EU macht sich mit Studie über Rassismus erneut lächerlich
zumindest bei den normalen Bürgern, die in der Realität zu Hause sind.
http://www.n-tv.de/737853.html
Lustig ist ebenfalls, dass es schon mal eine solche Studie gab, nämlich vor 3 Jahren, da sah das Ergebniss etwas anders aus.
"Während die EUMC in Wien die Nichtpublikation damit begründete, die Qualität der Studie sei wegen unzureichender Daten nicht ausreichend, hielten die Berliner Forscher politische Gründe für die Nichtveröffentlichung für ausschlaggebend: Unterdrückt werden sollte demnach in erster Linie das Ergebnis der Studie, wonach vor allem muslimische Zuwanderer für die Zunahme antisemitischer Vorfälle in der EU verantwortlich seien.
Der Report stellt fest, es habe in der EU "eindeutig einen Zuwachs antisemitischer Aktivitäten seit der Eskalation des Nahostkonflikts im Jahr 2000 mit einem Höhepunkt im Frühjahr 2002" gegeben. Die Studie schreibt zudem, dass physische Attacken auf Juden sowie die Entweihung und Zerstörung von Synagogen im Beobachtungszeitraum, der ersten Jahreshälfte 2002, "oft von jungen muslimischen Tätern begangen wurden"."
http://www.taz.de/pt/2003/12/03/a0065.nf/text
Als Linker muss man sich schon aus ideologischen Gründen belügen aber das hier ist wieder ein Paradebeispiel gewesen. Man wollte die Studie nur machen, um den Europäern von oben herab wieder Rassismus vorzuwerfen. Das machen unsere linken Versager am liebsten, andere Menschen erniedrigen, um sich selbst, in seinem schönen Wohnviertel, mit fettem Gehalt, selbst zu erhöhen.Als dann das Ergebniss nicht gepasst hat weil unsere lieben Muslime sich auch den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen hätten müssen, wollte man die Studie vertuschen! Zum Glück hat aber der jüdische Weltkongress die Ergebnisse erfahren und sofort veröffentlicht, was unseren linken Gutmenschen gar nicht passt, es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf.
"Der für die Verschlusssache verantwortliche Sachverständigenrat des EUMC und die Leiterin, Beate Winkler, hatten sich vor allem daran gestoßen, dass die Berliner in ihrer Studie besonders unter arabischen Einwanderern in Europa einen Zuwachs der antisemitischen Haltungen dokumentierten."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,276734,00.html
Jetzt aber zurück zum Thema und der neuen Studie.
Das ist Polit-Satire vom Allerfeinsten: "Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, [...]" und natürlich nicht von einer schlechten Qualifikation, die sich von einer Lernresistenz, vor allem mohammedanischer Kinder und Jugendlicher, ableiten läßt.
Desweiteren macht es immer Eindruck auf einen Kunden, wenn die Mitarbeiterin Kopftuch oder Burka trägt, das impliziert die Weltoffenheit der Geschäftsführung.
Warum, frage ich mich, ist eigentlich noch keine Kopftuchträgerin bspw. in der Hochfinanz anzutreffen? Wäre doch mal interessant, dort eine aussagekräftige Studie durchzuführen.
"In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden."
Tja, und wo sind die nicht staatlichen Organisationen bei der Ermittlung der Zunahme tätlicher Übergriffe und Beleidigungen mohammedanischer "Gäste" gegen Einheimische, sagen wir mal in den Schulen, der öffentlichen Verkehrsmitteln, etc.? Oder sind No-Go-Areas für Einheimische hinnehmbar?
Im EUMC Management Board sitzt übrigens die Bundesempörungsbeuftragte Claudia Roth, was bezeichnend für diesen Saftladen ist.
zumindest bei den normalen Bürgern, die in der Realität zu Hause sind.
http://www.n-tv.de/737853.html
Lustig ist ebenfalls, dass es schon mal eine solche Studie gab, nämlich vor 3 Jahren, da sah das Ergebniss etwas anders aus.
"Während die EUMC in Wien die Nichtpublikation damit begründete, die Qualität der Studie sei wegen unzureichender Daten nicht ausreichend, hielten die Berliner Forscher politische Gründe für die Nichtveröffentlichung für ausschlaggebend: Unterdrückt werden sollte demnach in erster Linie das Ergebnis der Studie, wonach vor allem muslimische Zuwanderer für die Zunahme antisemitischer Vorfälle in der EU verantwortlich seien.
Der Report stellt fest, es habe in der EU "eindeutig einen Zuwachs antisemitischer Aktivitäten seit der Eskalation des Nahostkonflikts im Jahr 2000 mit einem Höhepunkt im Frühjahr 2002" gegeben. Die Studie schreibt zudem, dass physische Attacken auf Juden sowie die Entweihung und Zerstörung von Synagogen im Beobachtungszeitraum, der ersten Jahreshälfte 2002, "oft von jungen muslimischen Tätern begangen wurden"."
http://www.taz.de/pt/2003/12/03/a0065.nf/text
Als Linker muss man sich schon aus ideologischen Gründen belügen aber das hier ist wieder ein Paradebeispiel gewesen. Man wollte die Studie nur machen, um den Europäern von oben herab wieder Rassismus vorzuwerfen. Das machen unsere linken Versager am liebsten, andere Menschen erniedrigen, um sich selbst, in seinem schönen Wohnviertel, mit fettem Gehalt, selbst zu erhöhen.Als dann das Ergebniss nicht gepasst hat weil unsere lieben Muslime sich auch den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen hätten müssen, wollte man die Studie vertuschen! Zum Glück hat aber der jüdische Weltkongress die Ergebnisse erfahren und sofort veröffentlicht, was unseren linken Gutmenschen gar nicht passt, es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf.
"Der für die Verschlusssache verantwortliche Sachverständigenrat des EUMC und die Leiterin, Beate Winkler, hatten sich vor allem daran gestoßen, dass die Berliner in ihrer Studie besonders unter arabischen Einwanderern in Europa einen Zuwachs der antisemitischen Haltungen dokumentierten."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,276734,00.html
Jetzt aber zurück zum Thema und der neuen Studie.
Das ist Polit-Satire vom Allerfeinsten: "Die Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt lasse sich aus der höheren Arbeitslosenrate von Migranten und Angehörigen von Minderheiten ableiten, [...]" und natürlich nicht von einer schlechten Qualifikation, die sich von einer Lernresistenz, vor allem mohammedanischer Kinder und Jugendlicher, ableiten läßt.
Desweiteren macht es immer Eindruck auf einen Kunden, wenn die Mitarbeiterin Kopftuch oder Burka trägt, das impliziert die Weltoffenheit der Geschäftsführung.
Warum, frage ich mich, ist eigentlich noch keine Kopftuchträgerin bspw. in der Hochfinanz anzutreffen? Wäre doch mal interessant, dort eine aussagekräftige Studie durchzuführen.
"In einigen EU-Ländern sei von nicht staatlichen Organisationen eine Zunahme der tätlichen Angriffe und Beleidigungen gegen Moslems festgestellt worden."
Tja, und wo sind die nicht staatlichen Organisationen bei der Ermittlung der Zunahme tätlicher Übergriffe und Beleidigungen mohammedanischer "Gäste" gegen Einheimische, sagen wir mal in den Schulen, der öffentlichen Verkehrsmitteln, etc.? Oder sind No-Go-Areas für Einheimische hinnehmbar?
Im EUMC Management Board sitzt übrigens die Bundesempörungsbeuftragte Claudia Roth, was bezeichnend für diesen Saftladen ist.