der-gilb
Anfänger/in
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Die Nächte werden kühler, es wird zeitiger dunkel, also darf ausnahmsweise auch mal die PCG mit ins Bett und mir als Quell wärmender Gedanken dienen. Und schon an diesen wohligen Worten merkt man wahrscheinlich, dass ich die aktuelle Ausgabe für die beste seit einiger Zeit halte. Warum?
1. Vollversion "The Ascent": Eigentlich voll eines "meiner" Genres, aber keiner meiner Lieblingstitel. War, meine ich, auch vor kurzem mal in irgendeinem Humble-Bundle, aber wer das verpasst hat, wird vielleicht glücklich. Note 2-
2. "Die Redaktion": Viele neue bzw. sonst nicht so präsente Gesichter, Wandel gibt es eben überall. Ehrlicherweise war ich davon zunächst nicht so sehr begeistert, aber als Gewohnheitstier ist das eben so eine Sache. Andererseits kehren neue Besen bekanntlich gut und wenn ich mich so durch die Kästen lese, werde ich eigentlich optimistisch, dass es klappt.
Dennoch ist es natürlich sehr, sehr schade, dass jüngst erst Katharina, die ein einzigartiges Feeling für das Beschreiben "spezieller" Spieletitel hatte und die hoffentlich ihren Weg straight und mit Herzblut weitergeht, die PCG verlassen hat. Nun liest man ja auch, dass ZAM ebenfalls leise "Servus" sagt und auch wenn er hauptsächlich andere Aufgaben hatte, war sein Test zum "System Shock"-Remake einer der besten des Jahres. Möge die Macht mit euch sein!
3. Tests: Nicht "Phantom Liberty", nicht EA FC 24, sondern ausgerechnet das eher mittelmäßig-gut abschneidende "Lies of P" las sich von allen Tests am "fluffigsten" und auch wenn es absolut nicht mein Genre ist, werde ich sicher die Augen nach einem guten Deal für das Ding aufhalten.
4. Die "heilige" Acht: 7, 10, 7, 6, 7, 8, 8 ... was ist denn hier schon wieder los? Wird unsere geliebte "8" vom Massenphänomen zur bedrohten Spezies?
5. Sensationellster Artikel: Das Feature zu "Brian Fargo" ist einfach hervorragend. Ich lese mich sonst nicht an diesen Artikeln rund um irgendwelche Branchengrößen fest, aber als Fan von "Fallout", "Wasteland" und dem anderen Quadderadatsch aus Fargos Griffeln, war das mehr als Ehrensache. Auf dem Fuße folgt die dicke Raumfahrt-Reportage, die zwar (für mich) wenig Neues beinhaltete, aber die viele wichtige Entwicklungen verständlich unters Volk bringt. Und das ist eine langsam verloren gehende Kunst, daher gebe ich gerne ein Extra-Lob an Antonia.
6. Verzweifelt vermisst: Bildunterschriften!!! Beim Fargo-Artikel und dem From-Software-Rückblick feiern sie ein kleines Comeback und alles wirkt, nicht nur optisch, viel, viel stimmiger.
Eine runde Ausgabe, bei der mir die etwas "lahmende" (nicht böse gemeint, mein Brüderchen freut sich garantiert über den Key) Vollversion (die vergangenen Dinger waren da einfach zu sehr "über") gegenüber den teils exzellenten Artikeln gar nicht so sehr ins Gewicht fällt.
1. Vollversion "The Ascent": Eigentlich voll eines "meiner" Genres, aber keiner meiner Lieblingstitel. War, meine ich, auch vor kurzem mal in irgendeinem Humble-Bundle, aber wer das verpasst hat, wird vielleicht glücklich. Note 2-
2. "Die Redaktion": Viele neue bzw. sonst nicht so präsente Gesichter, Wandel gibt es eben überall. Ehrlicherweise war ich davon zunächst nicht so sehr begeistert, aber als Gewohnheitstier ist das eben so eine Sache. Andererseits kehren neue Besen bekanntlich gut und wenn ich mich so durch die Kästen lese, werde ich eigentlich optimistisch, dass es klappt.
Dennoch ist es natürlich sehr, sehr schade, dass jüngst erst Katharina, die ein einzigartiges Feeling für das Beschreiben "spezieller" Spieletitel hatte und die hoffentlich ihren Weg straight und mit Herzblut weitergeht, die PCG verlassen hat. Nun liest man ja auch, dass ZAM ebenfalls leise "Servus" sagt und auch wenn er hauptsächlich andere Aufgaben hatte, war sein Test zum "System Shock"-Remake einer der besten des Jahres. Möge die Macht mit euch sein!
3. Tests: Nicht "Phantom Liberty", nicht EA FC 24, sondern ausgerechnet das eher mittelmäßig-gut abschneidende "Lies of P" las sich von allen Tests am "fluffigsten" und auch wenn es absolut nicht mein Genre ist, werde ich sicher die Augen nach einem guten Deal für das Ding aufhalten.
4. Die "heilige" Acht: 7, 10, 7, 6, 7, 8, 8 ... was ist denn hier schon wieder los? Wird unsere geliebte "8" vom Massenphänomen zur bedrohten Spezies?
5. Sensationellster Artikel: Das Feature zu "Brian Fargo" ist einfach hervorragend. Ich lese mich sonst nicht an diesen Artikeln rund um irgendwelche Branchengrößen fest, aber als Fan von "Fallout", "Wasteland" und dem anderen Quadderadatsch aus Fargos Griffeln, war das mehr als Ehrensache. Auf dem Fuße folgt die dicke Raumfahrt-Reportage, die zwar (für mich) wenig Neues beinhaltete, aber die viele wichtige Entwicklungen verständlich unters Volk bringt. Und das ist eine langsam verloren gehende Kunst, daher gebe ich gerne ein Extra-Lob an Antonia.
6. Verzweifelt vermisst: Bildunterschriften!!! Beim Fargo-Artikel und dem From-Software-Rückblick feiern sie ein kleines Comeback und alles wirkt, nicht nur optisch, viel, viel stimmiger.
Eine runde Ausgabe, bei der mir die etwas "lahmende" (nicht böse gemeint, mein Brüderchen freut sich garantiert über den Key) Vollversion (die vergangenen Dinger waren da einfach zu sehr "über") gegenüber den teils exzellenten Artikeln gar nicht so sehr ins Gewicht fällt.