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Welche Programmiersprache sollte ich lernen??

gamesfan1988

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hallo

da bei mir in ein paar tagen die ferien an stehen und ich das programmieren mal ausprobieren wollte würde ich von euch gerne wissen welche sprache denn für mich geiegnet ist
1. hab keine vorkenntnisse
2. am besten sollte ich nix dafür zahlen müssen will erst mal schauen wie es mir gefällt

hatte an c++ oder an perl gedacht

wie schwer ist es die grundkenntnisse zu erlernen ?

kennt ihr bücher oder seiten mit tutorials?

welche distribution brauche ich bei perl (blick da net so ganz durch)

könnt ihr kurz die unterschiede von perl und c++ nennen und was man alles damit machen kann

p.s. ich weiß das ich wahrscheinlich lange zeit dafür brauchen werde also bitte keine posts von wegen träum weiter des lernt man nicht so einfach
 
Ich würde dir für den Einstieg C empfehlen. Wenn du darin einigermaßen fit bist kannst du dann mit C++ weitermachen. Direkt mit C++ würde ich nicht unbedingt anfangen. Eine alternative wäre z.B. Java, obwohl ich persönlich C für den Einstieg besser finde. Allerdings gibt es auch Leute, die eher Java bevorzugen. Mit Perl hab ich bisher noch nicht gearbeitet, kann also nicht wirklich was dazu sagen. Wenn ich richtig informiert bin, ist das aber eher eine Scriptsprache.

Ein gutes Buch für C ist z.B.:
Helmut Erlenkötter
C, Programmieren von Anfang an
ISBN: 3499600749
Preis: 9,90 €

Für Java gibt es hier ein gutes Online-Buch:
http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel3/

Gute kostenlose Entwicklungsumgebungen gibts hier:
Für C/C++ : http://www.bloodshed.net/dev/devcpp.html

Für Java : http://www.jcreator.com/
(musst für ausser dem JCreator auch noch das Java-SDK
herunterladen)
 
Der Vorteil an Java ist, dass es eine sehr gute und kostenlose Entwicklungsumgebung gibt. Nämlich 'Eclipse'. Am Anfang reichen vielleicht einfache Textpads, aber später gibts nur noch eine Wahl, eben dieses Eclipse.

Es kommt natürlich drauf an, was du mal mit deinen Programmierfähigkeiten machen willst. Für Spieleprogrammierung kommst du nicht an C++ vorbei. Willst du mehr Internetprogramme schreiben, dann gibts nur eines: Java.

C++ ist auf C aufgebaut und deshalb nur "halb" objektorientiert. Java ist aber von Grund auf objektorientiert, obwohl die Java-API öfters nicht gerade konsequent implementiert wurde ;)

Wenn du wirklich richtig programmieren lernen willst, dann würde ich dir auch C empfehlen. Damit solltest du erstmal die Grundlagen lernen, wie Schleifen, Methoden, Typen und allgemein, wie man Probleme selbständig lösen kann.

Wenn du dich in den Grundlagen fit fühlst, dann kannst du auf C++ oder Java umsteigen. Was du wählst ist ziemlich egal, da der Syntax von Schleifen, etc in beiden Sprachen eigentlich identisch ist. Aber du solltest dir ein Buch zulegen, dass dir die Objektorientierung beibringt. Das wirst du für größere Projekte brauchen.

Ich denke, dass man Java leichter lernen kann. In C++ muss man sich mit Pointer und Speichermanagment herumschlagen, was viele am Anfang abschreckt. In Java geht das automatisch. Klar kann man somit die Programme in C++ etwas effektiver gestalten, aber im Juni soll eine neue "Version" von Java rauskommen: 1.5. Ich hab sie schon mal getestet und der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Java und C++ wird immer geringen bzw bei den heutigen Maschinen kaum mehr spürbar...

Ein Tipp zum Schluß: Wenn du programmieren lernst, dann ÜBE, ÜBE, ÜBE. Spiel mit deinen Codes rum. Probiere einfach mal was aus. Denk dir Probleme aus und löse sie. Solltest du nicht weiter kommen, dann findest du im Internet oft Lösungen zu deinen Problemen. Aber mit dieser Taktik lernst du sehr schnell und effektiv. Kopiere Codes nicht einfach aus dem Internet oder aus deinem Onlinebuch. Schreib ihn selber ab und überleg dir immer, was der Code macht.

Viel Spaß beim lernen...

PS: Solltest du am Anfang auf Probleme stoßen, dann gib nicht gleich auf. Sowas ist völlig normal. Nur Übung macht den Meister ;)
 
C, C+ und C++ sowie Java als auch DirectX sollte man, sofern man darin im Programmieren noch keine Grundkenntnisse hat, gar nicht erst anfangen.
Grund: Es ist viel zu schwer die verschiedenen Abkürzungen und Rechnungswege sowie Formeln und Operatoren zu erlernen.

Ich programmiere selber schon seit Jahren und habe mit QuickBasic angefangen (welches auch als Vollversion kostenlos im Internet heruntergeladen werden kann).

QuickBasic ist sehr einfach und gut für den einstieg gedacht, da man keine Abkürzungen verwendet und die Befehle als ganzer Satz geschrieben werden.
Was man wissen muss um in das Programmieren überhaupt einsteigen zu können ist das 2x2 = 4 ergibt und z.B. 5>3.

Leider gibt es auch hier einen Nachteil. Denn QuickBasic basiert noch auf der DOS-Oberfläche :$ und ist nicht geeignet um 3D-Spiele zu erstellen.
(Dafür ist es aber kostenlos!)

QuickBasic Homepage: http://www.qbasic.de
 
Auf www.tutorials.at kannst du C kostenlos lernen!
Is aber nicht leicht zu verstehen.
 
Argor am 25.04.2004 14:31 schrieb:
C, C+ und C++ sowie Java als auch DirectX sollte man, sofern man darin im Programmieren noch keine Grundkenntnisse hat, gar nicht erst anfangen.
Dem stimme ich auch zu.

Allerdings würde ich mit basic (muss ja nicht unbedingt QBasic sein) wenn überhaupt nur ganz kurz anfangen. Ich würde (und bin selber den Weg gegangen) zu Pascal gehen. pascal wurde an sich erstmal als Lernsprache entwickelt, und es wird auch oft als erste Sprache an Schulen gelehrt.
Turbopascal5.5 gibt es kostenlos von Borland als Vollversion.

Wenn man TP gut behersscht, dann kann man zu Delphi übergehen. Delphi ist an sich keine eigene Sprache (ab Delphi7 allerdings nennt Borland die Sprache dann "The Delphi Language" ), sondern eine IDE. Die Sprache, die Delphi verwendet (bzw. kompiliert) ist dann Object Pascal - also eine Objekt-orientierte Variante.
Wenn man Delphi kann, dann ist man schonmal gut ;)
Es gibt auch Firmen die Delphi einsetzen (hab selber mal bei einer Praktikum gemacht).
Allerdings kommt man bei Spiele-Entwicklung icht bei C++ vorbei - dafür kann man in Delphi schnell Windows-Programme entwickeln.
Außerdem gibt es seit neuem Delphi7 (in der Personal Edition) kostenlos, war auch letztens auf der CD der c't (afaik) drauf.

Wenn man will, dann kann man natürlich auch später noch auf C++ umsteigen, dass ist dann meiner meinung nach leichter als gleich damit einzusteigen.

Und egal was du nun wählst, kann ich dir ein anderes Forum nur ans Herz legen: www.programmierer-board.de (mich findet man dort auch ;) )
 
Bevor ich eine Programmiersprache lerne, muss ich erstmal wissen, was ich programmieren will.

Es bringt ja nicht viel, wenn ich C oder C++ lerne und dann in MS Access Datenbank Applikationen schreiben will.

Aber insgesamt gesehen ist C bzw. C++ eine gute Entscheidung. Wenn du es professionell machen willst, dann wirf auch ein Auge auf Assembler ;)
 
deepblue70 am 09.05.2004 04:25 schrieb:
Bevor ich eine Programmiersprache lerne, muss ich erstmal wissen, was ich programmieren will.

Es bringt ja nicht viel, wenn ich C oder C++ lerne und dann in MS Access Datenbank Applikationen schreiben will.

Naja, ich denke nicht, dass man z.B. nur Anwendungen mit Datenbankanbindung schreiben will, man hat ja schließlich vor auch nur mehr als ein Projekt zu schreiben (und damit vielleicht auch Geld zu verdienen)
Aber wie gesagt, C(++) würde ich persönlich erst etwas später angehen, besonders Pointer können deprimierend seien (und man soll ja auch nicht einfach nur so mit pointern herumschießen, man soll sie gekonnt einsetzen, sonst bringen sie einem garnix)

Assembler hat natürlich auch seine Daseinsberechtigung, allerdings nutzt kaum ein Unternehmen noch diese Programmiersprache, wenn, dann vermute ich nur in Inner-Loops, wo auch noch wirklich Geschwindigkeit rausgeholt werden muss. Und natürlich wenn du dein eigenes Betriebssystem schreiben willst :-D - aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg ...
 
Also meint ihr nicht, daß ihr mit der Panikmache vor C++ etwas übertreibt?

Ich persönlich habe genau den beschriebenen Weg genommen, auf meinem ersten Rechner habe ich mit Basic rumgespielt, im Studium habe ich mir Java angesehen und jetzt programmiere ich in C++, der Weg scheint sich also zu bewähren, allerdings denke ich, daß man mit etwas Gehirnschmalz auch direkt in C++ einsteigen kann. Wenn Du zum Beispiel verstehst, was ein Pointer ist und soll (denn der wurde hier als warnendes Beispiel angeführt) , dann kannst Du besser beurteilen, ob das für Dich zu kompliziert wird:

Ein Pointer ist das, was die Übersetzung nahelegt: ein Zeiger. Mit einer Variablen kann man Werte umschreiben, wie im Matheunterricht. So kann zum Beispiel x=4 sein. In diesem Fall wäre &x die Adresse im Speicher des Computers, an der der Wert von x gespeichert ist. Jetzt lässt sich ein sogenannter Pointer definieren, zum Beispiel *p_x. Das Sternchen gibt an, daß es sich um einen Pointer handelt und das "p" habe ich zum X geschrieben, damit ich das auch nicht vergesse.
Wann immer wir den Computer jetzt anweisen, etwas mit *p_x zu tun, wird er an der Adresse &x (der Adresse von x) den Wert behandeln. Wenn also eine Variable wie eine Wohnung ist, dann ist der Pointer die Adresse.
Wozu gibt es also Pointer, wenn sie doch nur wieder auf eine Variable verweisen? Die wichtigste (aber nur eine) Verwendung von Pointern ist die Übergabe von Zieladressen an Funktionen.
Angenommen wir würden einem Bühnenbildner ein Foto von einer Wohnung in die Hand drücken und sagen "ich will diese Wohnung", dann würde er selbstverständlich eine Kopie dieser Wohnung anfertigen. Wenn wir ihm aber einen Zettel mit der Adresse in die Hand drücken, wird er die echte Wohnung aufsuchen und mieten. So ähnlich ist das mit Funktionen. Wenn man ihnen sagt, sie sollen etwas mit einer Variablen anstellen, dann tun sie das mit einer Kopie dieser Variablen. Wenn man sie aber anweist, das selbe mit der Adresse zu tun, dann ändert die Kopie nichts: das Ziel bleibt dasselbe, egal wie oft ich den Verweis darauf kopiere.

Ich hoffe, das stimmt so alles. Wie gesagt bin ich selbst kein Profi, aber ich freue mich über Korrekturen, man lernt schließlich nie aus.
 
kokemohr am 10.05.2004 01:12 schrieb:
Also meint ihr nicht, daß ihr mit der Panikmache vor C++ etwas übertreibt?

CLS
PRINT "Generell überhaupt nicht. Eher wird oft untertrieben bzw. grob unterschätzt. Letztendlich kommt es aber auf die Person an. Jemand der z.b. sein Mathe Abi mit 2,irgendwas abschließt würde ich sofort zu C++ raten.

Ansonsten kann ich echt nur empfehlen: Kurz Basic oder eine der vielen Dialekte anschauen und die Grundlagen begreifen.
Dann C. Ebenfalls der Grundlagen wegen. Danach fällt der Zugang zu C++ um Welten einfacher. Aber wie gesagt: wer geistig überdurchschnittlich fit ist kann bestimmt auch gleich mit C++ klar kommen und würde sich bei Basic nur langweilen."
END
 
Homeshitter am 12.05.2004 03:57 schrieb:
kokemohr am 10.05.2004 01:12 schrieb:
Also meint ihr nicht, daß ihr mit der Panikmache vor C++ etwas übertreibt?

CLS
PRINT "Generell überhaupt nicht. Eher wird oft untertrieben bzw. grob unterschätzt. Letztendlich kommt es aber auf die Person an. Jemand der z.b. sein Mathe Abi mit 2,irgendwas abschließt würde ich sofort zu C++ raten.

Ansonsten kann ich echt nur empfehlen: Kurz Basic oder eine der vielen Dialekte anschauen und die Grundlagen begreifen.
Dann C. Ebenfalls der Grundlagen wegen. Danach fällt der Zugang zu C++ um Welten einfacher. Aber wie gesagt: wer geistig überdurchschnittlich fit ist kann bestimmt auch gleich mit C++ klar kommen und würde sich bei Basic nur langweilen."
END

Interressanter Thread. Kommt beharrlich alle paar Tage wieder hoch *g*.

Ich würde die Objektorientierte Programmierung mit Java anfangen. Da kann man sich nämlich voll auf das OO-Prinzip konzentrieren, ohne sich noch mit Pointern, "Müllbeseitigung" (meine ersten Programme waren voller Speicherlecks, die früher oder später zum Absturz führen :S ) und so Zeug beschäftigen zu müssen. Wenn man das OO-Prinzip dann verstanden hat, spricht nichts dagegen, auf C++ umzusteigen.
Assembler kann man ernsthaft keinem Anfänger empfehlen, das macht keinen Spass, das ist pure Knochenarbeit.
Basic - zum "mal ein bisschen rumprobieren" sicher nicht schlecht, und auch recht einfach zu lernen, allerdings bringt einem QBasic (die anderen kenn ich nicht) in Bezug auf das erlernen höherer Programmiersprachen kaum einen Vorteil. Da kann man gleich mit Java einsteigen.
 
DJ_of_Borg am 12.05.2004 08:42 schrieb:
Ich würde die Objektorientierte Programmierung mit Java anfangen. Da kann man sich nämlich voll auf das OO-Prinzip konzentrieren, ohne sich noch mit Pointern, "Müllbeseitigung" (meine ersten Programme waren voller Speicherlecks, die früher oder später zum Absturz führen :S ) und so Zeug beschäftigen zu müssen. Wenn man das OO-Prinzip dann verstanden hat, spricht nichts dagegen, auf C++ umzusteigen.
Assembler kann man ernsthaft keinem Anfänger empfehlen, das macht keinen Spass, das ist pure Knochenarbeit.
Basic - zum "mal ein bisschen rumprobieren" sicher nicht schlecht, und auch recht einfach zu lernen, allerdings bringt einem QBasic (die anderen kenn ich nicht) in Bezug auf das erlernen höherer Programmiersprachen kaum einen Vorteil. Da kann man gleich mit Java einsteigen.

Ich wuerde auch ganz klar fuer Java voten. Damit verschwendest Du keine Zeit auf den Erwerb von Kentnissen, die Du sowieso nie anwenden wirst (xxx-Basic). Du lernst gleich Objektorientierte Programmierung, und daran fuehrt sowieso kein Weg mehr vorbei. Fuer absolute Einsteiger empfehle ich "Jetzt lerne ich Java" vom Markt und Technik-Verlag. Das versteht wirklich jeder, der nicht erst seit gestern mit einem Computer arbeitet. Wenn einem das zu simpel wird kann man umsteigen auf "Java 2 in 21 Tagen" aus dem selben Haus. Fuer diejenigen, die das ganze beruflich nutzen wollen, oder spaeter fuer's Studium:
Handbuch der Java-Programmierung (Addison-Wesley-Verlag) oder die 2-teilige Java-Beschreibung von Sun selbst (in Deutschland bei Markt und Technik). Jedem der Buecher liegt eine CD bei auf der System Developer Kit und Entwicklungsumgebung drauf sind.

Mein Rat: OHNE Entwicklungsumgebung anfangen, das bringt einen nur zur Verzweiflung. Ausserdem bekommt man ohne mehr Einsicht in die Sprache. Und wer mit Kommandozeilenbefehlen nicht umgehen kann, sollte sich das mit dem Programmieren ohnehin besser ueberlegen.

njStryfe
 
Aber insgesamt gesehen ist C bzw. C++ eine gute Entscheidung. Wenn du es professionell machen willst, dann wirf auch ein Auge auf Assembler ;)
[/quote]

mmmh Du weisst was Du damit machst ??? eigentlich arbeiteste mit Ass direkt am Prozessor (musst somit auch den Aufbau kennen).. wird überwiegend gebraucht zB für Treiber oder in der Industriehardwareentwicklung ... :)


mmmh ich würde auch empfehlen entweder mit Delphi oder Pascal anzufangen ... (noch extra von Pascal auf Delphi find ich dämlich)

würde dann unter Pascal die Basissachen lernen wie zB schleifen, pointer, rekursionen und vielleicht bäume...

aber wenn man das hat könnte man echt ruhig direkt auf C++ wechseln ... (java kA Perl kA.. :P mache nur VC++ *g*) aber direkt fürn Einstieg ist es zB bei ner GUTEN Lektüre, die sehr genau auf vieles eingeht (zB C++ 21 von Jesse Liberty) doch manchmal etwas verwirrend wenn man echt kein Vorwissen hat =)

ABER ALLES IST MACHBAR :) (gibts doch auch von Borland nen C++ Compiler for free... außerdem falls man sichn Buch holt ist da eh (SOLLTE) ne AuthorenVersion dabei... (halt vollversion aber hast keine veröffentlichungslizenz für Kommerzielle Zwecke).. :)

soo ich rede zuviel :P viel Erfolg jedenfalls...
 
Argor am 25.04.2004 14:31 schrieb:
C, C+ und C++ sowie Java als auch DirectX sollte man, sofern man darin im Programmieren noch keine Grundkenntnisse hat, gar nicht erst anfangen.
Grund: Es ist viel zu schwer die verschiedenen Abkürzungen und Rechnungswege sowie Formeln und Operatoren zu erlernen.

Ich programmiere selber schon seit Jahren und habe mit QuickBasic angefangen (welches auch als Vollversion kostenlos im Internet heruntergeladen werden kann).

QuickBasic ist sehr einfach und gut für den einstieg gedacht, da man keine Abkürzungen verwendet und die Befehle als ganzer Satz geschrieben werden.
Was man wissen muss um in das Programmieren überhaupt einsteigen zu können ist das 2x2 = 4 ergibt und z.B. 5>3.

Leider gibt es auch hier einen Nachteil. Denn QuickBasic basiert noch auf der DOS-Oberfläche :$ und ist nicht geeignet um 3D-Spiele zu erstellen.
(Dafür ist es aber kostenlos!)

QuickBasic Homepage: http://www.qbasic.de

Hallo

ich hab auch mit QBasic angefangen, würde es aber heutzutage nicht mehr empfehlen. Vom Basic bin ich aber nicht losgekommen. Ich verwende momentan Visual Basic .NET 2003. VB ist objektorientiert, hat aber den Vorteil, das man sich nicht um so Sachen wie Erstellen eines Fensters oder Müllbeseitigung kümmern muss, das macht alles VB. Für den Anfang also wohl nicht die schlechteste Wahl; ich hab allerdings noch nicht von einer kostenlosen Version gehört. Ich sollte allerdings noch erwähnen, dass VB7 (VB .NET 2003) vom Syntax (Satzbau) komplizierter ist als VB6. Ach ja, VB6 ist auch die Makrosprache von MS Office (bei 2k bin ich mir nicht sicher, aber bei XP und 2003 ist es auf jeden Fall so). Office reicht also für den Anfang.

mfg

liwo
 
Hi leute

da ich auch gern programmiren lernen möcht und auch noch keine erfarung hab hab ich das jetzt so aufgefas. Am besten fengt man mit Java an dan get man über zu C und wen man das beherscht zu C++.Glingt eigentlich ganz leicht ist es aber bestimt nicht. :-D


P.S.Bin legastenige (lese rechtschreibschweche) deswegen könt bitte irgentwelche bloten bemergungen wegen meiner rechtschreibung für euch behalten(nicht bös gemeint) Dancke
 
Man muß sich dahinter klemmen und abstraktes Denkvermögen ist das wichtigste und man sollte "über viele Ecken" denken können.

Dabei ist es wichtig dass man sich einen guten Stil aneignet, z.B. gute Kommentare schreibt, sauber gliedert usw. sonst kommt schon bei weniger komplexen Programmen zu Problemen:

D.h. du erkennst deine eigenes Programm nach 2 Wochen selber nicht mehr....was die Fehlersuche und -lösung erheblich erschwert und viel Nerven und Zeit kostet....

In meinem Studium ist IT Nebenfach und nach 2 Semestern (=1 Jahr) und vielen Übungen/Programmabgaben kann man (wenn man bei null anfängt) die Grundlagen einigermaßen!

Wir hatten ein gutes Skript und gute Übungsaufgaben die uns langsam, aber mit schnell steigendem Schwierigkeitsgrad hingeführt haben...
 
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