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131 % Wahlbeteiligung in Ohio ?

D

dreist

Gast
guten morgen erstmal %)

gerade saß ich beim frühstück und las mir die üblichen meldungen in der zeitung über rebellenhochburgen in falludscha, gerd müller-nachfolger paolo guerrero und klimakatastrophen an irgendwelchen polen durch, als mein blick auf einen artikel mit der überschrift "131 % wahlbeteiligung in ohio" fiel.
das wollte ich euch natürlich nicht vorbehalten und hab den artikel schnell im internet gesucht und auch gefunden.
hier ein auszug:

Es war nur eine Frage der Zeit, irgendwann mussten sie kommen, die Meldungen über Betrügereien und Unregelmäßigkeiten bei der Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten.

Und natürlich passt es wunderbar ins Bild, dass sie ausgerechnet aus dem heiß umkämpften und alles entscheidenden Swing State Ohio kommen. In einem Fall fanden Kontrolleure jetzt etwa 2600 Stimmzettel, die doppelt gezählt worden sind.

Stutzig gemacht hatte sie die hohe Wahlbeteiligung in einem Bezirk: Sie lag bei sagenhaften 131 Prozent. Im anderen Fall gehen Ermittler dem Verdacht nach, dass einige Bürger mehrmals abgestimmt haben.

der ganze artikel der süddeutschen zeitung hier.

andere lustige wahlbetrugsartikel habe ich bei heise.de und der tagesschau gelesen.

also, was meint ihr dazu?
abgedroschene versuche, etwas grauenhaftes rückgängig zu machen oder doch ein einigermaßen ernsthafter versuch, die wahrheit ans licht zu bringen?

ich glaube ja nicht, dass die ganze sache etwas bringen wird. allerdings könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die bush-administration etwas nachgeholfen hat.
ändern wirds wohl nix mehr ;(
ok - jetzt eure meinung? :)
ciao.
 
Irgendjemand sagte es vor der Wahl ziemlich treffend: Kerry gewinnt die Wahl und Bush bleibt Präsident. :B
 
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.
 
Rinderteufel am 21.11.2004 12:58 schrieb:
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.
hmm ja.. :-D aber sagen wir es ma so bei uns gibts auch so mauscheleien bei den wahlen... nur halt nich ganz so extrem oder das is so gut getürkt das es keiner merkt.
 
Rinderteufel am 21.11.2004 12:58 schrieb:
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.
Das Problem Kerrys liegt darin, dass er selbst, wenn er nun Ohio doch noch gewinnen würde, in der gleichen Falle stecken würde, in der Bush vor 4 Jahren war: Er hätte über die Mehrheit der Wahlmänner zwar die Wahl gewonnen, aber Bush hätte landesweit die meisten Stimmen.

Und nachdem die Demokraten vor 4 Jahren Bush genau dies vorgeworfen hatten, wie würde es dann jetzt aussehen, wenn Kerry trotzdem Präsident werden wollte?
 
steppenork am 21.11.2004 13:10 schrieb:
Rinderteufel am 21.11.2004 12:58 schrieb:
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.
Das Problem Kerrys liegt darin, dass er selbst, wenn er nun Ohio doch noch gewinnen würde, in der gleichen Falle stecken würde, in der Bush vor 4 Jahren war: Er hätte über die Mehrheit der Wahlmänner zwar die Wahl gewonnen, aber Bush hätte landesweit die meisten Stimmen.

Und nachdem die Demokraten vor 4 Jahren Bush genau dies vorgeworfen hatten, wie würde es dann jetzt aussehen, wenn Kerry trotzdem Präsident werden wollte?

wäre das dann nicht ausgleichende gerechtigkeit?


Rinderteufel am 21.11.2004 12:58 schrieb:
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.

ja, komisch, nur warum machen sie da nix? haben vor und während der wahl ja auch tausende anwälte im ganzen land stationiert, die bei jedem fall von betrug gleich einschreiten können. :confused:
ralph nader und seine grünen scheinen da etwas aktiver zu sein :o nur warum?
 
steppenork am 21.11.2004 13:10 schrieb:
Das Problem Kerrys liegt darin, dass er selbst, wenn er nun Ohio doch noch gewinnen würde, in der gleichen Falle stecken würde, in der Bush vor 4 Jahren war: Er hätte über die Mehrheit der Wahlmänner zwar die Wahl gewonnen, aber Bush hätte landesweit die meisten Stimmen.
Und nachdem die Demokraten vor 4 Jahren Bush genau dies vorgeworfen hatten, wie würde es dann jetzt aussehen, wenn Kerry trotzdem Präsident werden wollte?
Na das sollte für sie mittlerweile aber kein moralisches Problem mehr sein und wenn das die demokratischen Bedenken sein sollten, haben sie einen Sieg auch nicht verdient. Das hat die Republikaner damals nicht gestört und es hat ihnen offensichtlich nicht geschadet.
Ich habe sowieso den Eindruck, dass die Demokraten etwas kaltschnäuziger und beharrlicher sein müssten. Gore hat damals IMO die Flinte zu schnell ins Korn geworfen und seine Begründung von wegen er möchte das ganze nicht zu lange hinauszögern, das Land brauche einen Präsidenten etc. (sinngemäß) war zwar irgendwie verständlich, aber die Republikaner hätte das wohl nicht abgehalten. Und wenn man bedenkt, dass der neue Präsident sowieso erst im Januar angelobt wird, warum nicht alle Mittel ausschöpfen? Was hat man denn großartig zu verlieren wenn nichts dabei rauskommt, den Ruf ein schlechter Verlierer zu sein? Ein geringer Preis bei dem was auf dem Spiel steht und abgesehen davon, wen juckt das nach nem halben Jahr?
Ich glaube was das Spiel um die Macht betrifft, können und müssen die Demokraten noch einiges von den Republikanern lernen.
 
Freaky22 am 21.11.2004 13:03 schrieb:
hmm ja.. :-D aber sagen wir es ma so bei uns gibts auch so mauscheleien bei den wahlen... nur halt nich ganz so extrem oder das is so gut getürkt das es keiner merkt.

Bei uns kann man aber nicht wirklich gut betrügen, das ist ja das tolle an unserem Wahlsystem.
 
KONNAITN am 21.11.2004 13:32 schrieb:
Na das sollte für sie mittlerweile aber kein moralisches Problem mehr sein und wenn das die demokratischen Bedenken sein sollten, haben sie einen Sieg auch nicht verdient. Das hat die Republikaner damals nicht gestört und es hat ihnen offensichtlich nicht geschadet.
Ich habe sowieso den Eindruck, dass die Demokraten etwas kaltschnäuziger und beharrlicher sein müssten. Gore hat damals IMO die Flinte zu schnell ins Korn geworfen und seine Begründung von wegen er möchte das ganze nicht zu lange hinauszögern, das Land brauche einen Präsidenten etc. (sinngemäß) war zwar irgendwie verständlich, aber die Republikaner hätte das wohl nicht abgehalten. Und wenn man bedenkt, dass der neue Präsident sowieso erst im Januar angelobt wird, warum nicht alle Mittel ausschöpfen? Was hat man denn großartig zu verlieren wenn nichts dabei rauskommt, den Ruf ein schlechter Verlierer zu sein? Ein geringer Preis bei dem was auf dem Spiel steht und abgesehen davon, wen juckt das nach nem halben Jahr?
Ich glaube was das Spiel um die Macht betrifft, können und müssen die Demokraten noch einiges von den Republikanern lernen.

eben, sehe ich genauso.
es kann wirklich gut sein, dass die demokraten da noch nicht 'eiskalt' genug handeln. denn zu verlieren haben sie, da stimme ich dir absolut zu, eigentlich nichts mehr. bei der nächsten wahl wird es sowieso einen anderen kandidaten oder wahrscheinlich vielmehr eine andere kandidatin geben: hillary clinton. die ist dann hoffentlich etwas abegezockter als es die demonstranten dieses jahr waren. kann sich ja einiges vom guten bill abgucken ^^
mal schaun, was draus wird.
 
steppenork am 21.11.2004 13:10 schrieb:
Rinderteufel am 21.11.2004 12:58 schrieb:
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.
Das Problem Kerrys liegt darin, dass er selbst, wenn er nun Ohio doch noch gewinnen würde, in der gleichen Falle stecken würde, in der Bush vor 4 Jahren war: Er hätte über die Mehrheit der Wahlmänner zwar die Wahl gewonnen, aber Bush hätte landesweit die meisten Stimmen.

Und nachdem die Demokraten vor 4 Jahren Bush genau dies vorgeworfen hatten, wie würde es dann jetzt aussehen, wenn Kerry trotzdem Präsident werden wollte?

Na und? In der Politik ist alles erlaubt um an die Macht zu kommen. Bush war sich doch auch nicht zu schade sich den Sieg mit Rechtsverdrehern herbeizuklagen. Schon Adenauer hat immer gesagt "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

Den Wähler interessiert das doch eh nicht, bis zur nächsten Wahl haben die das längst vergessen. (siehe Wahlposse 2000 in den USA)
 
dreist am 21.11.2004 16:15 schrieb:
bei der nächsten wahl wird es sowieso einen anderen kandidaten oder wahrscheinlich vielmehr eine andere kandidatin geben: hillary clinton. die ist dann hoffentlich etwas abegezockter als es die demonstranten dieses jahr waren. kann sich ja einiges vom guten bill abgucken ^^
mal schaun, was draus wird.
Jo, die gute Hillary ist momentan sicher eine der heißesten Kandidatinnen (rein politisch gesehen natürlich *g*) für die nächste Wahl, allerdings gibt es sowohl bei den Demokraten als auch bei den politischen Beobachtern einige die meinen, dass sie ähnlich wie Kerry zu intellektuell wäre um diese ganzen "bodenständigeren" Wähler zwischen den beiden Küsten anzusprechen und es Zeit wäre nach Gore und Kerry mal wieder einen etwas weniger nach upperclass müffelnden Kandidaten aufzustellen. Und ob sie dann noch dazu als Frau in diesen konservativen, ländlichen Staaten, von denen die Demokraten auch endlich mal ein paar an sich reissen müssen, viel Chancen hat bezweifle ich mal. Ich glaube jedenfalls nicht, dass sie letztendlich wirklich aufgestellt wird.

Aber das wäre schon was, wenn es dann vielleicht zum Duell Arnie gegen Hillary käme. Da wäre Terminator 3 ein Dreck dagegen. *g* Er müsste sich dann aber ein paar neue Slogans einfallen lassen, weil "I will clean da house!" würde man ihr wohl eher abnehmen. ^^
Ich würde jedenfalls gerne sehen wie Bill dann als First Man bei Staatsbesuchen brav daneben steht oder den ganzen Tag mit den anderen First Ladys durch Kinderheime pflügt. :-D
 
Rinderteufel am 21.11.2004 12:58 schrieb:
Tja, das Problem wird imho nur wieder sein, dass Demokraten trotz der Unregelmäßigkeiten nix dagegen unternehmen wie schon bei der letzten Wahl.

Es muss aber auch eine Chance da sein die Mehrheit der Stimmen in Ohio zu erreichen und das wird wohl trotz Betrugsfälle nicht der Fall sein.
 
KONNAITN am 21.11.2004 13:32 schrieb:
Und nachdem die Demokraten vor 4 Jahren Bush genau dies vorgeworfen hatten, wie würde es dann jetzt aussehen, wenn Kerry trotzdem Präsident werden wollte?

Hi!

IMHO steckt dahinter Taktik, weil:
a) die Reps haben die meisten Stimmen landesweit
b) die Reps haben die Mehrheit in Senat UND Repräsentantehaus (u.a. durch die gleichzeitige Wahl ausgebaut)

Also hätte es ein Präsident Kerry schwer gegen ein klare Rep-Mehrheit im Kongress. Am Ende heißt's noch, der Präsi hätte nix zu Stande gebracht

c) in 4 Jahren ist Bush weg vom Fenster, dann könnte es sein, dass
d) Sen. Hillary Clinton (hat nen guten Ruf) Kandidatin der Demokraten wird und gegen einen weniger bekannten Rep antritt
und so
e) im Januar 2009 erstmals eine Frau zur Präsidentin der USA ernannt wird (als wenn ein Mann Präsidentin sein könnte - LOL Deutsche Sprache)

Ich weiß, das grenzt an Wahrsagerei. Aber mir scheints plausibel zu sein :)
 
dreist am 21.11.2004 12:05 schrieb:
also, was meint ihr dazu?
abgedroschene versuche, etwas grauenhaftes rückgängig zu machen oder doch ein einigermaßen ernsthafter versuch, die wahrheit ans licht zu bringen?

Es ist eher ein Fall von ganz normalen Ergebnissen bei der üblichen Prüfung der Stimmzettel auf Gültigkeit nach der Wahl. Ändern wird es im Nachhinein gesehen auch nichts mehr, die Wahl steht fest. Wäre das direkt nach der Wahl bekannt gewesen, hätte Kerry sich vermutlich überlegt und doch noch Einspruch gegen die Wahl erhoben. Es war ja bei der letzten Wahl schon der Fall das Stimmen überhaupt nicht, oder doppelt und dreifach, gezählt wurden zugunsten von Bush. Vielleicht wurde diesmal in Ohio nicht nur eine Stimme doppelt und dreifach gezählt, sondern auch erlaubt das Tote an der Wahl teilnehmen dürfen. In dieser Bevölkerungs-Schicht soll es ja auch ziemlich viele potentielle Bush Wähler gegeben haben... :rolleyes:
 
steppenork am 21.11.2004 13:10 schrieb:
Das Problem Kerrys liegt darin, dass er selbst, wenn er nun Ohio doch noch gewinnen würde, in der gleichen Falle stecken würde, in der Bush vor 4 Jahren war: Er hätte über die Mehrheit der Wahlmänner zwar die Wahl gewonnen, aber Bush hätte landesweit die meisten Stimmen.

Bist du dir da so sicher? Wenn die Reps in Ohio betrogen haben, warum nicht auch anderswo? Es gibt Berichte auf heise.de, die von 70%iger Mehrheit für Bush in Florida-Countys berichten, in denen 80% der Wähler als Demokraten registriert sind. Wieviele Stimmen wurden denn von den Wahlcomputern der Bush-freundlichen Elektronikfirma "gezählt", die niemals Quittungen darüber ausgespuckt haben?

Wenn man in Ohio 150.000 Stimmen fälschen kann, dann kann man landesweit auch 3 Mio Stimmen fälschen.

Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass in die Leute in den USA sich so leicht täuschen ließen, aber wer seine Stimme einem Computer anvertraut ohne eine Absicherung zu haben, der ist selbst schuld.
 
aph am 22.11.2004 10:59 schrieb:
Bist du dir da so sicher? Wenn die Reps in Ohio betrogen haben, warum nicht auch anderswo?
Ich bin mir nicht sicher, dass Bush wirklich die meisten Stimmen hat. Ganz im Gegenteil, ich kann mir genauso wie du vorstellen, dass das gerade nicht so ist.

Aber dem offiziellen Ergebnis zufolge ist es nun mal so. Und das ist es letztenendes, was die Leute glauben. Ich habe ja auch nicht gemeint, dass Kerry tatsächlich ein genauso unrechtmäßiger Präsident wäre, wie Bush die letzten vier Jahre. Aber seine Gegner würden es ihm vorwerfen, und schnell hätte er dann diesen Ruf. Und da die Demokraten offensichtlich etwas ehrlicher sind als die Republikaner und mehr Skrupel haben, wird es einen Präsidenten Kerry wohl kaum geben, selbst wenn er jetzt nachträglich noch als Sieger in Ohio deklariert werden würde.
 
Das schlimme ist nur, dass wir Deutschen (und noch ein paar andere Länder) ,sich darüber aufregen, aber in amerika, die eine Hälfte eh den Kriegsverbrecher Bush gewählt hat, und den meisten anderen es scheiss egal ist. Vor 4 Jahren war doch das selbe; 1(!!!!!!!) Unterschrift von Gore hätte genügt, und die Wahl in Florida wäre als ungültig erklärt worden, aber nein, die Dmokraten haben Angst!!!
Ich seh folgendes kommen: Die bescheuerten ändern in der Bush- Regierung die Verfassung, und dann wird sein Nachfolger Arnold "max 5 Wörter pro Satz" Schwarzenegger sein Nachfolger. Glaubt mir!

MfG
 
Matthias am 22.11.2004 13:13 schrieb:
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=258607&tmp=43969
=>
In jenen Teilen, wo Wahlcomputer zum Einsatz kamen, stieg die Zahl der Stimmen für Bush überdurchschnittlich und unerklärlich im Vergleich zur statischen Vorhersage an, und zwar im Verhältnis zu den in den jeweiligen Bezirken registrierten Demokraten.

Zwar wollen sie ihre Ergebnisse nicht als Beweis für etwaige Ungereimtheiten bei der Stimmzählung verstehen, doch sie deuten einen Zusammenhang zwischen der Art der verwendeten Wahlmaschinen und der für Bush abgegebenen Stimmen an.


Was soll man dazu noch sagen? Dieses ganze Wahl-System ist angefangen von der gesetzlichen Unmöglichkeit bundesweit einheitlicher Wählarten von vorne bis hinten einfach komplett unzulänglich. Und ich denke auch, dass Ohio nur die Spitze des Eisbergs war. Aber warum überhaupt noch aufregen... :|
 
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