man solch einen Planeten lediglich mit Schallgeschwindigkeit, dauert es Stunden, überhaupt den nächsten Kontinent zu erreichen... also achtet Flavien auch hier auf die richtigen physikalischen und größenmässigen Verhältnisse.
Wie soll dies funktionieren? Ganz einfach: Mit der nicht gerade neuen, aber sehr selten verwendeten Technik des prozeduralen Programmierens. Hier muss man nicht jedes Objekt von Hand modellieren und texturieren, sondern die Engine greift auf einen bestimmte Regeln zurück, die bestimmen, wie groß Planeten sein können, wie groß die Abstände dazwischen sind, auf welche Weise Land- und Wassermassen verteilt sind, wie in Abhängigkeit von der Höhe des Terrains der Boden texturiert werden muss.
Wenn Infinity einmal fertig ist, soll es soviel Freiheit wie möglich bieten. Jeder kann selbst entscheiden, ob er Händler, Entdecker, Firmeninhaber, Söldner, Pirat, Militarist, Polizist, Ressourcenschürfer oder vielleicht Frachtschiffkapitän sein will. Flavien denkt dazu an, neuen Spielern am Anfang die Frage zu stellen, in welche der genannten Richtungen er tendiert und ihm dann basierend auf seiner Antwort geeignete Hardware und finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise muß jeder nicht bei Null anfangen und der Einstieg fällt leichter. Danach ist jeder seines eigenes Schicksals Schmied. Abhängig vom Geldbeutel kann man sich verschiedenste Schiffe kaufen und NPCs engagieren, die sich während der Offline-Zeit des Spielers die Geschäfte weiterführen. Schwimmt man im Geld, verleibt man sich gleich eine Raumstation oder gar einen Planeten ein. Darauf entstehende Kolonien entwickeln sich weiter zu großen Städten und bringen dem Spieler mehr Ruhm und Reichtum.
Die Raumschiffe in Infinity sollen sich ebenfalls physikalisch korrekt (nach den Vorgaben von Isaac Newton) bewegen und somit über Trägheit verfügen, die einen absoluten Stillstand im All fast ausschließt. Unterstützt wird der Spieler während seiner Flüge von einem Navigationscomputer. Interstellare Raumflüge sollen relativ einfach vonstatten gehen: Auf einer Navigationskarte wählt man das Ziel aus und schon springt das Schiff dorthin. Sensoren, Waffen, Marschflugkörper, Reaktoren, Triebwerke, Abschirmungen und viel mehr lassen sich in die Flugkörper einbauen; natürlich auch wieder von der größe des eigenen Bankkontos abhängig.
Und natürlich gibt es auch Raumschlachten, doch ist momentan noch nicht klar, wie genau diese ablaufen sollen und welche Aspekte (Bündnisse, Clans, Piraterie etc.) das Thema umfasst.
Ihr seht, man könnte stundenlang über Infinity referieren. Einen noch ausführlicheren Überblick in das Game gewährt Euch ein Artikel auf der Website PlanetFiction.de, sowie natürlich die offizielle Website. Dort im Forum wird angeregt über Verbesserungen und Features das Games diskutiert und Flavien greift gerne auf die Ideen und Anregungen dort zurück.
Einen Trailer von Raumsationen und einer Planetenlandung gibt es auch und ist im Media-Bereich der Website bzw. unter diesem Link herunterladbar:
Infinity: The Quest for Earth - Space station and planet landing Trailer
Es sind übrigens auch schon die optimalen Systemvoraussetzung auf der Website gepostet, die wie folgt aussehen:
- CPU: Intel Pentium IV 3 Ghz oder AMD Athlon 64 3500+
- RAM: 1 oder 2 GB
- Grafikkarte: Unterstützt Pixel shader 2.0 oderr 3.0 (ATI Radeon X800 XT+, NVidia Geforce 6800 GT+ oder ähnliches)
- Festplatte: 5 GB
Erscheinen wird Infinity frühestens 2007, wobei bei einem solch gewaltigen Projekt wohl ein Gold-Status auch länger auf sich warten kann. Wir warten gespannt....
demonews
http://www.demonews.de/kurznachrichten/index.php?shortnews=7287
das ist die entwicklerseite mit `ner menge - wenig aussagekräftigen - bildern und ein paar videos :
http://www.fl-tw.com/
http://www.fl-tw.com/Infinity/Media/Screenshots/planet_tex_new_119.jpg
http://www.fl-tw.com/Infinity/Media/Screenshots/planet_tex_new_118.jpg