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Google Stadia wird eingestellt, aber das sollte niemanden wundern

Johannes Gehrling

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Ich weiß, viele Spieler klopfen sich ob des Endes von Stadia freudig und lachend auf die Schenkel. Ich hingegen finde es immer schade, wenn Unternehmen mit dermaßen hoher Finanzpower nicht in der Lage sind, mit vernünftigen Geschäftsentscheidungen eine offenstehende Tür zu durchlaufen. Eine reine Streaming-Plattform für Games wird in der Zukunft definitiv etabliert, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Nach der Blamage von Google machen das dann halt andere.
 
Ich weiß, viele Spieler klopfen sich ob des Endes von Stadia freudig und lachend auf die Schenkel. Ich hingegen finde es immer schade, wenn Unternehmen mit dermaßen hoher Finanzpower nicht in der Lage sind, mit vernünftigen Geschäftsentscheidungen eine offenstehende Tür zu durchlaufen. Eine reine Streaming-Plattform für Games wird in der Zukunft definitiv etabliert, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche. Nach der Blamage von Google machen das dann halt andere.
Wieso hat sich Google blamiert? Stadia läuft Problemlos.
Das Problem ist die Konkurrenz. Um Spiele bei Stadia spielen zu können, musstest du sie erst kaufen. Das war vielleicht auch ein Grund wieso die Nutzerzahlen nicht den Erwartungen entsprochen haben.
Aber Google hat keine eigenen Gamestudios und die Hersteller wollten ihnen sicher auch keine Spiele ohne Geld geben, weil sie alle ihre eigenen Plattformen haben oder mit anderen wie Gamepass, NV oder Sony schon zusammenarbeiten.
Der Gamepass von MS ist der Konkurrenz schon um Lichtjahre voraus und bietet ebenfalls Cloud Gaming mit Ultimate im Abo und arbeitet mit EA, Ubisoft und Co. zusammen. Außerdem hat MS mittlerweile Unmengen an Gamingstudios.
Wie wollte Google ohne eigene Spiele und Zugpferde dagegen ankommen?
Die Kunden haben einfach keine Lust auf noch ein weiteres Gamingportal ohne große Vorteile gegenüber der Konkurrenz.
Google hat also gedacht sie greifen die Leute ab die keine Hardware mehr kaufen wollen und Storm sparen wollen beim spielen, dafür können die es über ihre Cloud. Nur waren die Nutzerzahlen wohl nicht hoch genug oder hinter ihren Erwartungen, weil die Kunden einfach lieber weitere ihre anderen Plattformen benutzen.
Und da kommt sicher auch kein anderer, weil sie alle das gleiche Problem haben wie Google....die Konkurrenz...
 
natürlich hat das jetzt keinen mehr gewundert. hätte mir aber zum launch jemand erzählt, dass google auch das wieder dermaßen verkacken wird, hätte ich ganz sicher widersprochen. und eine erklärung, warum es so gelaufen ist, hab ich nicht. dieses "special" liefert auch keine wirklich überzeugende. das sind alles randaspekte, aber nicht die wirklichen gründe für das scheitern.

haupt"problem" war doch meines erachtens, dass google seinen service so gut wie überhaupt nicht vermarktet hat. da war der launch mit (relativ) viel brimborium und dann...nix mehr. ich kann natürlich auch nur mutmaßungen anstellen, aber es hat doch schwer den anschein, dass man intern ruckzuck das komplette interesse am gaming verloren hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso hat sich Google blamiert? Stadia läuft Problemlos.
U.a. aus diesen Gründen:
Das Problem ist die Konkurrenz. Um Spiele bei Stadia spielen zu können, musstest du sie erst kaufen. Das war vielleicht auch ein Grund wieso die Nutzerzahlen nicht den Erwartungen entsprochen haben.
Aber Google hat keine eigenen Gamestudios und die Hersteller wollten ihnen sicher auch keine Spiele ohne Geld geben, weil sie alle ihre eigenen Plattformen haben oder mit anderen wie Gamepass, NV oder Sony schon zusammenarbeiten.
Der Gamepass von MS ist der Konkurrenz schon um Lichtjahre voraus und bietet ebenfalls Cloud Gaming mit Ultimate im Abo und arbeitet mit EA, Ubisoft und Co. zusammen. Außerdem hat MS mittlerweile Unmengen an Gamingstudios.
Wie wollte Google ohne eigene Spiele und Zugpferde dagegen ankommen?
Die Kunden haben einfach keine Lust auf noch ein weiteres Gamingportal ohne große Vorteile gegenüber der Konkurrenz.
Google hat also gedacht sie greifen die Leute ab die keine Hardware mehr kaufen wollen und Storm sparen wollen beim spielen, dafür können die es über ihre Cloud. Nur waren die Nutzerzahlen wohl nicht hoch genug oder hinter ihren Erwartungen, weil die Kunden einfach lieber weitere ihre anderen Plattformen benutzen.
Und da kommt sicher auch kein anderer, weil sie alle das gleiche Problem haben wie Google....die Konkurrenz...
Das ist eine Anhäufung von geschäftlichen Fehleinschätzungen und mit Blamage noch mild bezeichnet. Schließe mich @Bonkic an. Ich hätte nie und nimmer gedacht, dass eine Macht wie Google es so hart versemmelt.
 
Mit Phil Harrison hat man sich auch den falschen Mann dafür geholt:

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natürlich hat das jetzt keinen mehr gewundert. hätte man mir aber zum launch jemand erzählt, dass google auch das wieder dermaßen verkacken wird, hätte ich ganz sicher widersprochen. und eine erklärung, warum es so gelaufen ist, hab ich nicht. dieses "special" liefert auch keine wirklich überzeugende. das sind alles randaspekte, aber nicht die wirklichen gründe für das scheitern.

haupt"problem" war doch meines erachtens, dass google seinen service so gut wie überhaupt nicht vermarktet hat. da war der launch mit (relativ) viel brimborium und dann...nix mehr. ich kann natürlich auch nur mutmaßungen anstellen, aber es hat doch schwer den anschein, dass man intern ruckzuck das komplette interesse am gaming verloren hat.
Was bringt dir vermarkten, die meisten Gamer besitzen eine Konsole oder und einen PC, welcher Leistungsfähig genug ist.
Google hat aber genau auf die anderen Gamer gesetzt, welche keine Konsole oder PC haben und lieber nur noch alles in der Cloud spielen wollen und das dazu ohne Abomodell für Spiele.
Du musstest jedes Spiel kaufen. Und bei anderen wie MS ist Cloud Gaming einfach im Abomodell und die Konkurrenz wie MS, NV oder Sony schon viel zu etabliert am Markt um das von dort Kunden zu Stadia wandern.
Ohne eigene Gaming Studios kannst du in diesem Markt nix mehr gewinnen und Google hat nun einmal keine und keiner will ausser für viel Geld seine Games in andere Plattformen bringen.
Ist beim TV nicht anders, wo jeder große Hersteller seine eigene Plattform hat und eigene Produktionen. Hast du diese nicht, hast du nicht genug Content und nix was dich von der Konkurrenz abhebt und du kannst dicht machen, weil die anderen dir nix neues geben.
 
Spätestens nach dieser Ankündigung seitens Google Anfang 2021, sollte jedem klar gewesen sein, dass Stadia als Vertriebsplattform nicht mehr rentabel ist und wohl auch kein langes Leben mehr haben würde:


Damals wurde ja schon angekündigt, dass der Fokus weg von der Spieleentwicklung hin zur Integration und Vermarktung der darunter liegenden Technologie gelegt wird.

Google hat mit Stadia versucht, ein für moderne Standards zu unflexibles Geschäftsmodell mit hochmoderner Technologie zu koppeln. Hohe Einmalpreise, stark variierende Latenz und Bildqualität, ein mangelhafter Spielekatalog mit unzureichender Aussicht auf Zuwachs.
Dass Cloudgaming gut funktionieren kann, zeigt Microsoft mit seinem Gamepass, aber Stadia hatte immer irgendwie diesen experimentellen Flair, wie als hätte Google es nie so richtig ernst genommen.

Ich bin schwer gespannt wie sie die für Stadia entwickelten Technologien in ihre bestehenden Produkte einweben und ob man das als Konsument überhaupt merken wird.
Gerade in Bezug auf Quantencomputer und dem immer größer werdenden Einflusses von KIs, stehen uns glaub ich noch ziemlich spannende Zeiten bevor.
 
In Deutschland schon von Anfang an gescheitert weil hier das Deutsche Inet Schrott und zu teuer ist.
Wieso das Cloud Gaming von MS und Co. funktioniert ebenfalls Problemlos. Und die meisten haben mittlerweile ausreichendes Internet dafür. Das andere Länder in der Hinsicht besser sind, steht allerdings außer Frage...
 
Spätestens nach dieser Ankündigung seitens Google Anfang 2021, sollte jedem klar gewesen sein, dass Stadia als Vertriebsplattform nicht mehr rentabel ist und wohl auch kein langes Leben mehr haben würde:


Damals wurde ja schon angekündigt, dass der Fokus weg von der Spieleentwicklung hin zur Integration und Vermarktung der darunter liegenden Technologie gelegt wird.

Google hat mit Stadia versucht, ein für moderne Standards zu unflexibles Geschäftsmodell mit hochmoderner Technologie zu koppeln. Hohe Einmalpreise, stark variierende Latenz und Bildqualität, ein mangelhafter Spielekatalog mit unzureichender Aussicht auf Zuwachs.
Dass Cloudgaming gut funktionieren kann, zeigt Microsoft mit seinem Gamepass, aber Stadia hatte immer irgendwie diesen experimentellen Flair, wie als hätte Google es nie so richtig ernst genommen.

Ich bin schwer gespannt wie sie die für Stadia entwickelten Technologien in ihre bestehenden Produkte einweben und ob man das als Konsument überhaupt merken wird.
Gerade in Bezug auf Quantencomputer und dem immer größer werdenden Einflusses von KIs, stehen uns glaub ich noch ziemlich spannende Zeiten bevor.
Wieso das Cloud Gaming von MS und Co. funktioniert ebenfalls Problemlos. Und die meisten haben mittlerweile ausreichendes Internet dafür. Das andere Länder in der Hinsicht besser sind, steht allerdings außer Frage...


Hab Cloud Gaming beim XBOX Gamepass getestet und hat mich nicht überzeugt. Ich hab Astral Ascending gespielt und die Latenz war mir zu stark. Genauso bei PS Now wo ich Catherine gespielt habe. An meiner Leitung kann es eigentlich nicht liegen. Hab laut Tests 56.000 kbit/s Down und 11.000 kbit/s Up mit einem ping von 25 und bin mit LAN verbunden.

Laut Statistik beträgt die durchschnittliche Internetgeschwindigkeit in Deutschland 25 Mbit/s was zu wenig für gutes Cloud Gaming ist.
 
Das viele Geld, was unnötig aus dem Fenster geschossen wurde und viele Leute werden jetzt wohl auf die Strasse gestellt. Ich finde, man sollte alle Großkonzerne verstaatlichen, dass so einen Mist nicht nochmal passiert.
 
In Deutschland schon von Anfang an gescheitert weil hier das Deutsche Inet Schrott und zu teuer ist.

Würde ich so pauschal nicht sagen. Glasfaser legen die jetzt schon bei uns im Dorf buchstäblich unter den Schafsherden durch, und auch vorher hatten wir schon hochstabiles VDSL100, es ist also nicht so, dass sich in Deutschland nix getan hätte. Dass es immer schneller gehen könnte, ist klar.
Allerdings, wer ist schon zufrieden, die Amis kommentieren auf ihren Seiten auch zum Stadia Fail dass das kein Wunder sei bei dem "crappy and expensive US internet".. also so gesehen..


Hab Cloud Gaming beim XBOX Gamepass getestet und hat mich nicht überzeugt. Ich hab Astral Ascending gespielt und die Latenz war mir zu stark. Genauso bei PS Now wo ich Catherine gespielt habe. An meiner Leitung kann es eigentlich nicht liegen. Hab laut Tests 56.000 kbit/s Down und 11.000 kbit/s Up mit einem ping von 25 und bin mit LAN verbunden.

Laut Statistik beträgt die durchschnittliche Internetgeschwindigkeit in Deutschland 25 Mbit/s was zu wenig für gutes Cloud Gaming ist.

Your mileage may very, ich hab recht intensiv mal Shadow und Stadia über Monate getestet, und gerade die Latenz ist so ne Sache.. du kannst 1 Gbit/s Glasfaser haben und beim einen geht es super beim anderen paar Orte mit gleicher Leitung nicht.. da spielt auch keine Rolle was für eine tolle Bandbreite du hast oder was dein Ping Test bei diversen Speedtests aussagt, der Speedtest ist ja nicht auf den konkreten Server gemünzt von dem gestreamed wird, und wenn da ein Hop mal wieder überlastet ist und das Routing vom Provider für den konkreten Falle grenzwertig, dann ist halt Essig....

Leider ist das ein Grundproblem bei dem Sachverhalt was auch von Google und Co. wohl unterschätzt wurde (wenn die Erkenntnis überhaupt jemals in der Chefetage angekommen ist) und auch dem Kunden schlecht zu vermitteln ist, ich entsinne mich an endlose Diskussionen auf dem Shadow Discord, die haben ja das gleiche Problem naturgemäß...

Da kamen dann auch noch so Dual-Stack-Lite Probleme hinzu, da wussten die meisten nicht mal, was das ist.. und dass das für viele Vodafone Kunden bedeutete dass sie kein Gamestreaming via Shadow machen konnten ohne viel Diskutiererei und Aufpreis bei Vodafone für einen Full Dual Stack damit das wieder lief... von wegen, keine technischen Sorgen mehr dank Streaming, sie liegen dann einfach nur woanders.

Das viele Geld, was unnötig aus dem Fenster geschossen wurde und viele Leute werden jetzt wohl auf die Strasse gestellt. Ich finde, man sollte alle Großkonzerne verstaatlichen, dass so einen Mist nicht nochmal passiert.

Ach, die Engineers bei Google können wohl auch anders unterkommen denke ich. Trifft eher irgendwelche kleinen Devs härter die einen Stadia Port in der Pipeline hatten, die wussten ja nix davon, hat ja auch der Stadia - Staff wohl erst kurz bzw. zeitgleich mit dem Blogpost erfahren.

Verstaatlichung.. als jemand, der noch die deutsche Post mit Posthörnchen kennt als sie staatlich war..Oha.
Stadia mit einem verstaatlichten Google.
Hätte 3x so lange gedauert, bis es fertig geworden wäre, 5x so teuer, und nachher wäre es über den Steuerzahler abgewickelt worden. Nein Danke.
 
wird prompt geliefert:

tbHBT0w.png
 
Laut Statistik beträgt die durchschnittliche Internetgeschwindigkeit in Deutschland 25 Mbit/s was zu wenig für gutes Cloud Gaming ist.
Eine stabile 16er-Leitung mit guter Verbindung zum Server reichen völlig für z.B. FullHD. Ich habe einen Ego-Shooter und Division 2 damit getestet, Latenz war kaum spürbar, sah gut aus, lief konstant mit 60fps und spielte sich einwandfrei mit Maus & Tastatur. Ich war ziemlich baff wie gut das lief, und ich bin sehr empfindlich was Technik/Latenz/Frameraten betrifft.
 
Eine stabile 16er-Leitung mit guter Verbindung zum Server reichen völlig für z.B. FullHD. Ich habe einen Ego-Shooter und Division 2 damit getestet, Latenz war kaum spürbar, sah gut aus, lief konstant mit 60fps und spielte sich einwandfrei mit Maus & Tastatur. Ich war ziemlich baff wie gut das lief, und ich bin sehr empfindlich was Technik/Latenz/Frameraten betrifft.

Kann ich bestätigen.. für FullHD (und mehr war das eigentlich nie wirklich, konnte man getrost auf FullHD lassen) reicht VDSL25 oder so aus, wichtig ist nur die Stabilität und .. das Routing vom Provider (was die Latenz bestimmt) und wie gut seine Kapazitäten auf dem Weg zum Streaming Anbieter sind so dass die nicht überbucht sind zu bestimmten Zeiten.

Ist natürlich was anderes wenn man mit mehreren in einem Haushalt ist und mehrere Downloads laufen haben, das muss man dann auch wieder berücksichtigen.
 
Im Herbst 2022 ist kaum noch etwas so wie vor drei Jahren, also ganz kurz, bevor die Welt in die Coronapandemie und damit in eine beispiellose Ausnahmesituation geriet. Und nun der nächste KO-Stoß: Google Stadia wird eingestellt.
Na ja, die Einstellung von Google Stadia auf Augenhöhe mit der Coronapandemie zu stellen, halte ich ehrlich gesagt für vermessen lieber Johannes...

Ansonsten: Ich habe ab Ende 2021 für ein viertel Jahr exklusiv auf Stadia gespielt, obwohl ich da nach eingehender Recherche schon wusste, dass das jederzeit den Bach runtergehen konnte. Die Technik hatte mich aber im Selbsttest und dank hiesigem 500 Mbit Glasfaster vollends abholen können. Wirklich beeindruckend und der Stadia Controller ist wirklich gelungen. Einfach Spiele jederzeit in Nullkommanix am TV, dem Laptop oder sogar Smartphone starten können und in AAA-Quali mit 4K/HDR zocken zu können, das ohne Patches/Updates/Gefrickel. Hatte was.

ABER: Ich stimme Johannes Artikel sonst vollkommen zu. Was Google dabei von A bis Z einfach nur strategisch/wirtschaftlich verkackt hat, geht auf keine Kuhhaut. Zuletzt, Mitte Januar 2022, ging die Bildquali plötzlich spür- und messbar nach unten, zahllose Reddit User haben das bestätigt und da war ich dann auch raus.

War ein schönes Experiment, aber ich würde nie wieder exklusiv in der Cloud zocken, sondern das höchstens als Ergänzung oder Notlösung in Betracht ziehen. Ein Glück, das ich meinen Invest von Google jetzt wenigstens wieder zurückbekomme...
 
Ein Glück, das ich meinen Invest von Google jetzt wenigstens wieder zurückbekomme...

Jo, aber da würde ich mich aktiv auf dem laufenden halten wie die das abwickeln wollen mit der Rückzahlung... manchmal fällt ja auch der Begriff dass man das "claimen" kann, das klingt eher nach aktiven Anstoß durch seitens des (ehemaligen) Kunden.
 
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