der-gilb
Anfänger/in
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Jeder Monat hat ja so seine Eigenheiten, der April scheint derjenige der "Schnauze voll"-Fraktion zu sein - zumindest könnte man auf den Trip kommen, wenn man sich die Titel einiger "neuerer" Artikel auf der Seite so durchliest. Glücklicherweise muss man nicht ewig suchen, um herauszufinden, wie und wo man die PCGames im Zweifelsfall kündigt, aber ist Ausgabe 05/24 das Heft, das das Fass zum Überlaufen (hiermit liefere ich schonmal die Phrase des Monats Mai) bringt?
1. Vollversion: Ob Sherlock Holmes oder Hercule Poirot, ich mag die Adventures zu den Vorlagen in der Regel ganz gerne und habe die meisten davon irgendwann schon mal durch. Die zwei Flecken auf meiner diesbezüglichen weißen Weste sind "The ABC Murders" und offensichtlich auch das 2021 erschienene "The First Cases", von dessen Existenz ich noch nicht einmal wusste. Wahrscheinlich gab es da nie einen Test in der PCG, aber Wurst (Phrase für den Juni ist auch gefunden!). Kenne ich nicht, habe ich nicht, spielt sich aber fast wie immer, also eine solide Note 2.
2. Previews: Alles irgendwelcher MMO/Baller-/Survival-Kram, der mich nicht die Bohne interessiert (Phrase Juli!). "Dune" sah mal interessant aus, aber es ist einfach nicht mein Genre. Dann doch lieber zum x-ten Male "Dune 2000" oder "Emperor".
3. Reviews: Ich liebe Rollenspiele, aber "Dragons Dogma 2" ist mir dann wohl doch eine Spur zu fett, worin mich der Test bestärkte. Versöhnlich stimmen "Outcast" und "Horizon: Forbidden West", die ich gerne las und die sicher irgendwann dieses Jahr noch ihren Weg zu mir finden werden. Die beiden "Tests des Monats" (diesmal kann ich mich nicht ganz auf einen beschränken) sind für mich der zu "Alone in the Dark" (rund, kurzweilig, vermittelt eine schöne Vorstellung zum Spiel) und der zu "Millennia" (sachlich, sehr exakt, was gerade bei derartigen Titeln mit ihren nicht immer gleich erfassbaren Spielmechaniken nicht selbstverständlich ist).
4. Hat die "8" noch eine Chance? 9, 7, 9,9, 8,8,7,7,7,9 ... inzwischen versteckt sie sich zwischen all ihren Nachbarn, aber ich habe sie durchschaut. Denn bildet man den Durchschnitt der getesteten Titel, tritt der geheime Griff der Gürtel-Null nach der Weltherrschaft wieder deutlich zutage.
5. Der Rest vom Fest: Als "Wing Commander"-Veteran bin ich natürlich komplett dort abgeholt worden, auch wenn natürlich keine neue Information dabei war. Schön war es allerdings, an jene Zeit zurück zu denken, in der man sich wegen EINES "popeligen" Spieles gleich einen neuen Rechner gönnen musste. Bei mir kam das genau zwei Mal vor - zuerst bei "WC 3" und dann noch einmal bei "WC 5". Ein Hinweis, der auf die Verfügbarkeit aller Teile bei z.B. GOG verweist, wäre jedoch sicher für den einen oder anderen nicht ganz verkehrt.
6. Handwerkliches: Neues Papier! Endlich wieder scharfe Schrift und die Bilder, auch wenn sie immer noch weitestgehend auf Bildunterschriften verzichten müssen, profitieren ebenfalls davon.
In Summe besteht also kein Grund, hier gleich das Kündigungsschreiben zu zücken. Bullsh*t bleibt also auf die Homepage beschränkt, die Schnauze darf, das Heft betreffend, also leer bleiben.
1. Vollversion: Ob Sherlock Holmes oder Hercule Poirot, ich mag die Adventures zu den Vorlagen in der Regel ganz gerne und habe die meisten davon irgendwann schon mal durch. Die zwei Flecken auf meiner diesbezüglichen weißen Weste sind "The ABC Murders" und offensichtlich auch das 2021 erschienene "The First Cases", von dessen Existenz ich noch nicht einmal wusste. Wahrscheinlich gab es da nie einen Test in der PCG, aber Wurst (Phrase für den Juni ist auch gefunden!). Kenne ich nicht, habe ich nicht, spielt sich aber fast wie immer, also eine solide Note 2.
2. Previews: Alles irgendwelcher MMO/Baller-/Survival-Kram, der mich nicht die Bohne interessiert (Phrase Juli!). "Dune" sah mal interessant aus, aber es ist einfach nicht mein Genre. Dann doch lieber zum x-ten Male "Dune 2000" oder "Emperor".
3. Reviews: Ich liebe Rollenspiele, aber "Dragons Dogma 2" ist mir dann wohl doch eine Spur zu fett, worin mich der Test bestärkte. Versöhnlich stimmen "Outcast" und "Horizon: Forbidden West", die ich gerne las und die sicher irgendwann dieses Jahr noch ihren Weg zu mir finden werden. Die beiden "Tests des Monats" (diesmal kann ich mich nicht ganz auf einen beschränken) sind für mich der zu "Alone in the Dark" (rund, kurzweilig, vermittelt eine schöne Vorstellung zum Spiel) und der zu "Millennia" (sachlich, sehr exakt, was gerade bei derartigen Titeln mit ihren nicht immer gleich erfassbaren Spielmechaniken nicht selbstverständlich ist).
4. Hat die "8" noch eine Chance? 9, 7, 9,9, 8,8,7,7,7,9 ... inzwischen versteckt sie sich zwischen all ihren Nachbarn, aber ich habe sie durchschaut. Denn bildet man den Durchschnitt der getesteten Titel, tritt der geheime Griff der Gürtel-Null nach der Weltherrschaft wieder deutlich zutage.
5. Der Rest vom Fest: Als "Wing Commander"-Veteran bin ich natürlich komplett dort abgeholt worden, auch wenn natürlich keine neue Information dabei war. Schön war es allerdings, an jene Zeit zurück zu denken, in der man sich wegen EINES "popeligen" Spieles gleich einen neuen Rechner gönnen musste. Bei mir kam das genau zwei Mal vor - zuerst bei "WC 3" und dann noch einmal bei "WC 5". Ein Hinweis, der auf die Verfügbarkeit aller Teile bei z.B. GOG verweist, wäre jedoch sicher für den einen oder anderen nicht ganz verkehrt.
6. Handwerkliches: Neues Papier! Endlich wieder scharfe Schrift und die Bilder, auch wenn sie immer noch weitestgehend auf Bildunterschriften verzichten müssen, profitieren ebenfalls davon.
In Summe besteht also kein Grund, hier gleich das Kündigungsschreiben zu zücken. Bullsh*t bleibt also auf die Homepage beschränkt, die Schnauze darf, das Heft betreffend, also leer bleiben.