Homerous
Hobby-Spieler/in
Hat hier jemand außer mir eine kreative Ader? Der kann sich hier auslassen. Jede Woche Sonntags sucht sich der letzte Schreiber (oder der, der glaubt, letzter Schreiber zu sein) ein neues Thema aus. Das Thema diese Woche bestimme noch ich, aber ab da nicht mehr, es sei denn kein anderer tut es bis Montag.
Thema: Nach dem Fallout (das kennt man doch irgendwoher, oder? Nee, is total neu.)
Rick Carlson hatte Hunger. Seit die Vorräte im Keller ausgegangen waren, dachte er öfter darüber nach, die Tür einzutreten. Aber dieser Knall vor zwei Jahren war doch ziemlich laut. Er betastete sein Gesicht. Bah, dieser Bart. Und hier unten lag zwar ein Messer, aber kein Rasierwasser rum. Also doch raus. Mit zwei beherzten Tritten fiel die Tür aus der Angel, was schon ziemlich verwunderlich war. Viel verwunderlicher war der Anblick draußen für Rick. Die Häuser waren zerstört, die Menschen scheinbar weg.
Mist. Sagte Rick. Wem verkaufe ich jetzt meine Deckenlampen?
Doch als ihm die Umgebung bewusst wurde, hatte Rick andere Probleme. Im Keller eines paranoiden Waffenfreunds kann man lange überleben, aber in Chicago nach der nuklearen Apokalypse sah es dann doch etwas anders aus. Da kamen auf einmal bewaffnete Menschen in Uniform um die Ecke.
Hallo! Officer! brüllte Rick.
Ein Fehler. Zehn Gewehrläufe richteten sich auf den Deckenlampenvertreter. Dieser floh. Denn ihm war die Gefahr insinktiv bewusst. Was Rick nicht wusste: Diese zehn Uniformierten mit Gewehren waren die gemeinsten Ordnungshüter der Geschichte: sogenannte Saviors. Eigentlich zum Schutz der Ordnung gedacht, schossen sie bald auf alles, was keine Uniform anhatte. Dieser Paranoia fielen schon viele Unschuldige zum Opfer, aber eben auch eine Menge Plünderer. Von beiden Gruppen wusste unser Überlebender nichts, er vermutete in seiner Eile und Angst seinen illegalen Waffenbesitz als Grund, wegen diesem Delikt war sein Name schließlich Polizeibekannt. Schnell griff er nach einer herumliegenden Schaufel und wartete auf seine Verfolger. Eine gute Idee, denn nur einer folgte ihm. Diesem haute Rick die Schaufel über den Schädel und griff sich die Flinte. Beschwingt spazierte der Überlebende um die Ecke - und hatte einen Revolver im Gesicht.
Thema: Nach dem Fallout (das kennt man doch irgendwoher, oder? Nee, is total neu.)
Rick Carlson hatte Hunger. Seit die Vorräte im Keller ausgegangen waren, dachte er öfter darüber nach, die Tür einzutreten. Aber dieser Knall vor zwei Jahren war doch ziemlich laut. Er betastete sein Gesicht. Bah, dieser Bart. Und hier unten lag zwar ein Messer, aber kein Rasierwasser rum. Also doch raus. Mit zwei beherzten Tritten fiel die Tür aus der Angel, was schon ziemlich verwunderlich war. Viel verwunderlicher war der Anblick draußen für Rick. Die Häuser waren zerstört, die Menschen scheinbar weg.
Mist. Sagte Rick. Wem verkaufe ich jetzt meine Deckenlampen?
Doch als ihm die Umgebung bewusst wurde, hatte Rick andere Probleme. Im Keller eines paranoiden Waffenfreunds kann man lange überleben, aber in Chicago nach der nuklearen Apokalypse sah es dann doch etwas anders aus. Da kamen auf einmal bewaffnete Menschen in Uniform um die Ecke.
Hallo! Officer! brüllte Rick.
Ein Fehler. Zehn Gewehrläufe richteten sich auf den Deckenlampenvertreter. Dieser floh. Denn ihm war die Gefahr insinktiv bewusst. Was Rick nicht wusste: Diese zehn Uniformierten mit Gewehren waren die gemeinsten Ordnungshüter der Geschichte: sogenannte Saviors. Eigentlich zum Schutz der Ordnung gedacht, schossen sie bald auf alles, was keine Uniform anhatte. Dieser Paranoia fielen schon viele Unschuldige zum Opfer, aber eben auch eine Menge Plünderer. Von beiden Gruppen wusste unser Überlebender nichts, er vermutete in seiner Eile und Angst seinen illegalen Waffenbesitz als Grund, wegen diesem Delikt war sein Name schließlich Polizeibekannt. Schnell griff er nach einer herumliegenden Schaufel und wartete auf seine Verfolger. Eine gute Idee, denn nur einer folgte ihm. Diesem haute Rick die Schaufel über den Schädel und griff sich die Flinte. Beschwingt spazierte der Überlebende um die Ecke - und hatte einen Revolver im Gesicht.