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Die Dolmetscherin

forestspyer

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Nicole Kidman in Höchstform? Oder doch noch nur magere Hollywood-Kost? Postet hier euer Review.

Zum Film:

Seit Silvia Broome ein Gespräch belauscht hat, dass ein afrikanischer Diktator bei seiner Rede vor der UN ermordet werden soll, sind ihr Leben und ihre Glaubwürdigkeit gefährdet. Während Agent Keller ihre Geschichte und Vergangenheit in Frage stellt, wird die Dolmetscherin verfolgt und bedroht. Unaufhaltsam nähert sich der Tag, an dem ein Attentat über Lüge und Wahrheit entscheidet.


Mit Nicole Kidman (Silvia Broome), Sean Penn (Tobin Keller), Catherine Keener (Dot Woods), Jesper Christensen (Nils Lud), Yvan Attal (Philippe)

Regie: Sydney Pollack
Produktionsjahr: 2005 (USA)
Länge: 128 Min.
FSK: ab 12 Jahren
 
bitte zum eigentlich Thema zurückommen...

Der Film hat mir gefallen, nur hätte man das ganze auch ein bisschen spannender machen können.
Das die beiden sich in einander verlieben war ja auch von vornherein klar
 
El_Bronchito am 02.05.2005 16:58 schrieb:
bitte zum eigentlich Thema zurückommen...

Der Film hat mir gefallen, nur hätte man das ganze auch ein bisschen spannender machen können.
Das die beiden sich in einander verlieben war ja auch von vornherein klar

ich war nicht im stande mir den film anzusehen, da ich im kinosessel seelenruhig meinen rausch ausgeschlafen hab... (bis der film zuende war) :B
ich hab nicht mal mein popcorn gegessen :B :|

edit: war auch glaub ich ganz gut so, dass ich nix gegessen hab ;) mfg
jsi
 
Also ich fand den Film eigentlich sehr gut. Die Schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller war auf jeden Fall überzeugend, die Story an sich ist durchdacht und schneidet ein ziemlich heikles Thema an. Teilweise wars bisschen verwirrend wer wer ist etc. aber letztendlich bleibts überschaubar.
Was mich bei solchen Filmen stört ist, dass letztendlich wohl 90% der Leute die den Film gesehen haben, nach Hause gehen und sich nie wirklich Gedanken über das Thema machen werden. Aber das ist halt einfach Hollywood.
 
Wahnsinn, da ich erst 'grad aus New York zurückkam. War für 4 Wochen dort. Ist mir vorher gar nie aufgefallen. Aber wenn Du dort warst, und dann in einen solchen Film sitzst (der fast nur dort spielt), fühlst Du kein bisschen Hollywood, sondern einfach 'the real new york'!
 
das typische Hollywood-Kino

wertu am 10.06.2005 16:37 schrieb:
Also ich fand den Film eigentlich sehr gut. Die Schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller war auf jeden Fall überzeugend, die Story an sich ist durchdacht und schneidet ein ziemlich heikles Thema an. Teilweise wars bisschen verwirrend wer wer ist etc. aber letztendlich bleibts überschaubar.
Was mich bei solchen Filmen stört ist, dass letztendlich wohl 90% der Leute die den Film gesehen haben, nach Hause gehen und sich nie wirklich Gedanken über das Thema machen werden. Aber das ist halt einfach Hollywood.


Aber das ist halt einfach Hollywood.

Aber das ist halt einfach Hollywood? WAS? Die Leute, die ins Kino gehen, einen "typischen Hollywood-Thriller" erwarten, Gehirn bei der Kassa abgeben, nach Hause gehen, und sich nie wirklich Gedanken über das Thema machen werden? Eben weil es ein "typischer Hollywood-Schinken", mit den Stars, die man gewöhnt, mit den Kameraeinstellungen, den Drehbüchern, die man kennt, Motto "spannend, aber das war's", erwartet wird? Oder Hollywood weil nur an der Oberfläche gekratzt wurde? Wurde an der Oberfläche gekratzt - Präsentation vor Inhalt?
 
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