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GOG: Werbung zu Postal 2 geht in die Hose, wird mit Gamergate in Verbindung gebracht

Darkmoon76

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Zum Artikel: GOG: Werbung zu Postal 2 geht in die Hose, wird mit Gamergate in Verbindung gebracht
 
So ein Quatsch. Diese Werbung passte perfekt zu dem derben schwarzen Humor des Spiels. Da wird ja alles derbe auf die Schippe genommen.
 
Die GamerGate-Bewegung gehört wohl zu den finstersten Stunden der Videospiele-Geschichte und VG247 erklärte, sehr enttäuscht von GOG zu sein, weil sich mit der Werbung zu Postal 2 über die Leben lustig gemacht wurde, die diese Bewegung ruiniert hat.
Ganz ehrlich ich hätte VG247 höchstens grinsend den Stinkefinger gezeigt :finger:

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Das ist das Problem wenn man Menschen die nicht in der Lage sind mit Kritik umzugehen auch noch mit Macht ausstattet. Peinliche Überreaktion vom Feinsten weil sie glauben eine Werbekampagne steht wage in Bezug zu einer Gruppe von Menschen die Missstände im Spielejournalismus beklagen.

Entweder sind diese Leute sich ihrer Fehler bewusst und wollen nicht daran erinnert werden, oder ihre fragilen Egos kommen nicht klar.
 
Der 'Spiele-Journalismus' ist auch ziemlich einseitig gefärbt, wenn man bedenkt, wie die Journalisten der gefeuerten entwicklerin von GW2 zur Seite geeilt sind. Und alles wird mit Gamergate in Verbindung gebracht. Die Leier wird langsam echt alt.
Jetzt kann man natürlich sagen, das der Humor sehr derb ist aber viele würden wahrscheinlich nur noch sagen "Was denn? Stimmt doch"
 
Vor allem das sich gerade ein Spielemagazin darüber künstlich aufregen, die waren es ja letztlich, die die ganze Gamergate-Geschichte zum hochkochen gebracht haben. Wie heißt es so schön getroffene Hunde bellen.

Ich kanns ja verstehen das man als Journalist sich dann gerne an die Brust des gesicherten Einkommens seitens der Publisher hängt. Nur sollte man sich dann bewusst sein das man eben erfolgreich seine Glaubwürdigkeit weggeschmissen hat und sich darum besser nicht als moralische Instanz aufspielen sollte.
 
Ich weiß praktisch nichts über Gamergate aber GoG gehört mit Sicherheit zu den "Guten". Bin auf jeden Fall dankbar, dass diese Firma existiert, sonst müsste ich mein Hobby an den Nagel hängen oder meine Spiele von Pirate Bay beziehen...
 
Das ist das Problem wenn man Menschen die nicht in der Lage sind mit Kritik umzugehen auch noch mit Macht ausstattet. Peinliche Überreaktion vom Feinsten weil sie glauben eine Werbekampagne steht wage in Bezug zu einer Gruppe von Menschen die Missstände im Spielejournalismus beklagen.

Entweder sind diese Leute sich ihrer Fehler bewusst und wollen nicht daran erinnert werden, oder ihre fragilen Egos kommen nicht klar.

Es zeigt vor allem, dass sich diese Leute noch nie mit Postal 2 beschäftigt haben, weil diese Werbung exakt zum Humor des Spiels passiert. Es ist mit schwarzem Humor getriebene Gesellschaftskritik und da wird fast jeder Punkt auf die Schippe genommen. Hier eben das mit dem Gamergate und Journalismus.

Es stehen doch im Spiel z.B. Leute vor dem Entwicklerstudio, protestieren kräftig und stürmen es dann selbst -> Soll zeigen welch Heuchelei es gibt. Dass man sich über Computerspiele aufregt, aber dann selbst mit echten Waffen rumballert.
Oder die verrückten Hipster in der Bibliothek, die rufen: "Save a tree, burn a book." :B
Eine Kirche wird von Bin Laden Typen gestürmt und am nächsten Tag steht eine Moschee da. (-> Islamkritik)
Oder als man in diesen komischen hässlichen Anzug gesteckt wird und alle auf einen zeigen und einen Auslachen (-> Kritik am Mobbing / wenn man anders ist)

Man muss den Humor nicht mögen, kann ihn auch schlimm finden. Wenn man sich aber wirklich mal mit dem Spiel beschäftigt, dann steckt da extrem viel Gesellschaftskritik drin. Eben in einem noch deutlich überzogeneren Stil als z.B. in GTA.
 
Selber Schuld.
Warum überhaupt symbolisch eine Verbindung zu Gamergate ziehen?
Auf einen Grabstein pinkeln, reicht schon für derben Humor.
 
Selber Schuld.
Warum überhaupt symbolisch eine Verbindung zu Gamergate ziehen?

Diese SJW-Webseiten LEBEN heute davon, dass ALLES mit Gamergate zusammenhängt. Da alle ihre normalen Besucher längst weggelaufen sind müssen sie eben die Linke Ecke abgrasen und bei denen um Almosen betteln, was besser klappt je lauter sie Sexismus, Rassismus etc schreiben. Klappt übrigens hervorragend, die selbsternannten Opfer aus Gamergate wie Brianna Wu und Zoe Quinn arbeiten seit Jahren nicht mehr sondern leben rein von Spenden (die reichen nicht nur zum Leben sondern auch um sich z.B. einen fetten Porsche zu kaufen).
 
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