Hallo,
wir alle haben uns ja mittlerweile daran gewöhnt, dass die beiden großen Grafikkartenhersteller unzählig verschiedene Varianten ihrer Modelle herauszubringen um Kunden zu verwirren und ggf. einen zusätzlichen Reibach zu machen.
Speicheranbindung, Rambestückung und Taktung sind die Schlagworte auf die man deshalb immer achten sollte.
Nun stehe ich aber vor eine Frage, bei der ich unschlüssig bin.
Ich bekam, obwohl nicht gewollt, eine funktionsfähige Asus Geforce 6800.
Die technischen Details sind 6800-typisch:
- Taktung: 325 MHz / 700 MHz (Default)
- 128 MB DDR1
- 256bit Speicherbus
- Shader: 12/5 (Keine Ahnung ob Shader freigeschaltet werden können)
Kleiner Kühler der nicht die Speicherreigel abdeckt. Stabil lief laut Aussage bis 378 MHz / 790 MHz.
Ein Dilemma, ist in meinem Zweitrechner doch schon eine Geforce 6800 verbaut:
XFX Geforce 6800 GS/LE
- Taktung: 350 MHz / 1000 MHz (Default) @ 470 MHz / 1290 MHz
- 256 MB DDR3
- 128bit Speicherbus
- Shader: 8/4 (weitere Freischaltungen nicht möglich)
Sicherlich ist eine 6800 einer 6800LE/GS klar überlegen, doch durch die Übertaktung und den zusätzlichen 128MB VRam bin ich mir nicht so sicher ob die Geforce 6800 einen Boost bringen würde.
Zum besseren beurteilen ergänze ich noch ein paar Benchmarkergebnisse, die mit der übertakteten Geforce6800 LE/GS gefahren wurden (auf glattere Werte ab- bzw aufgerundet):
3DMark 2005: ~4.200
3DMark 2006: ~1.900
Aquamark³: ~44.500 (GPU: ~7.000 + CPU: ~6.000)
Beim Rechner handelt es sich um:
AthlonXP 2400+ @ 2,22 GHz (13 x 171 MHz)
1GB DDR400 @ 342 MHz
Forceware 162.18
WinXP SP2
Sicherlich stellen sich einige die Frage warum ich die Karte nicht einfach einbaue und damit benchmarke.
Nunja, dann müsste ich Windows wieder aktiveren.
Auf die Telefonprozedur habe ich keine Lust und besonders dann nicht, wenn die "neuere" Karte genauso schnell oder gar langsamer ist.
Womöglich weiß ja einer von euch, welche Grafikkarte schneller/sinnvoller ist.
ciao
wir alle haben uns ja mittlerweile daran gewöhnt, dass die beiden großen Grafikkartenhersteller unzählig verschiedene Varianten ihrer Modelle herauszubringen um Kunden zu verwirren und ggf. einen zusätzlichen Reibach zu machen.
Speicheranbindung, Rambestückung und Taktung sind die Schlagworte auf die man deshalb immer achten sollte.
Nun stehe ich aber vor eine Frage, bei der ich unschlüssig bin.
Ich bekam, obwohl nicht gewollt, eine funktionsfähige Asus Geforce 6800.
Die technischen Details sind 6800-typisch:
- Taktung: 325 MHz / 700 MHz (Default)
- 128 MB DDR1
- 256bit Speicherbus
- Shader: 12/5 (Keine Ahnung ob Shader freigeschaltet werden können)
Kleiner Kühler der nicht die Speicherreigel abdeckt. Stabil lief laut Aussage bis 378 MHz / 790 MHz.
Ein Dilemma, ist in meinem Zweitrechner doch schon eine Geforce 6800 verbaut:
XFX Geforce 6800 GS/LE
- Taktung: 350 MHz / 1000 MHz (Default) @ 470 MHz / 1290 MHz
- 256 MB DDR3
- 128bit Speicherbus
- Shader: 8/4 (weitere Freischaltungen nicht möglich)
Sicherlich ist eine 6800 einer 6800LE/GS klar überlegen, doch durch die Übertaktung und den zusätzlichen 128MB VRam bin ich mir nicht so sicher ob die Geforce 6800 einen Boost bringen würde.
Zum besseren beurteilen ergänze ich noch ein paar Benchmarkergebnisse, die mit der übertakteten Geforce6800 LE/GS gefahren wurden (auf glattere Werte ab- bzw aufgerundet):
3DMark 2005: ~4.200
3DMark 2006: ~1.900
Aquamark³: ~44.500 (GPU: ~7.000 + CPU: ~6.000)
Beim Rechner handelt es sich um:
AthlonXP 2400+ @ 2,22 GHz (13 x 171 MHz)
1GB DDR400 @ 342 MHz
Forceware 162.18
WinXP SP2
Sicherlich stellen sich einige die Frage warum ich die Karte nicht einfach einbaue und damit benchmarke.
Nunja, dann müsste ich Windows wieder aktiveren.
Auf die Telefonprozedur habe ich keine Lust und besonders dann nicht, wenn die "neuere" Karte genauso schnell oder gar langsamer ist.
Womöglich weiß ja einer von euch, welche Grafikkarte schneller/sinnvoller ist.
ciao