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Fallout im Kino: Weshalb Bethesda bisherige Angebote ablehnte

Können wir nur froh sein das sie keinen Film gemacht haben, der wäre wahrscheinlich gleich langweilig wie deren Spielserie geworden.
 
Kinofilm.... hmmm ich würde eher sagen Fallout ist Serienmaterial.
Einmal mit dem großen Bogen zu einem Endkampf... und vielen kleinen Bögen die die Welt von Fallout näher bringen.
Der/Die Protagonist(in) als roter Faden..... der sich und seine Umgebung und durch die sich ändernde Umgebung geprägt wird.

Ein Kinofilm würde alles eher verkürzen und würde dem Fallout Thema nicht gerecht.

Gruß
Oli
 
Wenn wir ganz viel Glück haben würde sich Uwe Boll die Rechte sichern. :B
 
Fallout wäre tatsächlich ein interessantes Endzeitsetting. Mal nicht der 5. oder 6. Abklatsch von TWD als Endzeitszenario. Könnte mir das als Serie durchaus gut vorstellen. Pilotfilm vor der Katastrophe bis zum Einschlag der A-Bombe. Danach ein paar Folgen mit Zeitsprüngen innerhalb der Vault, dort als Kleinkind aufwachsen um dann spätestens Mitte der 1. Staffel als Erwachsener die Vault zu verlassen.

Auf einen Film herunterbrechen stelle ich mir da nur sehr schwer umsetzbar vor. Nicht ohne massiven Contentverlust.
 
Können wir nur froh sein das sie keinen Film gemacht haben, der wäre wahrscheinlich gleich langweilig wie deren Spielserie geworden.

Das Fallout Universum ist alles andere als langweilig ;) Das Problem ist eher das das Storytelling neben der Hauptgeschichte und deiner Fraktionsgeschichte nur zufällig passiert.
Ich fand es ihn New Vegas und Fallout 1+2 und in Fallout Tactics besser gelöst.


Doom hat sich ja die Story gehalt aber es ist halt ein Egoshooter da kannste nicht viel Story reinbringen.
Doom Spieler hatten sogar im Film am schluss einen Fanbonus
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Es gibt ja schon zwei Staffeln einer hervorragenden Fallout Serie:
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Plus noch den ersten Kurzfilm des Teams und Red Star, ein Kurzfilm über einen Nebencharakter.
 
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