• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Das Ende des kritischen Spielejournalismus?

Der heutige Spielejournalismus ist nur noch ein Hohn, das kann man mit den Zeiten, als die Power Play noch führend war, gar nicht mehr vergleichen. Da wurde noch kritisch bewertet, aber mittlerweile hat sich alles gedreht. Die Zeitschriften schreiben nicht mehr für die Spieler, sondern für die Publisher. Das man hauptsächlich nur noch Triple-A-Spiele testet, scheint wohl eine Good-Will-Aktion gegenüber den großen Publishern zu sein, damit diesen Titeln mehr Platz eingeräumt wird. Die Grundidee als man vor über 30 Jahren Spielemagazine gegründet hat, war den Käufer vor schlechten Spielen zu warnen. Das gibt es heute nicht mehr, man hat sich an die Kette der großen Publisher legen lassen und alles was schlecht für den Kunden, wird schöngeredet oder unter den Teppich gekehrt. Das beste Beispiel ist DRM, es wird als Fortschritt verkauft, dabei ist diese Gängelei einmalig in der Unterhaltungselektronik, aber Kritik ist da nicht erwünscht. Der Kunde hat zu schlucken, was sich die Publisher in den Kopf gesetzt haben und die Spielemagazine haben es hofhäfig gemacht und stehen auf der Seite der Publisher. Objektive Berichterstattung sieht anders aus. Spielemagazine sollten auf der Seite der Spieler stehen und nicht auf der der Publisher. Aber ändern wird sich das nicht mehr, weil die gesamte Branche mittlerweile gekauft ist. Wer beißt auch in die Hand, die einen füttert?
 
Das beste Beispiel ist DRM, es wird als Fortschritt verkauft, dabei ist diese Gängelei einmalig in der Unterhaltungselektronik, aber Kritik ist da nicht erwünscht.

ich kann mich an kein einziges beispiel erinnern, wo drm jemals lobend in der presse erwähnt worden wäre.
nenn mal ein paar.
 
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ich kann mich an kein einziges beispiel erinnern, wo drm jemals lobend in der presse erwähnt worden wäre.
nenn mal ein paar.

ich glaube ja, das bei solchen Leuten schon als "Positiv" läuft wenn man ein Spiel dann nicht maximal 50 Punkte gibt weil das eine Form von DRM hat und man nicht in jedem Heft auf´s neue einen zweiseitigen Schmähartikel hat, zumal die es sich ja eh nicht merken wollen, das so Steam ja nicht das Spielerlebnis verschlechtern

Außerdem muss man eh noch fragen, was für eine "tolle" Beratung das ist, wenn man auf ner halben oder drittel Seite irgendwie ein Spiel verreißt, nur um des verreißens Willen, vorallem, was kann man schon groß über so einen Titel auf dem begrenzten Raum schreiben? Ich finde ja das schon bei den Einseitern der Platz reichlich knapp ist

Aber das bringt mich ja auf meinen vorhergehenden Post zurück: Das hier ist so einer, der keine Kritischeren Artikel, sondern mehr verrisse will
 
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Der heutige Spielejournalismus ist nur noch ein Hohn, das kann man mit den Zeiten, als die Power Play noch führend war, gar nicht mehr vergleichen. Da wurde noch kritisch bewertet, aber mittlerweile hat sich alles gedreht. Die Zeitschriften schreiben nicht mehr für die Spieler, sondern für die Publisher. Das man hauptsächlich nur noch Triple-A-Spiele testet, scheint wohl eine Good-Will-Aktion gegenüber den großen Publishern zu sein, damit diesen Titeln mehr Platz eingeräumt wird. Die Grundidee als man vor über 30 Jahren Spielemagazine gegründet hat, war den Käufer vor schlechten Spielen zu warnen. Das gibt es heute nicht mehr, man hat sich an die Kette der großen Publisher legen lassen und alles was schlecht für den Kunden, wird schöngeredet oder unter den Teppich gekehrt. Das beste Beispiel ist DRM, es wird als Fortschritt verkauft, dabei ist diese Gängelei einmalig in der Unterhaltungselektronik, aber Kritik ist da nicht erwünscht. Der Kunde hat zu schlucken, was sich die Publisher in den Kopf gesetzt haben und die Spielemagazine haben es hofhäfig gemacht und stehen auf der Seite der Publisher. Objektive Berichterstattung sieht anders aus. Spielemagazine sollten auf der Seite der Spieler stehen und nicht auf der der Publisher. Aber ändern wird sich das nicht mehr, weil die gesamte Branche mittlerweile gekauft ist. Wer beißt auch in die Hand, die einen füttert?

Natürlich immer die gleichen Argumente. Also ich kann dir x Beispiele nennen, wo sich die Spielezeitschriften nicht von den Publishern an die Kette legen lassen. Mal sehen... Syndicate, NFS The Run, HAWX2, Tron Evolution, Operation Flashpoint Red River um nur einige zu nennen, wo große Publisher dahinterstehen und trotzdem eine eher maue Wertung eingefahren wurde - Beweisführung abgeschlossen;)
 
In der Computer Bild Spiele gibt es mittlerweile eine eigene Steam-Rubrik. Und hier im PCG-Forum wurde auch schon durch die Blume gesagt (was ich sehr gut finde, ich meine die Ehrlichkeit natürlich), dass die Abhängigkeit von den großen Publishern ein Problem ist.

Hat meiner Meinung nach aber mehr eine Auswirkung auf die Anzahl der Punkte, als den Inhalt der Tests. Und da mir die Punkte relativ egal sind, stellt es für mich auch kein Problem dar.

Das mit der CBS war nur ein Beispiel, ich werde aber sicher nicht andere Hefte danach absuchen, die Steam als nützlich dargestellt haben. Waren natürlich keine Artikel für sich, sondern soweit ich mich erinnere meistens in einem direkten Bezug zu einem Spiel.
 
ja, dem titel kann man nur zustimmen ... hab heut wiedermal PCgames gelesen und das geht ja gar nicht mehr.

MassEffect3 hat ein super ende, ne is klar ... wenn der puplisher das auf die checks schreibt die er in der
redaktion verteilt müssen die zitat 'Esel' im Internet ja nur müll reden richtig?

hier gehts nur ums geld: am schlimmsten ist F2P ... von einer kritischen zeitung erwarte ich das
klip und klar gesagt und gezeigt wird wie und warum diese F2P titel Kundenverarschung, Lug u. Betrug
und reine abzocke sind und NICHT das manipulierte wettberwerbe veranstaltet werden, in denn die F2P
games an denen man mitverdient hochgejubelt werden, wärend jedem klar sein muß,
das es nur um Pay to win geht, die spiele eigentlich keine games im eigentlichen sinn
mehr sind, sondern sich alle wie ein ei dem anderen ghleichen und es nur darum geht
die ganz große kohle von den zockern abzugreifen ... (wir werden für dumm verkauft!)

KEINE F2P SPIELE MEHR IN SERIÖSEN SPIELEZEITSCHRIFTEN !

aber das eigentliche problem ist, das die schrieber in den spielezeitschriften
ja genau das sind und nciht mehr ... das sind keine journalisten, keine
ausgebildeten fachleute, die etos oder integrität hätten ...

im moment wär ich froh wenn diese ganze vertragslandschaft den bach
runter gehen würde, um wieder platz für echte berichterstattung zu schaffen
oder das thema 'spielezeitschrift' für immer zu begraben ...
 
ja, dem titel kann man nur zustimmen ... hab heut wiedermal PCgames gelesen und das geht ja gar nicht mehr.

MassEffect3 hat ein super ende, ne is klar ... wenn der puplisher das auf die checks schreibt die er in der
redaktion verteilt müssen die zitat 'Esel' im Internet ja nur müll reden richtig?

hier gehts nur ums geld: am schlimmsten ist F2P ... von einer kritischen zeitung erwarte ich das
klip und klar gesagt und gezeigt wird wie und warum diese F2P titel Kundenverarschung, Lug u. Betrug
und reine abzocke sind und NICHT das manipulierte wettberwerbe veranstaltet werden, in denn die F2P
games an denen man mitverdient hochgejubelt werden, wärend jedem klar sein muß,
das es nur um Pay to win geht, die spiele eigentlich keine games im eigentlichen sinn
mehr sind, sondern sich alle wie ein ei dem anderen ghleichen und es nur darum geht
die ganz große kohle von den zockern abzugreifen ... (wir werden für dumm verkauft!)

KEINE F2P SPIELE MEHR IN SERIÖSEN SPIELEZEITSCHRIFTEN !

aber das eigentliche problem ist, das die schrieber in den spielezeitschriften
ja genau das sind und nciht mehr ... das sind keine journalisten, keine
ausgebildeten fachleute, die etos oder integrität hätten ...

im moment wär ich froh wenn diese ganze vertragslandschaft den bach
runter gehen würde, um wieder platz für echte berichterstattung zu schaffen
oder das thema 'spielezeitschrift' für immer zu begraben ...

Genau dieses Gefühl habe ich auch. Jeder Artikel liest sich schlechter als früher. Und ich kann nicht verstehen, warum nicht klipp und klar gesagt wird, was gut oder schlecht ist an dem jeweiligen Spiel und seine eigene Meinung ausführlich geschildert wird.
Der Magazin Teil ist ein Witz bei der Pc Games. Statt Reports und Retro Berichte gibt es nur Meisterwerke, ein (!) großer Bericht und "Vor 10 Jahren". Warum nicht das "Vor 10 Jahren auf die DVD tun" und Platz im Heft schaffen. Ich zum Beispiel würde es wünschen, die Leserbriefseiten auch in den Magazinteil zu verschieben. Nur ihr kriegt das nicht auf die Reihe. Genauso mit einem ausführlichen Kommentieren eurer "tollen" Spielevideos auf der Heft DVD, seid ihr ziemlich schwach auf der Brust.
 
F2P kannst du zumindest das Spiel mal ausgiebiger als in einer Demo (die bei Online-Spielen auch schwer wäre) antesten und wenn es dir zusagt, dann kannst du auch Geld investieren, wenn du unbedingt zu den Besten gehören willst.

Grundsätzlich stimme ich dir zu: Die meisten F2P-Titel sind nur auf Geldmachen angelegt. Da steckt nicht mehr viel Liebe dahinter. Aber die Konsumenten entscheiden nunmal. Und solange der "Run" auf F2P-Spiele besteht und die Leute Items kaufen (und das tun sie nach wie vor), wird es solche Spiele auch geben. Und solange muss/sollte die PCGames auch darüber berichten. Andernfalls würden sie ja genau das machen, was du anprangerst: Einseitig berichten und Meinung machen. Denn diese Spiele totschweigen, weil sie einem nicht gefallen, wäre wohl erst recht kein seriöser Journalismus.
 
Genau dieses Gefühl habe ich auch. Jeder Artikel liest sich schlechter als früher. Und ich kann nicht verstehen, warum nicht klipp und klar gesagt wird, was gut oder schlecht ist an dem jeweiligen Spiel und seine eigene Meinung ausführlich geschildert wird.
Der Magazin Teil ist ein Witz bei der Pc Games. Statt Reports und Retro Berichte gibt es nur Meisterwerke, ein (!) großer Bericht und "Vor 10 Jahren". Warum nicht das "Vor 10 Jahren auf die DVD tun" und Platz im Heft schaffen. Ich zum Beispiel würde es wünschen, die Leserbriefseiten auch in den Magazinteil zu verschieben. Nur ihr kriegt das nicht auf die Reihe. Genauso mit einem ausführlichen Kommentieren eurer "tollen" Spielevideos auf der Heft DVD, seid ihr ziemlich schwach auf der Brust.


Happykind wenn du doch so unglaublich schlau und gescheit bist und dem Computec Verlag andauernd nur Vorwürfe machst, bzw nicht mal ansatzweise konstruktive Kritik anbringst würde ich dir vorschlagen entweder das Heft nicht mehr zu lesen bzw. kaufen oder selber einen Verlag gründen und dann ein Heft nach deinem Gusto rausbringen wo ja deiner Meinung nach alles besser und vorallem richtig gemacht wird. Die PCG und auch die PCA ist schon in Ordnung. Ich lese die PCA zum Beispiel sehr gerne und finde manche Berichte recht amüsant. Ich weiss nicht ob du hier Hetze gegen die PCG betreiben willst oder ob du einfach nicht weisst wie du konstruktive Kritik zum Ausdruck bringen kannst - darüber will ich hier jetzt auch nicht urteilen. Natürlich sagt die PCG/PCA was an spielen gut und weniger gut gelungen ist - am Ende wird immer das positive und das negative gegenübergestellt und das Fazit ist die persönliche Meinung des Redakteurs. Was ist nun an dieser Art von Testbericht auszusetzen?

Schau ich habe mich z.B. damals tierisch über den Test von FEAR3 aufgeregt und dem glaub Peter Bathge war es sogar eine Nachricht geschrieben was er für einen Käse erzählt hat. Wenn ich mir aber heute FEAR3 so ansehe muss ich gestehen, dass Peter damals das spiel richtig eingeschätzt hat und ich doch etwas daneben lag weil ich mich zu sehr auf die Marke F.E.A.R. verlassen habe. :)
 
Happykind wenn du doch so unglaublich schlau und gescheit bist und dem Computec Verlag andauernd nur Vorwürfe machst, bzw nicht mal ansatzweise konstruktive Kritik anbringst würde ich dir vorschlagen entweder das Heft nicht mehr zu lesen bzw. kaufen oder selber einen Verlag gründen und dann ein Heft nach deinem Gusto rausbringen wo ja deiner Meinung nach alles besser und vorallem richtig gemacht wird.

Oder eine eigene Website zumindest aufziehen, irgendnen Bausatz von nem Provider nehmen und sich was zusammenstöpseln, nette Retroartikel schreiben und das z.B. Happy Computer nennen (wobei ich nicht weiß ob das Trademark noch läuft)

aber, die Redis sind keine Journalisten? Ja ne, is klar, das sind alles nur Staubsauger und USB-Sticks ...
Merke, wenn man solche Sprüche anbringt reduziert man seine Reputation deutlich und naja, wirkt auch wieder eher so das man einen Veriss will und nicht das man Kritik wil, denn so Vorurteile und generelles abwatschen von F2P ist nun nicht wirklich objektiv, was mich zurück bringt auf den Punkt den Leuten abzusprechen Journalitsten zu sein und man mehr Kritik will. Außerdem sollte man doch besser drauf achten was so im Heft steht, z.B. was man bekommt wenn man bei nem Micropaymentspiel Geld einwirft, aber das ist wohl nicht kritsch aka veriss genug
 
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Es ist doch immerhin erfreulich die Aufmerksamkeit der Chefredaktion erworben zu haben. Scheinbar haben wirklich viele Leser ähnlich negative Erfahrungen mit der Entwicklung des Spielejournalismus der letzen Jahre gemacht. Wie es an vielen Stellen in diesem Thread schon getan wurde, wäre jetzt vielleicht die Chance da, Verbesserungsvorschläge zu machen die gehört werden.

Also wie wärs mit einer Rubrik im Heft in der die Redakteure ihren Frust über Spiele, Entwickler, Publisher, Politik, Gott und die Welt frei ablassen dürfen? Oder einer Satireecke, die letzte Seite in der Gamestar ist da ein gutes Beispiel. Vielleicht auch etwas mehr Inhaltsplatz im Meinungskasten.
 
Happykind wenn du doch so unglaublich schlau und gescheit bist und dem Computec Verlag andauernd nur Vorwürfe machst, bzw nicht mal ansatzweise konstruktive Kritik anbringst würde ich dir vorschlagen entweder das Heft nicht mehr zu lesen bzw. kaufen oder selber einen Verlag gründen und dann ein Heft nach deinem Gusto rausbringen wo ja deiner Meinung nach alles besser und vorallem richtig gemacht wird. Die PCG und auch die PCA ist schon in Ordnung. Ich lese die PCA zum Beispiel sehr gerne und finde manche Berichte recht amüsant. Ich weiss nicht ob du hier Hetze gegen die PCG betreiben willst oder ob du einfach nicht weisst wie du konstruktive Kritik zum Ausdruck bringen kannst - darüber will ich hier jetzt auch nicht urteilen. Natürlich sagt die PCG/PCA was an spielen gut und weniger gut gelungen ist - am Ende wird immer das positive und das negative gegenübergestellt und das Fazit ist die persönliche Meinung des Redakteurs. Was ist nun an dieser Art von Testbericht auszusetzen?

Schau ich habe mich z.B. damals tierisch über den Test von FEAR3 aufgeregt und dem glaub Peter Bathge war es sogar eine Nachricht geschrieben was er für einen Käse erzählt hat. Wenn ich mir aber heute FEAR3 so ansehe muss ich gestehen, dass Peter damals das spiel richtig eingeschätzt hat und ich doch etwas daneben lag weil ich mich zu sehr auf die Marke F.E.A.R. verlassen habe. :)

Ok, ok. Ich meine nur, dass ein gutes Spielemagazin auch eine kritische Berichterstattung machen muss und finde das auch bei der PC Games sehr gut aber sie sollten mal schneller auf den Punkt kommen.
 
natürlich, damit auch die besten Spiele einen Test von einer Maximallänge von einer Seite haben? Dann würde die PCG/PCA ja noch dünner... :haeh:
 
natürlich, damit auch die besten Spiele einen Test von einer Maximallänge von einer Seite haben? Dann würde die PCG/PCA ja noch dünner... :haeh:

nja, spontan würde ich eher sagen das der was anderes meint, wobei ich hier ja eh schon gesagt habe das nen Einseiter irgendwie schon so mir zu knapp sind
Allerdings ist das halt wieder das Ding an seiner Kritik, die ist halt nicht so sonderlich und die Lösungen auch nicht so wirklich gut sind
 
Na gut, dann warum meckert ihr dann über die Berichterstattung? Die Kritik rauszubringen über Tests und Previews ist doch ok. Nur ist
dann die Frage, welches Magazin das am besten kann.
 
Na gut, dann warum meckert ihr dann über die Berichterstattung? Die Kritik rauszubringen über Tests und Previews ist doch ok. Nur ist
dann die Frage, welches Magazin das am besten kann.


Merke Previews sind frei von jedweder Kritik. Gurken wie Resident Evil Operation Raccoon City sind in den Previews mit Lorbeeren überhäuft worden.... noch nie haben die Magazine in Previews gesagt ok wenn sich nichts ändert, dann wird es ne Gurke.... :B

Ich finde z.B. nicht, dass die GS Bessere Reviews schreibt als die PCA/PCG. Mir persönlich sind aber auch die PCG/PCA Redakteure sympatischer als die der GS, auch wenn ich schon so manchen Streit mit gewissen Redakteuren hier hatte...:P
 
Merke Previews sind frei von jedweder Kritik. Gurken wie Resident Evil Operation Raccoon City sind in den Previews mit Lorbeeren überhäuft worden.... noch nie haben die Magazine in Previews gesagt ok wenn sich nichts ändert, dann wird es ne Gurke.... :B

nicht unbedingt, aber man muss auch daruaf achten, z.B. wird schon oft etwas kritisiert, gerne mit der einleitenden Phrase:"Was die Entwickler bis zum Release noch machen müssen"
Außerdem sollte man auch bedenken, das so Anspieltermine auch nun echt nicht das dollste Umfeld sind um auch wirklich die Knackpunkte und Probleme zu spüren, z.B. eine dumme KI bei Coopspielen, denn idr. sind da auch die Teammitglieder die anderen Journalisten
 
Merke Previews sind frei von jedweder Kritik. Gurken wie Resident Evil Operation Raccoon City sind in den Previews mit Lorbeeren überhäuft worden.... noch nie haben die Magazine in Previews gesagt ok wenn sich nichts ändert, dann wird es ne Gurke.... :B

Zitat Sebastian Stange, Racoon City-Vorschau Ausgabe 02/12:
"Nach dem Solo-Spiel hatte ich die Nase ziemlich voll, empfand das Gebotene - auch wenn die Version noch nicht final war - als ganz schön holprig und frustrierend."
 
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