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Die Vergessenen

Juergen-Froehlich am 12.11.2004 16:24 schrieb:
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Habe den Film am Freitag gesehen.Die Charakteren waren allesamt sehr gut gespielt.In der Werbung wird der Film zwar als der beste Mystery Film seit Six Sense angepriesen,letztendlich kann der Film den erwähnten Film nicht das Wasser reichen.
Leider gibt es ein offenes Ende.
Auch erfährt man schon in der Mitte des Films wer die Bösewichte sind.

Fazit:Für Mystery-Fans(Six Sense,The Others) ein empfehlenswerter Film,aber kein Film dem man unbedingt sehen muss.
 
Es ist dasselbe Problem wie mit vielen "Mystery"-Thrillern: Jemand denkt sich eine Situation aus, die auf eine bestimmte Weise beängstigend und unerklärlich wirkt. Da man aber dummerweise am Ende auch eine Auflösung bieten muss, werden sich dann irgendwelche hanebüchenen Storys ausgedacht, die sich etwa ab der Mitte des Filmes andeuten.

An diesen Stellen, wenn die Filme meist vom Mysteriösen ins Phantastische abgleiten, werden sie stets auch langweilig. So war es bei "The Village" und - wie ich finde - auch bei "Gothika". Und so ist es auch hier.

Auch wenn die schauspielerischen Leistungen ok sind.
 
Meine Bewertung zum Film: Durchschnitt

Leider etwas langweilig gemacht.

Und der komische
Alien ?!?
Typ hat mich ein bisschen an den G-Man erinnert :B (aber nur am Anfag als er immerwieder mal kurz aufgetaucht ist)
 
Als Thriller getarnt, als Science-Fiction-Thriller enttarnt!

Einen so schlechten Film habe ich lange nicht mehr gesehen.

Der Film beginnt unglaublich spannend und schleichend: Telly Paretta alias Juliane Moore ist die einzige, die noch weiß, dass sie einen Sohn hatte, der bei einem Flugzeugabsturz verschwand. Mit ihm die Tochter eines Ex-Eishockeyprofis, der sich die Seele aus dem Körper säuft, aber nicht weiß, warum. Erst nachdem Telly bei ihm die Tapetten in seinem Büro von der Wand reißt und die bemalte Tapette seiner Tochter zum Vorschein kommt, beginnt sich bei ihm der Schleier zu lüften.

Von da an sind beide auf der Flucht vor der NSA. Wer hier eine Verschwörung der Geheimdienste und der US-Regierung vermutet, wird bald enttäuscht. Menschen werden plötzlich ratzfatz von der Erde gesogen und verschwinden in den Wolken.

Eine völlig an den Haaren herbeigezogene Story brüllt plötzlich durch den Kinosaal und einem wird bewusst: Dies ist kein normaler Thriller mehr, es ist ein B-Movie zur Serie Akte X.

Wer meint, sich diesen Film angucken zu müssen, sollte nicht auf die in Zeitungen stehenden Genre gucken, sondern sich meinen allerersten Satz ins Bewusstsein rufen.

Mir hätte die Verschwörungstheorie um Längen besser gefallen, auch wenn so etwas schon sehr oft verfilmt wurde.

Auf meiner Kinokarte stand nicht "Die Vergessenen", sondern "Vergessen" - das sollte man den Film auch besser.

Steve
 
ich fand den film total langweilig,
die Story war zwar nicht schecht aber total schlecht umgesetzt es kommt nie Spannung auf
nicht zu empfehlen vll 3/10 punkten
 
Ich fand den Film naja... eher durchwachsen. es gab zwar spannungsmomente, aber die gingen dann immer mehr ins lächerliche über (zum beispiel die stelle,
als das haus in dem wald explodierte oder zusammengefallen ist
). außerdem hat mich dieser alien-typ irgendwie an diese supersoldaten aus akte x erinnert :-o .. fazit: ein billiger akte-x-verschnitt mit einem :$ -ende, dennoch zum teil auch spannend. ich geb mal 4/10 punkten :)
 
bin ich nicht ganz deiner meinung ....... den bei the sixt sense ist eines sehr schlecht gelungen... dem film wird leider schon früh die spannung genommen, da man die tatsache seines todes sehr schnell bemerkt ... the forgotten will sein geheimnis bis am ende nicht preisgeben, was den film sehr spannend macht...
 
MurPhYsSHeeP am 19.01.2005 12:41 schrieb:
bin ich nicht ganz deiner meinung ....... den bei the sixt sense ist eines sehr schlecht gelungen... dem film wird leider schon früh die spannung genommen, da man die tatsache seines todes sehr schnell bemerkt ... the forgotten will sein geheimnis bis am ende nicht preisgeben, was den film sehr spannend macht...

Tja, ich schätze der Zufall bestimmt das - denn bei mir war es genau umgekehrt.
 
Also ich fand den Film die ersten 3/4 des Filmes Top, aber das Ende hat den ganzen Film versaut. So ein Mißtiges Ende! Aus den ersten 3/4 des Filmes hätte man durchaus was anfangen können.
 
MurPhYsSHeeP am 19.01.2005 12:41 schrieb:
bin ich nicht ganz deiner meinung ....... den bei the sixt sense ist eines sehr schlecht gelungen... dem film wird leider schon früh die spannung genommen, da man die tatsache seines todes sehr schnell bemerkt ... the forgotten will sein geheimnis bis am ende nicht preisgeben, was den film sehr spannend macht...

Also ich hab, als ich Sixth Sense das erste Mal gesehen hab dies erst bei der Auflösung gemerkt und war davon ziemlich "geplättet" ;) Wirklich offensichtlich fand ich das nicht.

Wenn man sich den Film dann ein zweites Mal anschaut bemerkt man natürlich die ganzen Puzzlesteinchen, aber wenn man den Film wirklich das erste Mal sieht und vorher nichts davon weis dürfte das imo schwer fallen.
 
Iceman am 20.01.2005 00:51 schrieb:
MurPhYsSHeeP am 19.01.2005 12:41 schrieb:
bin ich nicht ganz deiner meinung ....... den bei the sixt sense ist eines sehr schlecht gelungen... dem film wird leider schon früh die spannung genommen, da man die tatsache seines todes sehr schnell bemerkt ... the forgotten will sein geheimnis bis am ende nicht preisgeben, was den film sehr spannend macht...

Also ich hab, als ich Sixth Sense das erste Mal gesehen hab dies erst bei der Auflösung gemerkt und war davon ziemlich "geplättet" ;) Wirklich offensichtlich fand ich das nicht.

Wenn man sich den Film dann ein zweites Mal anschaut bemerkt man natürlich die ganzen Puzzlesteinchen, aber wenn man den Film wirklich das erste Mal sieht und vorher nichts davon weis dürfte das imo schwer fallen.

Bei "Sixth Sense" war es bei mir sogar so, daß mir ein freund bereits das ende verraten hatte, bevor ich den Film zuerst sah. Als ich mir diesen dann ansah, dachte ich im Verlauf mehr und mehr, daß mein Kumpel wohl nen anderen Film meinte (er ist nicht so bewandelt in diesen Sachen), daher traf mich das Ende wie ein Schlag ins Gesicht. ;)

Bei "Die vergessenen" gibt es diese unglaublich interessante Story, aber das Ende ist leider leider viel zu früh vorhersehbar.

Im Prinzip kein schlechter Film, aber eine bessere Idee für einen Schluss hätte ihn TOP werden lassen.
 
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