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Hogwarts Legacy: Transgender-Option als Reaktion auf Autorin

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Hogwarts Legacy: Transgender-Option als Reaktion auf Autorin
 
Ja, das 19. Jahrhundert war immer schon berühmt für seine Gleichstellung der Geschlechter und für seine Toleranz für Transgender. Hab ich vor 25 Jahren so ganz klar in der Schule gelernt, als der Lehrer meinte naturwissenschaftliche Fächer wären nichts für Mädchen.

uhm ... moment mal! ...
 
Schon seit Jahrzehnten haben wir die Möglichkeit unserem Spielcharakter einen Namen zu geben der nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen ist, schön zu lesen das es immer mehr Spiele gibt die auch ein diverses Aussehen zulassen. Fehlen jetzt nur noch technische Fortschritte in der Sprachsynthese damit unser Charakter dann auch divers klingen kann, nur zwei Stimmen zur Auswahl ist dann doch etwas mau.
 
Eine sehr konsequente Herangehensweise der Entwickler, immerhin hat die Autorin der Romane sich von diversen Kulturen inspirieren lassen. Mythen, Sagen, Märchen, usw. der ganzen Welt wurden zu einer neuartigen, starken Geschichte vereint - ohne das dadurch die Originale verblassen. Eine multikulturelle Kulmination sozusagen!
 
In Hogwarts Legacy hätte man das Thema Gleichstellung durchaus aufgreifen und behandeln können. Das Setting und die Zeit hätten sich super dafür angeboten.
Uhm ... wir reden von einer Zeit vor dem Frauenwahlrecht ... aber vielleicht habe ich was verpasst. o.O

1900 wurde die Stellung der Frau nochmals durch die kaiserlichen Gesetze bestimmt. Die verheiratete Frau durfte in dieser Zeit ohne die offizielle Zustimmung ihres Mannes weder arbeiten, noch über Geld (selbst wenn sie es selbst erarbeitet hatte) verfügen, geschweige denn hatte sie ein offizielles „Recht“ oder einen gesetzlichen Anspruch auf ihre eigenen Kinder. Absolute Treue gegenüber ihrem Ehemann hatte die „gute“ Ehefrau zu erfüllen, ebenso war es für die damalige Gesellschaft selbstverständlich, dass die den Geschlechtsakt als solchen nur über sich ergehen lassen bzw. ihn nur durchführen sollte, um ihrem Mann damit eine Freude zu bereiten. „Gesunden“ Frauen wurde jegliche erotische Neigung (und das galt auch für die eigenen Wände und nicht nur für die Öffentlichkeit) streng untersagt.
Quelle
Bis in das späte 19. Jahrhundert hinein waren Begriffe wie „Homosexualität“ und „Bisexualität“ unbekannt, die weibliche Homosexualität, bis dahin gelegentlich auch Tribadie genannt, wurde erst ab Mitte des 18. Jahrhunderts als „lesbisch“ bezeichnet. „transsexuell“ ist beispielsweise erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts definiert, „schwul“ beziehungsweise gay ist ebenfalls ein sehr junger Ausdruck.
Quelle

Ok - die Zauberergemeinde ist da sicherlich viel aufgeschlossener .. darum haben sie bis ins 20. Jahrhundert auch den Stil des 16/17. Jahrhundert beibehalten, weil sie so sehr auf Reformen stehen ;)

Klar wäre alles möglich in einer Fantasy Welt, aber aus den Büchern und Filmen würde ich nicht gerade auf eine aufgeschlossene Gesellschaft schließen, die für Gleichberechtigung und persönliche Freiheit steht ... *hust*Hauselfen*hust*


PS: Um es klar zu sagen - es ist mir persl. egal ob es das gibt oder nicht. Mehr Optionen finde ich immer besser als weniger, aber es sollte auch ins Spiel passen. Bei CP2077 war das zum Beispiel so - bei einem HP Spiel im 19. Jahrhundert nicht unbedingt. Wie aber schon einige sagten wirkt dies hier eher wie ein PR stunt um von bestimmten Aussagen/Einstellungen abzulenken. Als weißer Hetero Mann, der primär weibliche Figuren spielt (wenn sie sexy aussehen - ja ich bin so simpel gestrickt dabei ^^) wenn er die Möglichkeit hat, soll es mir aber wie gesagt wuppe sein :) All praise for they FUTAs! :-D
 
Uhm ... wir reden von einer Zeit vor dem Frauenwahlrecht ... aber vielleicht habe ich was verpasst. o.O


Quelle

Quelle

Ok - die Zauberergemeinde ist da sicherlich viel aufgeschlossener .. darum haben sie bis ins 20. Jahrhundert auch den Stil des 16/17. Jahrhundert beibehalten, weil sie so sehr auf Reformen stehen ;)

Klar wäre alles möglich in einer Fantasy Welt, aber aus den Büchern und Filmen würde ich nicht gerade auf eine aufgeschlossene Gesellschaft schließen, die für Gleichberechtigung und persönliche Freiheit steht ... *hust*Hauselfen*hust*


PS: Um es klar zu sagen - es ist mir persl. egal ob es das gibt oder nicht. Mehr Optionen finde ich immer besser als weniger, aber es sollte auch ins Spiel passen. Bei CP2077 war das zum Beispiel so - bei einem HP Spiel im 19. Jahrhundert nicht unbedingt. Wie aber schon einige sagten wirkt dies hier eher wie ein PR stunt um von bestimmten Aussagen/Einstellungen abzulenken. Als weißer Hetero Mann, der primär weibliche Figuren spielt (wenn sie sexy aussehen - ja ich bin so simpel gestrickt dabei ^^) wenn er die Möglichkeit hat, soll es mir aber wie gesagt wuppe sein :) All praise for they FUTAs! :-D
Eben deswegen ja.
 
Ja, das 19. Jahrhundert war immer schon berühmt für seine Gleichstellung der Geschlechter und für seine Toleranz für Transgender. Hab ich vor 25 Jahren so ganz klar in der Schule gelernt, als der Lehrer meinte naturwissenschaftliche Fächer wären nichts für Mädchen.

uhm ... moment mal! ...
Das 19. Jahrhundert ist vor allem auch bekannt für seine Zauberer und Hexen und all die magischen Tiere...

Jetzt machen wir doch mal halb lang. Harry Potter ist Fantasy.
Zwar vor einem realweltlichen Hintergrund, aber trotzdem noch Fantasy. Für die Welt der Zauberer (wie wurde "Wizarding World übersetzt?) gelten halt andere Regeln und Normen. Da braucht niemand mit historischer Authentizität angewackelt kommen. Die hat sich komplett erübrigt.

Die dann herausgeformte Jugend stellt halt keinen Siegfried oder König Arthus mehr,
Gut so.

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Zuletzt bearbeitet:
Jetzt machen wir doch mal halb lang. Harry Potter ist Fantasy.
Zwar vor einem realweltlichen Hintergrund, aber trotzdem noch Fantasy. Für die Welt der Zauberer (wie wurde "Wizarding World übersetzt?) gelten halt andere Regeln und Normen. Da braucht niemand mit historischer Authentizität angewackelt kommen. Die hat sich komplett erübrigt.
Darauf gehe ich ja ein und lege auch dar, warum ich diese Welt nicht als so liberal ansehe das es da sowas geben würde. ;)
 
Darauf gehe ich ja ein und lege auch dar, warum ich diese Welt nicht als so liberal ansehe das es da sowas geben würde. ;)
Deine Meinung dazu in allen Ehren, aber du leitest das eben aus realweltlichen Sozialnormen ab. Aber es fehlt der Punkt an dem du darlegst warum Muggle-Sozialnormen für die Zauberwelt irgendeine Relevanz haben sollten.

Ich behaupte: Die spielen überhaupt keine Rolle. Mal so überhaupt gar keine. In den Büchern ist es ein wiederkehrender comic relief, wenn Arthur Weasley versucht Technologie aus der Mugglewelt zu verstehen und sie dabei immer falsch versteht oder Annahmen über die Verwendung ableitet, die kaum bis gar nicht zutreffen. Das illustriert wie wenige Berührungspunkte die Zaubercommunity mit der Mugglecommunity hat.

Und letztendlich ist sowas wie Transgender in der Zaubewelt auch allein von der Durchführung her überhaupt kein Problem. Polymorph Potion und fertig. Da ist es nur logisch, dass es auch gesellschaftlich völlig anders betrachtet wird.
 
Die Zauberer haben ein massives Problem, wenn es um Muggels, (Halb-)Riesen, Hauselfen geht, wo fast schon Allgemeinkonsens bei den Eliten (selbst bei so manchen der "Guten") herrscht, wenns um Sklaverei und kleinere Genozide geht.
Eine unglaublich liberale Gesellschaft die Transgender und alles andere des LGBTQWASAUCHIMMER+ Spektrums mit offenen Armen empfangen wird.
Da versucht eine kleine aber sehr sehr laute Minderheit das Narrativ abzuändern, nur weil ihnen die Welt gefällt.
Die Römer interessieren mich auch tierisch, aber ich mach mir keine Illusionen wie es den Germanen in ihrer Einflußsphäre erging. ;)
 
Die Zauberer haben ein massives Problem, wenn es um Muggels, (Halb-)Riesen, Hauselfen geht, wo fast schon Allgemeinkonsens bei den Eliten (selbst bei so manchen der "Guten") herrscht, wenns um Sklaverei und kleinere Genozide geht.
Eine unglaublich liberale Gesellschaft die Transgender und alles andere des LGBTQWASAUCHIMMER+ Spektrums mit offenen Armen empfangen wird.
Du stellst da eine Annahme an, dass Xenophobie und Rassismus sich automatisch auch in Transphobie übersetzt. Ob so ein Zusammenhang überhaupt besteht bleibt zu belegen....und warum er in gleicher Form in der Wizarding World existieren sollte ist dann noch mal eine andere Diskussion. Mein Gegenargument wäre, dass in einer Gesellschaft in der jeder mit einem Trank instantan sein Geschlecht ändern kann auch Transphobie nicht existieren kann.

Da versucht eine kleine aber sehr sehr laute Minderheit das Narrativ abzuändern, nur weil ihnen die Welt gefällt.
Falls du Daten über die Größe dieser Gruppe hast - und zwar auch diejenigen die schweigend zustimmen - hindert dich niemand daran die Quelle ier zu posten.

Die Römer interessieren mich auch tierisch, aber ich mach mir keine Illusionen wie es den Germanen in ihrer Einflußsphäre erging. ;)
Ich sehe den Zusammenhang zwischen realen historischen Völkern und zu Harry Potter Fantasy nicht.
 
Deine Meinung dazu in allen Ehren, aber du leitest das eben aus realweltlichen Sozialnormen ab. Aber es fehlt der Punkt an dem du darlegst warum Muggle-Sozialnormen für die Zauberwelt irgendeine Relevanz haben sollten.
Genau das ist das Problem. Die Zauberer-Welt wird erst durch Harry Potter am Ende vom Faschismus befreit, wobei nicht klar ist, wie demokratisch und sozial modern sie dann wird. Aber in den Romanen als auch den Seltsame Tierwesen Filmen trieft sie vor ordnungsliebendem Obrigkeitsgehorsam mit stocksteifen, traditionellen Gesellschaftswerten und -Normen, wo jeder Fehltritt schwer bestraft wird.
Auch ohne Voldemort ist die Zaubererwelt alles andere als liberal.

Diese stocksteife Gesellschaft, das ist ja das, wogegen Harry Potter und Freunde sowie insbesondere Newt Scamander ankämpfen.

Mein Gegenargument wäre, dass in einer Gesellschaft in der jeder mit einem Trank instantan sein Geschlecht ändern kann auch Transphobie nicht existieren kann.
Das ist eine steile These. Polyjuice Potion ist alles andere als "normal" angesehen, sie ist eher verpönt und wer sie nutzt wird sehr kritisch beäugt, so mein Verständnis, da wer sie nutzt etwas Böses im Schilde führen muss.

Vor allem wenn jemand so sein Geschlecht ändert, dann verwandelt er sich ja in jemanden der existiert. Dann in dieser Form sexuelle Akte zu verüben als jemand anders ... ähh, nein, derjenige würde sofort nach Askaban wandern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau das ist das Problem. Die Zauberer-Welt wird erst durch Harry Potter am Ende vom Faschismus befreit, wobei nicht klar ist, wie demokratisch und sozial modern sie dann wird. Aber in den Romanen als auch den Seltsame Tierwesen Filmen trieft sie vor ordnungsliebendem Obrigkeitsgehorsam mit stocksteifen, traditionellen Gesellschaftswerten und -Normen, wo jeder Fehltritt schwer bestraft wird.
Auch ohne Voldemort ist die Zaubererwelt alles andere als liberal.

Diese stocksteife Gesellschaft, das ist ja das, wogegen Harry Potter und Freunde sowie insbesondere Newt Scamander ankämpfen.
Das ist alles richtig....aber du nimmst weiterhin an, dass der dort existierende Konservativismus ganz automatisch auch Transphobie enthalten muss. Aber da projizierst du nur unseren Muggle-Konservativismus auf eine Gesellschaft, die von unserer praktisch abgekanzelt ist.

Lass es mich an einem Beispiel verdeutlichen: gesetzliche Krankenversicherungen gelten bei uns als völlig normal. In den USA hält das mindestens die Hälfte des Landes für tiefroten Sozialismus und zu viel Einmischung des Staates. Selbst der konservativste CDU-Politiker käme nicht auf die Idee mit der Abschaffung von gesetzl. Krankenkassen Wahlkampf zu betreiben. In den USA passiert genau das. Was genau links, rechts, liberal oder konservativ ist, ist eine Frage der Perspektive und die ist nicht in jeder Gesellschaft exakt gleich.

Kurz gesagt: die Existenz von "ordnungsliebendem Obrigkeitsgehorsam" bedingt nicht automatisch Transphobie.
 
Das ist alles richtig....aber du nimmst weiterhin an, dass der dort existierende Konservativismus ganz automatisch auch Transphobie enthalten muss. Aber da projizierst du nur unseren Muggle-Konservativismus auf eine Gesellschaft, die von unserer praktisch abgekanzelt ist.
Und ich denke, du denkst zu viel. Die Zauberergesellschaft die wir kennen, sogar die in den USA, orientiert sich klar an traditionellen Werten des viktorianischen Englands. Und ich glaube, da war Transgender kein Thema...
 
Und ich denke, du denkst zu viel. Die Zauberergesellschaft die wir kennen, sogar die in den USA, orientiert sich klar an traditionellen Werten des viktorianischen Englands. Und ich glaube, da war Transgender kein Thema...
Was die Bücher nicht explizit erwähnen oder ausschließen, ist fair game.
 
Was die Bücher nicht explizit erwähnen oder ausschließen, ist fair game.
Das stimmt natürlich. Ab Band 3 fangen Harrys Mitschüler ja so langsam mit der Rumknutscherei an und das zieht sich durch die restlichen Bände. Mehr dazu erfährt man aber nicht wirklich.
 
traditionellen Werten des viktorianischen Englands. Und ich glaube, da war Transgender kein Thema
Genauso wie echte Zauberei; Shows und Betrügereien gab es sicherlich, aber keine Zauberei im Sinne der Harry Potter Bücher. Zudem sind im Potter Universum die Zauberer doch eine Minderheit, die "normalen" Menschen sind dort nur lächerliches Beiwerk. Wer ein Problem mit Minderheiten hat, ist demzufolge gar nicht die Zielgruppe für dieses Spiel, da kann es denen doch egal sein ob man einen diversen Charakter erstellen darf.
 
Hier zeigt sich auch mal wieder die crème de la crème der empathiefähigen Zocker, die sich garantiert so eindringlich mit der Materie Transgender beschäftigt hat, dass sie derart selbstsicher sein kann, nicht einmal anzuzweifeln, ob die eigene Meinung auch alle gesellschaftlichen und sozialen Facetten berücksichtigt. Und ganz sicher auch den Ton mit menschenverachtender Rhetorik an einigen Stellen hier rechtfertigt, wo es doch eigentlich "nur" um ein Videospiel geht, das möglichst vielen unterschiedlichen Menschen Spaß bereiten und im Sinne eines Rollenspiels eine Identifikationsplattform bieten soll.

Wer sich derart darüber aufregt und vielleicht sogar seine fragile Männlichkeit bewusst oder unbewusst angegriffen fühlt, um so allergisch zu reagieren, wie es viele Gamer im Netz gerne tun, darf natürlich immer noch eine Meinung haben. Meine Meinung zu solchen Meinungen ist aber: Scheiß auf eure uninformierte, einseitige und damit arrogante, vielleicht sogar menschenfeindliche Meinung.
 
du hast recht, denn warum solltest du auch andere Meinungen gelten lassen.
Die haben ja nicht mal alle Nebenwirkungen der Medikamente im Griff und können auch heute noch nicht beweisen ob Radioaktive Strahlung zb. aus Fukushima für die vielen Erkrankungen etc verantwortlich sind... Da Radioaktivität und Hormone etc. aber DNS angreifen und verändern kann.. würde mich Interessieren warum so viele unter den Unnatürlichen Symptomen erkrankt sind?
Also ausgesucht haben so scheint es sich das ja nur die wenigsten?
MfG
 
@Cybnotic Bei der Evolution gibt es weder nötig noch unnötig, es gibt weder eine schaffende und/oder kontrollierende Entität noch hat die Evolution selbst ein Bewußtsein für die Vorgänge. Es enstehen Varianten und diese interagieren mit der Umwelt, mehr nicht. Es gibt dabei weder Richtig noch Falsch, das wichtige ist aber: Ohne Varianten keine Evolution! Es enstehen auch immer wieder Varianten die aus menschlicher Sicht keinen Sinn ergeben, das ist aber irrelevant für das gesamte Funtionsprinzip. Die Umweltbedingungen können sich ändern und ein Variation die vorher keine Auswirkungen hatte, kann ihre Wirkung entfalten.
 
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